Player FM - Internet Radio Done Right
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"Queer Eye" and "No Taste Like Home" star Antoni Porowski joins Tinfoil Swans live at the Food & Wine Classic in Aspen for a heartfelt and humorous conversation about identity, vulnerability, and finding meaning through food. He opens up about his path from actor and caterer to TV host and storyteller, the emotional layers of cooking, navigating fame, and the gentle art of knowing when to leave the party. Along the way, he shares reflections on therapy, self-care, family dynamics — and what turning 40 taught him. Sponsor: Old Fitzgerald® Kentucky Straight Bourbon Whiskey. Bardstown, KY. 50% Alc./Vol. Think Wisely. Drink Wisely. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
re:publica 18 - Leisure & Lifestyle
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Ganz neu bei der #rp18 dabei ist das Segment “Leisure & Lifestyle”. Nicht nur auf dem Innenhof haben diese Themen sowieso schon stattgefunden, deswegen jetzt auch mit eigenem Label.
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×wo steht der mensch, wie kann er sich zwischen kontrollverlust, allherrschenden digitalen megakonzernen, autonomen maschinen, mächtigen algorithmen als selbststämdig denkender und agierender mensch positionieren und behaupten? oder befreit und die digitale revolution bereits — und wir merken es wegen lauter griesgram und wut gar nicht? Felix Schwenzel vor knapp zwanzig jahren hatte ich das gefühl, die wichtigste frage der menscheit gefunden zu haben. sie lautet: „was willst du eigentlich?“ mich interessierte, wie verschiedenen menschen diese frage beantworten würden und stellte sie (für mehrere jahre) ins internet. leider waren damals noch nicht besonders viele menschen im internet, weshalb die zwei antworten darauf eher unbefriedigend waren und ich sie mir auch nicht gemerkt habe. in der rückschau muss ich zugeben, dass die frage, ganz ohne kontext und einordnung, auch eher bescheuert und eventuell sogar ein bisschen aggressiv wirkt, jedenfalls nicht, wie die die wichtigste frage der menscheit. in meinem vortrag möchte ich den damals fehlenden kontext nachliefern und erklären, was ich mit der frage erreichen wollte und warum ich sie nach wie vor, ganz besonders heute, für wichtig halte. das problem ist nämlich, in aller kürze, dass es einige menschen gibt die diese frage für sich beantwortet haben und bei der arbeit an der antwort so viel macht und einfluss gewonnen haben, dass sie unsere eigene fähigkeit nach antworten (und fragen) zu suchen massiv beeinflussen. um nur eins von vielen beispielen herauszugreifen; mark zuckerberg hat die frage beantwortet mit: „alle menschen der welt miteinander verbinden“. die frage ist aber nicht nur: wollen wir das auch? sondern: welche anderen antworten gibt es, was wollen wir (eigentlich), welche neuen fragen ergeben sich aus zuckerbergs antwort? ich glaube, plakativ gesagt, dass wir nicht nur über privatsphäre, den schutz von daten oder vor überwachung nachdenken sollten, sondern vermehrt über unsere (individuelle) vorstellung von zukunft und die (digitale) gestaltung unseres lebens, individuell und kollektiv. statt lediglich in autonome apparate (fahrzeuge, plattformen) forschung und geld zu investieren, sollten wir unsere eigene, persönliche und kollektive vorstellung von autonomie erforschen, in utopien giessen und immer wieder (in) frage(n) stellen.…
In den letzten 5 Jahren hat sich Gaming so sehr verändert wie seit Pong nicht mehr. Der Grund dafür sind Spiele wie Fortnite, Minecraft und PUBG, neue Plattformen wie Twitch und Discord und neue Gatekeeper, die bestimmen, wo es lang geht. Wer sind die neuen Stars, die Könige des Gamings, wie beeinflussen sie die Entwicklung einer Milliardenindustrie und wie gut ist diese Entwicklung eigentlich? Dieses Motherboard-Panel hat Antworten - und noch mehr Fragen. Dennis Kogel Rebecca Raschun Riad Djemili Daniel Recktenwald Wer ist eigentlich dieser Drake? Das muss hunderttausenden Gamern durch den Kopf gegangen sein, als der kanadische Superstar am 14. März 2018 zu Besuch