#44 US-Medien und Präsidentschaftswahlen: Ist es richtig, dass große US-Zeitungen keine Wahlempfehlung abgeben?
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Die Entscheidung der großen Zeitungen Los Angeles Times und Washington Post, künftig keine Wahlempfehlungen mehr abgeben zu wollen, hat diese Woche für Debatten gesorgt. Kritiker:innen vermuten dahinter persönliche Interessen der Milliardäre, denen die Zeitungen gehören. Hierzulande herrscht die Debatte über die Frage, wie wir aus der Wirtschaftsflaute herauskommen. Zwischen Milliardensubventionen und Sparmaßnahmen und Deregulierung - die Ampel-Koalition ist sich uneins über den Weg raus aus der Krise.
Der Hintergrund der Woche zeigt uns heute mit Blick auf das historische Unwetter in Spanien die Ergebnisse einer neuen Studie zum Klimawandel. Demnach treibt dieser die Opferzahlen bei Extremwetterereignissen in die Höhe. Der Perspektivwechsel der Woche stammt dieses Mal von einem amerikanisch-iranischen Analyst für Terrorismusbekämpfung. Er schreibt: „Israel kämpft auch für das iranische Volk gegen das Mullah-Regime“.
Diese Themen diskutiert Buzzard-Gründer Felix Friedrich mit dem stellvertretenden Redaktionsleiter Johannes Bär im Wochenrückblick.
Zum Abschluss gibt es wie immer die Good News der Woche!
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