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#224 Vermögensaufbau leicht gemacht: Die 3 Formeln für Deinen finanziellen Erfolg

19:43
 
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Geldanlagen, Zinsen, Invests & Co.: Ein Prolog zum Reichtum

Es gibt verschiedene Wege, reich zu werden. In einem Börsenpodcast sprechen wir natürlich über das Thema der Börseninvestitionen. Es gibt jedoch noch ein “davor” und ein “danach”. Die Börse ist eine Assetklasse, über die man nachdenken kann, um Vermögen aufzubauen. Es gibt Gold, es gibt Cash, es gibt Kryptos, Rohstoffe etc. Auch in Richtung Kunst, Uhren und Oldtimer gibt es eine schier unendliche Liste. Welche Assetklassen gibt es also, wie strukturiere ich das Ganze, und wie baue ich denn überhaupt Vermögen auf? Es gibt eine ganze Reihe an Möglichkeiten, aber ich habe auch eine sehr einfache Formel, die ich immer wieder gerne empfehle: ESI, für Einkommen, Sparen, Investieren. Diese Formel kann auch noch ergänzt werden: ESI + ZGZ + IW. Dazu bekommst Du ebenfalls Informationen in dieser Folge.

Auf diese Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Was hat es mit den Formeln auf sich?

  2. Welche Assetklassen gibt es, und wie könnten sich diese nächstes Jahr entwickeln?

  3. Welche Rolle spielst Du?

Was hat es mit den Formeln auf sich?

Fangen wir klein an: Wenn Du Dein E steigerst, also dafür sorgst, dass Dein Einkommen ansteigt, dann kannst Du mehr S, also sparen, und mehr I, also investieren. Beim Investieren möchte ich noch zwischen Zinsen und Rendite unterscheiden. Ich persönlich verbinde das Sparen mit Zinsen, Investieren heißt, eine Rendite zu erzielen. Rendite bedeutet, dass etwas im Wert steigt.

ESI ist für mich also die Formel, um Vermögen aufzubauen. Darunter kommt noch das ZGZ und das steht für: Zinsen, Geld, Zeit. Zeit ist dabei ziemlich selbsterklärend: Wenn Du heute jung bist und einen langen Zinseszins-Effekt hast, dann kannst Du natürlich entsprechend viel Geld aufbauen. Das G für Geld ist auch einfach erklärt: Je mehr Geld Du beiseite legst, und umso mehr Geld Du anlegst, desto besser kann Dein Vermögen wachsen.

Z (R), Zinsen und Rendite: Wenn Du nur 1-2 % Zinsen mehr pro Jahr bekommst, hört sich das erstmal wenig an. Doch je länger Du die Zinsen behältst, je höher sie sind, umso mehr steigt Dein Vermögen anschließend weiter an. Jetzt haben wir noch das W und das I: Das I steht für Ich, denn es ist unglaublich wichtig, dass Du wächst und Dein Mindset passt. Dazu gehören auch Selbstvertrauen und der Selbstwert. Investiere daher auch immer in Dich und in Deine Persönlichkeit. Das W ist Dein Motor: Das W ist Dein Warum. Dein Warum kann vielseitig sein: Mehr Reisen, ein eigenes Haus, eine Altersvorsorge für Deine Eltern… Geld allein macht nicht glücklich, aber es schafft Dir Möglichkeiten und vor allem Freiheit.

Mein Bonustipp für Dich: Kümmere Dich immer um Dein Finanzwissen!

Welche Assetklassen gibt es, und wie könnten sich diese nächstes Jahr entwickeln?

Diese Prognosen sind natürlich keine Garantie! Aber ich möchte Dir eine Richtung zeigen, was theoretisch alles möglich ist.

Schauen wir uns die größten Assetklassen an: Aktien, Gold & Silber, Rohstoffe, Krypto, Anleihen, Immobilien und Cash.

Wenn Du Dein Depot mit verschiedenen Assetklassen füllst, musst Du keine Angst haben, diese könnten miteinander korrelieren: Während eine Assetklasse verliert, gewinnt in der Zeit eine andere.

Für nächstes Jahr schätze ich die Lage wie folgt ein:

Aktien bekommen ein Plus, da stellt sich auch grundsätzlich nicht die Frage, ob sie in Dein Depot gehören. Aktien gehören immer ins Depot, vor allem, auch wenn Du langfristig planst.

Rohstoffe: Bei den Rohstoffen müssen wir ein bisschen unterscheiden zwischen Gold, Silber und dem Bereich Kupfer (Lithium,...)/anderen Rohstoffen. Bei Gold vergebe ich ein Plus, denn wenn man auf dem Zinsmarkt keine Zinsen mehr bekommt, kann man auch Gold kaufen. Bei Silber sehe ich es ähnlich, vielleicht wird Silber sogar noch ein bisschen stärker als das Gold. Rohstoffe wie Kupfer etc. sehe ich auch mit einem Plus. Die Nachfrage nach Rohstoffen wird immer größer.