beim Livestreamer Ninja war – und Massenmedien mal wieder völlig perplex auf die Gaming-Sphäre starrten. Wie zum Teufel ist ein Typ, der zuhause im Hoodie einen bunten Shooter spielt, so berühmt geworden, dass er einer der wichtigsten Rapper der Welt mit ihm abhängen will!? Für Gamer dagegen dürfte das so gar nicht überraschend gewesen sein. Tyler “Ninja” Blevis ist im Gaming längst so groß, so wichtig wie jeder Popstar. Blevis ist Livestreamer auf Twitch, nimmt über 500.000 Dollar über Werbung und Spenden ein. Er ist einer der neuen Stars des Gaming. Livestreamer wie er bestimmen, was gespielt und was entwickelt wird. Erfolg haben längst nicht mehr Spiele, die eine große, epische Story erzählen, sondern vor allem solche, die sich gut zum Zuschauen eignen. Spiele wie Player Unknown’s Battlegrounds (PUBG), Fortnite, Rainbow Six: Siege oder Warframe. Den meisten, die sich nur nebenbei mit Games beschäftigen, sagen diese Namen nichts, doch es sind die Spiele, auf die die gesamte Spieleindustrie mit großem Interesse schaut. Diese Entwicklung möchten wir diskutieren. In Kooperation mit /Kuration durch: Motherboard Germany…
Die letzte große Öko-Welle war in den 60zigern. Gegen Atomkraft, für freie Liebe und mit Sonnenblumen und Sonnenschein. Die Hippies kehren zurück. Sie sind jung, weiblich und cool und sie setzen sich online für die Umwelt ein. Die zweite große Öko-Welle bricht an und wir sind mittendrin. Milena Glimbovski Die Selbstdarstellungsucht auf Instagram und Co. hat auch gute Seiten: Menschen zeigen ihr gutes, ökologisches Verhalten, animieren zum schönen, nachhaltigen Lifestyle und zum Nachmachen. Dies passiert aktuell unter dem Hashtag #zerowaste . Zero Wastler*innen formen eine Bewegung, die ein müllarmes und plastikfreies Leben propagiert. Sie stellen den Status Quo in Frage, suchen plastikfreie Alternativen, belehren sich gegenseitig und vertiefen gemeinsam ihr Wissen über das Thema ökologischer Konsum und Lebensführung. Sie sind aktiv auf Instagram, YouTube und in Facebook-Gruppen. Oft beginnt der Aktivismus mit einem einfachen Post und dem Teilen der ersten kleinen Erfolge bei der Müllvermeidung, geht weiter mit dem Austausch von Rezepten für die Herstellung eigener Lebensmittel und Kosmetik- und Hygieneprodukte. Weltweit gibt es bereits über hunderte Facebookgruppen, die sich auf lokaler Ebene zusammentun, zu den lokalen Problemen Lösungen suchen und gemeinsam vor Ort was bewegen. Dabei gehen sie auf Firmen zu, schreiben Petitionen, sprechen mit der lokalen Politik und zeigen wie eine kleine Menge an Einzelpersonen Großes bewegen kann. Anhand von Beispielen aus der Zero Waste Bewegung möchte ich zeigen wie entsprechendes Framing aus einem vermeintlich verstaubten Thema einen neuen Hype erzeugt, der dabei ist die breite Masse zu erreichen.…

1 Absurdist Incubator: Exploring the ethics of fulfilling dreams 1:07:22
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What happens when technology becomes our memory and we can modify our experience to the point we believe it is real? To create convincing representations of reality is getting cheaper by the minute and offers a range of new possibilities of exploitation. Join the Absurdist Incubator to discover the ethical pitfalls of the future by imagining the most profitable scenarios possible. Julia Vernersson Ruta Vimba In this workshop we will be playing entrepreneurs with no regrets. While scientists plant artificial memories in sleeping mice, apps let you take selfies with dead relatives and hobby hackers create face swapping porn with open source machine learning algorithms, you can let your mind roam free with your fellow founders in search for the best return on investment. Who will be able to afford remembering their past just as perfect as an average Instagram account? Will the middle-class prefer fake vacations to real ones? Will all dreams come true, and if so, for whom? After fishing out our brightest ideas we will take a look at the possible ethical implications of our plans. This session is meant as a small participative excursion into a utopian future, where reality has become a problem just for the poor. max. 30 TeilnehmerInnen…
