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VfL Osnabrück und SV Meppen kämpfen vor Gericht um mehr Zuschauer
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Brückengeflüster
Der Podcast zum VfL Osnabrück
Im Brückengeflüster, dem Podcast zum VfL Osnabrück, sprechen die Sportredakteure der Neuen Osnabrücker Zeitung immer dienstags mit ihren Gästen über den aktuellen Spieltag in der 3. Fußball-Bundesliga.
VfL Osnabrück und SV Meppen kämpfen vor Gericht um mehr Zuschauer
Am Montagmittag wurde der Antrag eingereicht, am späten Nachmittag kam die Eingangsbestätigung aus Lüneburg: Das Oberverwaltungsgericht beschäftigt sich also mit dem Antrag der drei Vereine und prüft, ob die Entscheidung der niedersächsischen Landesregierung, trotz einer anderslautenden bundeseinheitlichen Empfehlung weiterhin nur 500 Zuschauer zu Profi-Fußballspielen zuzulassen, rechtlich haltbar ist.
Im Gespräch mit den NOZ-Redakteuren Benjamin Kraus und Harald Pistorius schildern die Geschäftsführer Michael Welling und Ronny Maul die Entstehung der Gemeinschaftsaktion. Der juristische Input kommt von dem Osnabrücker Rechtsanwalt Jan Kuhlmann aus der Kanzlei Roling & Partner, der den 21seitigen Antrag mit den Klubs erarbeitet und in juristische Form gebracht hat.
Der Ball liegt jetzt bei der Landesregierung und hier insbesondere beim Gesundheitsministerium: Innerhalb von 24 Stunden muss die Stellungnahme aus Hannover beim OVG vorliegen - dann beginnt der Entscheidungsprozess des Gerichts, der in einen Beschluss münden wird.
Um diese Themen geht es außerdem:
- Wie die Kooperation zwischen den Clubs entstanden ist.
- Wann mit einer Entscheidung aus Lüneburg zu rechnen ist.
- Welche Verluste der VfL und der SVM durch die Zuschauerbeschränkungen haben.
- Welche nicht materiellen Schäden die Vereine befürchten.
Klingt spannend? Dann hör doch mal rein!
Hat dir das Brückengeflüster gefallen?
Deine Anregungen und Fragen kannst du auf diesen Kanälen loswerden:
E-Mail: podcast@noz.de
Instagram: @brueckengefluester Facebook: @neueoz Twitter: @noz_de
Telegram: NOZBot
Das Brückengeflüster erscheint jeden Dienstag!
Alle Folgen findest du hier.
167 Episoden
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Im Brückengeflüster, dem Podcast zum VfL Osnabrück, sprechen die Sportredakteure der Neuen Osnabrücker Zeitung immer dienstags mit ihren Gästen über den aktuellen Spieltag in der 3. Fußball-Bundesliga.
VfL Osnabrück und SV Meppen kämpfen vor Gericht um mehr Zuschauer
Am Montagmittag wurde der Antrag eingereicht, am späten Nachmittag kam die Eingangsbestätigung aus Lüneburg: Das Oberverwaltungsgericht beschäftigt sich also mit dem Antrag der drei Vereine und prüft, ob die Entscheidung der niedersächsischen Landesregierung, trotz einer anderslautenden bundeseinheitlichen Empfehlung weiterhin nur 500 Zuschauer zu Profi-Fußballspielen zuzulassen, rechtlich haltbar ist.
Im Gespräch mit den NOZ-Redakteuren Benjamin Kraus und Harald Pistorius schildern die Geschäftsführer Michael Welling und Ronny Maul die Entstehung der Gemeinschaftsaktion. Der juristische Input kommt von dem Osnabrücker Rechtsanwalt Jan Kuhlmann aus der Kanzlei Roling & Partner, der den 21seitigen Antrag mit den Klubs erarbeitet und in juristische Form gebracht hat.
Der Ball liegt jetzt bei der Landesregierung und hier insbesondere beim Gesundheitsministerium: Innerhalb von 24 Stunden muss die Stellungnahme aus Hannover beim OVG vorliegen - dann beginnt der Entscheidungsprozess des Gerichts, der in einen Beschluss münden wird.
Um diese Themen geht es außerdem:
- Wie die Kooperation zwischen den Clubs entstanden ist.
- Wann mit einer Entscheidung aus Lüneburg zu rechnen ist.
- Welche Verluste der VfL und der SVM durch die Zuschauerbeschränkungen haben.
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