Bei der Verteilung in Deinem Depot sehe ich Rohstoffe, Gold und Silber als Beimischung bei etwa 10 %.

Coins: Mit Coins meine ich hier Bitcoin und Ethereum. Ich habe nicht mal 1 % in den Coins und beschränke mich deshalb einfach auf die beiden großen Coins am Anfang der Liste. Ich glaube, auch hier kann es nächstes Jahr ein Plus geben.

Anleihen: Unternehmensanleihen, Staatsanleihen, … sind vor allem abhängig vom Gang der Welt. Das bedeutet, man muss immer ein bisschen schauen, was gerade so passiert und auch, wie sich die Zinsen entwickeln. Wenn Du eine Anleihe mit hohen Zinsen eingekauft hast und die Zinsen sinken, wird Deine Anleihe im Kurs gewinnen. Gemäß meinem Gefühl für 2024, werden die Zinsen ab April/Mai nach unten gehen.

Cash/Bargeld: Das ist natürlich kein richtiges Investment, aber Cash/Bargeld gehört auf jeden Fall immer mit dazu. Ich glaube gerade in der jetzigen Zeit macht es Sinn, etwa 15-20 % Bargeld zu haben. Einfach aus dem Gedanken heraus “das ist Geld, das ich an der Seite habe, damit gehe ich erstmal kein Risiko ein”. Sollten die Märkte nach unten gehen, hat man Geld frei, um zu investieren.

Welche Rolle spielst Du?

Neben der eigenen Persönlichkeit und dem eigenen Mindset ist für mich abschließend noch eine Sache ganz wichtig: das Geben. Spenden lässt sich auch wieder zweierlei aufteilen: Du kannst es über Zeit oder über Geld tun. Grundsätzlich vermute ich, dass man nie genug Geld verdienen könnte, um es allen Menschen zu geben, die Hilfe brauchen.

Wenn Du dem Universum zeigst, dass Du mit Geld gut umgehst, dann bekommst Du immer mehr davon.

Abschließend kann man sagen, investiere immer in Dich, Deine Persönlichkeit und Dein Finanzwissen/Mindset, dann stehen Dir alle Wege offen. Wenn Du dann auch noch Gutes für andere tust, wirst Du für Deine Mühen belohnt.

---

Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite:

ulrichmueller.de

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Geldanlagen, Zinsen, Invests & Co.: Ein Prolog zum Reichtum

Es gibt verschiedene Wege, reich zu werden. In einem Börsenpodcast sprechen wir natürlich über das Thema der Börseninvestitionen. Es gibt jedoch noch ein “davor” und ein “danach”. Die Börse ist eine Assetklasse, über die man nachdenken kann, um Vermögen aufzubauen. Es gibt Gold, es gibt Cash, es gibt Kryptos, Rohstoffe etc. Auch in Richtung Kunst, Uhren und Oldtimer gibt es eine schier unendliche Liste. Welche Assetklassen gibt es also, wie strukturiere ich das Ganze, und wie baue ich denn überhaupt Vermögen auf? Es gibt eine ganze Reihe an Möglichkeiten, aber ich habe auch eine sehr einfache Formel, die ich immer wieder gerne empfehle: ESI, für Einkommen, Sparen, Investieren. Diese Formel kann auch noch ergänzt werden: ESI + ZGZ + IW. Dazu bekommst Du ebenfalls Informationen in dieser Folge.

Auf diese Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:

  1. Was hat es mit den Formeln auf sich?

  2. Welche Assetklassen gibt es, und wie könnten sich diese nächstes Jahr entwickeln?

  3. Welche Rolle spielst Du?

Was hat es mit den Formeln auf sich?

Fangen wir klein an: Wenn Du Dein E steigerst, also dafür sorgst, dass Dein Einkommen ansteigt, dann kannst Du mehr S, also sparen, und mehr I, also investieren. Beim Investieren möchte ich noch zwischen Zinsen und Rendite unterscheiden. Ich persönlich verbinde das Sparen mit Zinsen, Investieren heißt, eine Rendite zu erzielen. Rendite bedeutet, dass etwas im Wert steigt.

ESI ist für mich also die Formel, um Vermögen aufzubauen. Darunter kommt noch das ZGZ und das steht für: Zinsen, Geld, Zeit. Zeit ist dabei ziemlich selbsterklärend: Wenn Du heute jung bist und einen langen Zinseszins-Effekt hast, dann kannst Du natürlich entsprechend viel Geld aufbauen. Das G für Geld ist auch einfach erklärt: Je mehr Geld Du beiseite legst, und umso mehr Geld Du anlegst, desto besser kann Dein Vermögen wachsen.