Forward, breathless, progress, unquestioned, acceleration, intensity, instantaneous, pressure. Western society is often described as ‘instant network society’ or ‘digital society’, suffering from increasing time pressure, hurriedness and the scarcity of time. Today’s temporal system is undergoing perpetual change, especially influenced and altered by new technologies. Subsequently, these digital technologies are shaping our temporal experience, and play a determining part in forming and reconfiguring us to who we are, as digital bodies. But what drives our temporal existence? Helga Schmid Western society is often described as ‘instant network society’ or ‘digital society’, suffering from increasing time pressure, hurriedness and the scarcity of time. But what drives our temporal existence? During childhood, we encode the specific cultural temporality of our societal environment, almost like another sense; the sense of time becomes an unquestioned fact, part of our personality, and understanding of the world. Unintentionally, we embody the rhythm and speed of digital life. However, the natural rhythmicity of the human biological clock conflicts with such contemporary algorithmic structures and inhumane rhythms. My research and design practice investigates an understanding and reactivation of bodily rhythms. I propose a new perceptions of time through the application of uchronia — a term derived from the Greek word ou-chronos meaning ‘ no time ’ or ‘ non-time’, and from utopia , from the Greek ou-topos . It investigates uchronia as temporal utopia and in the way it generates insights about our knowledge of contemporary temporality. I investigate practical work which challenges thought patterns regarding the temporal structure of contemporary life, in which participants explore alternative time-givers or Zeitgeber, in order to think outside the boundaries of clocks and calendars. I aim to stimulate a public discussion about imposed external time versus internal bodily rhythms. By providing a broadened definition of uchronianism, I establish uchronia as a platform for critical thought and debate on the contemporary time crisis, with chronodesign as a practical design initiative.…
Drei Jahre lang war ich (leider) auf OKCupid und Tinder aktiv. Mehrfach habe ich beide Apps entnervt deinstalliert, denn beides war schlimm. Ich möchte zum einen vorführen, mit was Frauen* sich auf Onlinedatingportalen so rumschlagen müssen und zum anderen aufzeichnen, wie ich mir Onlinedating in einer besseren Welt vorstelle (und wieso ich nicht davon loskomme). Tabea Glindemann Jeden Tag wird auf Tinder 1,6 Milliarden (!) Mal hin- und hergewischt. 26 Millionen Matches entstehen daraus täglich. Durchschnittliche Nutzer*innen verbringen 35 Minuten mit der Plattform – und wenn man bedenkt, dass erstaunlich viele Menschen nur auf der Toilette tindern, dann müssen andere da echt krass lang drauf rumhängen. Seit ich bei der Heart of Code (einem feministischen Hackspace in Berlin) aktiv bin, ist außerdem mein Bewusstsein dafür gestiegen, dass alle Plattformen, also auch Datingplattformen, alle Daten, die sie bekommen können, speichern. Also mache ich das auch und habe mittlerweile ein, je nach Perspektive, lustiges oder echt gruseliges Repertoire an Profiltexten oder Nachrichten (anonym) an mich gesammelt. Davon möchte ich die ein oder andere vorstellen und anhand dessen Ideen präsentieren, wie Onlinedating für mich weniger stressig und für alle anderen viel zielführender werden könnte – also quasi ein Pick-up-Artist-Talk, aber nicht von einem Pick-up-Artist sondern von einer Queerfeministin.…
Was passiert, wenn das Internet über die Revolution der Verhütung diskutiert? Über eine revolutionäre Methode, bei der die Männer endlich Verantwortung für dieses elementare Menschheits-Thema übernehmen? Das Internet reagiert darauf mit allem, was es zu bieten hat. Mit Neugier, mit Liebe und Hass, mit Humor und überbordender Kreativität. Sprechen wir also über Sexualität, über Verhütung und wie die Menschheit damit umgeht. Dirk Baranek So schön ausgelebte Sexualität ist, für Heteros hat sie einen nervigen Nebenaspekt: Es droht Fortpflanzung! Da die Natur gnadenlos auf dieses Ziel fokussiert, sind dem Ziel, sich beim Sex nicht fortzupflanzen, hohe Hürden gesetzt. Es gibt daher im Prinzip nur eine einzige Verhütungsmethode, die zu 100% sicher ist: Der chirurgische Eingriff, um die Funktionen des Körpers final außer Kraft zu setzen. Alle anderen Methoden sind entweder unsicher (Kondom, Knaus-Ogino) oder mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden (Pille). Vor allem die Tatsache, dass durch die Pille die Aufgabe, für sichere Verhütung zu sorgen, bei der Frau hängen bleibt, ist ein extrem ungerechter Zustand. Allerdings: Selbst wenn Männer Verantwortung übernehmen wollen, bleibt ihnen nur die Vasektomie. Problem dabei ist die Endgültigkeit des Eingriffs. Die Zeugungsfähigkeit ist beendet; zumeist unwiederbringlich, denn chirurgisch lässt sich der vorherige Zustand nur selten wiederherstellen. In 20-jähriger Forschung hat der deutsche Tüftler Clemens Bimek mit dem implantierbaren und von Außen steuerbaren Samenleiterventil eine Technologie geschaffen, die das Problem der männlichen Verhütung löst. Sollte das fertig entwickelte und höchsten medizinischen Standards genügende Ventil eine verfügbare Option für alle Männer werden, bedeutet das die Revolution der Verhütung. Noch ist es aber nicht soweit. Der Staat verlangt Beweise in Form einer klinischen Studie mit Testpersonen. Diese Freiwilligen zu finden, die sich als Probanden das Ventil implantieren lassen und dann unter Beobachtung erfolgreich benutzen, das war die Aufgabe, die der Erfinder und sein Investor im Früjahr 2015 an uns herangetragen hat. So sind wir ans Werk gegangen, haben nach allen Regeln der Kunst Öffentlichkeit für das Projekt hergestellt, weltweit. Was dann passierte, war überraschend: Das Internet hat sich der Sache angenommen. Es erfand den "sperm switch" und den "dick switch". Es sind die absurdesten Videos entstanden. Mehrere hundert Millionen Menschen haben sich mit dem Thema Verhütung beschäftigt. Intensiv. Kontrovers. Kurzum: Das Bimek Samenleiterventil wurde ein weltweites Medienphänomen. Über tausend Männer haben inzwischen erklärt, sich als Proband an der Studie zu beteiligen. Allein, es fehlt aktuell das Geld, Investoren werden gesucht. Diese spannende Geschichte, die so viel darüber aussagt, wie wir in diesen Zeiten elementare Menschheits-Themen aushandeln, kann man doch auf der re:publica erzählen, oder? https://www.bimek.com…
Sportvereine sind Orte der klassen- und milieuübergreifenden Begegnung und fungieren als gesellschaftlicher Kitt. Der klassische Vereinssport abseits von Fußball verliert jedoch zunehmend an Attraktivität bei jungen Menschen. Im Umfeld von actiongeladenen eSports und Lifestyle-orientierten Trendsportarten fehlen klassischen Sportarten wichtige Anreize. Wir glauben: Mit ergänzenden digitalen Angeboten, die sich Konzepten des eSports bedienen, wird der Vereinssport wieder attraktiver. Thilo Specht Jens Behler Klassische Sportarten verlieren im Umfeld von Personal Fitness, Trend- und eSports an Attraktivität. So beklagen etwa der Deutsche Leichtathletik Verband und der Deutsche Schwimm-Verband seit 10 Jahren einen kontinuierlichen Mitgliederschwund, während die Mitgliederzahl der Fitnessstudios in Deutschland im gleichen Zeitraum um >100 Prozent stieg. Sportdeutschland.tv erreicht mit dem On-Demand-Angebot von 5.000 Stunden Sportvideos rund 1 Million Video-Views monatlich. So viele generiert der Let’s-Play-YouTuber Gronkh in einer Woche – mit nicht einmal 12 Stunden Videomaterial. Was machen Fitnessanbieter, Spiele- und Appentwickler anders, um Menschen zu begeistern? Was unterscheidet die ESL von der Kreisklasse? Und wie lassen sich deren digitale Konzepte auf klassische Vereinssportarten übertragen, um diese wieder spannend zu machen? Wir geben einen Überblick, stellen Ideen vor und starten die Diskussion. Das Ganze in Form eines Vortrags mit Präsentation und anschließender Fragerunde.…
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