Z (R), Zinsen und Rendite: Wenn Du nur 1-2 % Zinsen mehr pro Jahr bekommst, hört sich das erstmal wenig an. Doch je länger Du die Zinsen behältst, je höher sie sind, umso mehr steigt Dein Vermögen anschließend weiter an. Jetzt haben wir noch das W und das I: Das I steht für Ich, denn es ist unglaublich wichtig, dass Du wächst und Dein Mindset passt. Dazu gehören auch Selbstvertrauen und der Selbstwert. Investiere daher auch immer in Dich und in Deine Persönlichkeit. Das W ist Dein Motor: Das W ist Dein Warum. Dein Warum kann vielseitig sein: Mehr Reisen, ein eigenes Haus, eine Altersvorsorge für Deine Eltern… Geld allein macht nicht glücklich, aber es schafft Dir Möglichkeiten und vor allem Freiheit.

Mein Bonustipp für Dich: Kümmere Dich immer um Dein Finanzwissen!

Welche Assetklassen gibt es, und wie könnten sich diese nächstes Jahr entwickeln?

Diese Prognosen sind natürlich keine Garantie! Aber ich möchte Dir eine Richtung zeigen, was theoretisch alles möglich ist.

Schauen wir uns die größten Assetklassen an: Aktien, Gold & Silber, Rohstoffe, Krypto, Anleihen, Immobilien und Cash.

Wenn Du Dein Depot mit verschiedenen Assetklassen füllst, musst Du keine Angst haben, diese könnten miteinander korrelieren: Während eine Assetklasse verliert, gewinnt in der Zeit eine andere.

Für nächstes Jahr schätze ich die Lage wie folgt ein:

Aktien bekommen ein Plus, da stellt sich auch grundsätzlich nicht die Frage, ob sie in Dein Depot gehören. Aktien gehören immer ins Depot, vor allem, auch wenn Du langfristig planst.

Rohstoffe: Bei den Rohstoffen müssen wir ein bisschen unterscheiden zwischen Gold, Silber und dem Bereich Kupfer (Lithium,...)/anderen Rohstoffen. Bei Gold vergebe ich ein Plus, denn wenn man auf dem Zinsmarkt keine Zinsen mehr bekommt, kann man auch Gold kaufen. Bei Silber sehe ich es ähnlich, vielleicht wird Silber sogar noch ein bisschen stärker als das Gold. Rohstoffe wie Kupfer etc. sehe ich auch mit einem Plus. Die Nachfrage nach Rohstoffen wird immer größer.

Bei der Verteilung in Deinem Depot sehe ich Rohstoffe, Gold und Silber als Beimischung bei etwa 10 %.

Coins: Mit Coins meine ich hier Bitcoin und Ethereum. Ich habe nicht mal 1 % in den Coins und beschränke mich deshalb einfach auf die beiden großen Coins am Anfang der Liste. Ich glaube, auch hier kann es nächstes Jahr ein Plus geben.

Anleihen: Unternehmensanleihen, Staatsanleihen, … sind vor allem abhängig vom Gang der Welt. Das bedeutet, man muss immer ein bisschen schauen, was gerade so passiert und auch, wie sich die Zinsen entwickeln. Wenn Du eine Anleihe mit hohen Zinsen eingekauft hast und die Zinsen sinken, wird Deine Anleihe im Kurs gewinnen. Gemäß meinem Gefühl für 2024, werden die Zinsen ab April/Mai nach unten gehen.

Cash/Bargeld: Das ist natürlich kein richtiges Investment, aber Cash/Bargeld gehört auf jeden Fall immer mit dazu. Ich glaube gerade in der jetzigen Zeit macht es Sinn, etwa 15-20 % Bargeld zu haben. Einfach aus dem Gedanken heraus “das ist Geld, das ich an der Seite habe, damit gehe ich erstmal kein Risiko ein”. Sollten die Märkte nach unten gehen, hat man Geld frei, um zu investieren.

Welche Rolle spielst Du?

Neben der eigenen Persönlichkeit und dem eigenen Mindset ist für mich abschließend noch eine Sache ganz wichtig: das Geben. Spenden lässt sich auch wieder zweierlei aufteilen: Du kannst es über Zeit oder über Geld tun. Grundsätzlich vermute ich, dass man nie genug Geld verdienen könnte, um es allen Menschen zu geben, die Hilfe brauchen.

Wenn Du dem Universum zeigst, dass Du mit Geld gut umgehst, dann bekommst Du immer mehr davon.

Abschließend kann man sagen, investiere immer in Dich, Deine Persönlichkeit und Dein Finanzwissen/Mindset, dann stehen Dir alle Wege offen. Wenn Du dann auch noch Gutes für andere tust, wirst Du für Deine Mühen belohnt.

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