Klarheit gewinnen in komplexen Situationen durch Design Thinking.
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Abenteuer HRM
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Abenteuer HRM

Podcastfolge: „Hochglanz und Realität – Sind Arbeitgeberauszeichnungen wirklich Gold wert?“ Begleittext: In der heutigen Episode von „Abenteuer HRM“ nehmen wir ein Thema unter die Lupe, das in der HR-Welt oft mit Glanz und Gloria verbunden ist: Arbeitgeberauszeichnungen. Doch sind diese Auszeichnungen wirklich so wertvoll, wie sie scheinen? Wir decken auf, dass viele dieser prestigeträchtigen Titel käuflich sind und oft mehr über das Marketingbudget eines Unternehmens aussagen als über seine tatsächliche Mitarbeiterzufriedenheit. Wir diskutieren, welche Kriterien wirklich zählen, um ein guter Arbeitgeber zu sein, und wie man als HR-Profi den wahren Wert solcher Auszeichnungen einschätzen kann. In dieser Folge erfährst du: Die Wahrheit hinter den Hochglanz-Auszeichnungen: Wie viel Marketing, wie viel Realität steckt dahinter? Die versteckten Kosten: Was Unternehmen für diese Auszeichnungen bezahlen und was das für die Mitarbeiter bedeuten kann. Die wahren Indikatoren für einen Top-Arbeitgeber: Worauf es wirklich ankommt, jenseits von Urkunden und Logos. Wie HR-Profis authentische Arbeitgebermarken aufbauen können, die Mitarbeiter wirklich anziehen und halten. Wie man als Unternehmen auch ohne teure Auszeichnungen ein attraktiver Arbeitgeber sein kann. Wir beleuchten kritisch, wie Unternehmen diese Auszeichnungen nutzen, um ihr Image aufzupolieren, und hinterfragen, ob dies immer im besten Interesse der Mitarbeiter ist. Stattdessen konzentrieren wir uns auf nachhaltige Strategien, die ein positives Arbeitsumfeld schaffen und die Mitarbeiterzufriedenheit langfristig steigern. Hör rein und erfahre, wie du als HR-Profi den Unterschied zwischen Fassade und Substanz erkennst und wie du dein Unternehmen zu einem wirklich attraktiven Arbeitgeber machst – ganz ohne teure Auszeichnungen. Erfahre mehr im HR-Club! Kontaktiere mich, um zu prüfen, ob der Zeitpunkt für dich stimmt. Und: Sichere dir Infos zum HR-Mentor per SMS an 0041 78 615 65 32. Ich melde mich umgehend! Herzlich, Diana. Der Beitrag Arbeitgeberauszeichnung Geldmacherei oder wirklich, wirklich von grossem Nutzen? erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
„5 Minuten zur inneren Ruhe – Der mentale Reset für HR-Profis“ Beschreibung: In dieser Episode von „Abenteuer HRM“ nehmen wir uns eine kurze Auszeit vom hektischen HR-Alltag. Wir zeigen dir, wie du mit einer einfachen 5-Minuten-Übung deine mentale Batterie wieder aufladen kannst. Diese Übung kombiniert Atemtechniken mit einer kurzen Achtsamkeitsmeditation, die du problemlos in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst. Egal, ob du zwischen Meetings, bei der Bearbeitung von Bewerbungen oder in der Mittagspause bist – diese Technik hilft dir, Stress abzubauen, deine Konzentration zu verbessern und deine innere Ruhe wiederzufinden. Wir führen dich Schritt für Schritt durch die Übung und geben dir Tipps, wie du sie an deine individuellen Bedürfnisse anpassen kannst. Warum tut so etwas gut? Stressreduktion: Der HR-Alltag ist oft von hohem Druck, Zeitmangel und vielfältigen Aufgaben geprägt. Kurze mentale Pausen helfen, das Stresslevel zu senken und die Ausschüttung von Stresshormonen zu reduzieren. Verbesserte Konzentration: Achtsamkeitsübungen fördern die Konzentration und Aufmerksamkeit. Indem du dich auf den gegenwärtigen Moment fokussierst, kannst du deine Gedanken ordnen und dich besser auf deine Aufgaben konzentrieren. Erhöhte Resilienz: Regelmäßige mentale Pausen stärken deine Resilienz und helfen dir, besser mit Herausforderungen umzugehen. Du lernst, deine Emotionen zu regulieren und auch in stressigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren. Förderung des Wohlbefindens: Mentale Pausen tragen zu deinem allgemeinen Wohlbefinden bei. Sie helfen dir, dich ausgeglichener und zufriedener zu fühlen. Dies wirkt sich positiv auf deine Arbeitsleistung und deine Lebensqualität aus. Prävention von Burnout: Indem du regelmäßig auf deine mentale Gesundheit achtest, kannst du einem Burnout vorbeugen. Kurze Auszeiten helfen dir, deine Energiereserven wieder aufzufüllen und Überlastung zu vermeiden. Zusätzliche Tipps für den HR-Alltag: Integriere kurze Pausen fest in deinen Arbeitsplan. Nutze Apps oder Online-Ressourcen, die geführte Meditationen anbieten. Schaffe dir einen ruhigen Ort, an dem du dich zurückziehen kannst. Achte auf deine Körpersignale und nimm dir rechtzeitig eine Auszeit, wenn du dich gestresst fühlst. 👇👇👇👇👇👇👇 Neugierig geworden? Im HR-Club gibt's mehr davon! Meld dich, dann klären wir, ob der Einstieg für dich ideal ist. Und: Infos zum HR-Mentor? SMS an 0041 78 615 65 32. Ich rufe zurück! Liebe Grüße, Diana. Der Beitrag Stressige HR-Situation - so kommst Du runter erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
Wenn der erste Arbeitstag zur Dekoschlacht wird – und die Ernüchterung folgt Kennst du das Gefühl, wenn der erste Arbeitstag mehr an eine Oscar-Verleihung als an einen normalen Arbeitstag erinnert? Wenn der Schreibtisch mit Luftballons, Konfetti und einer persönlichen Willkommensrede geschmückt ist? Ja, wir reden von diesen übertriebenen Begrüßungsritualen, die oft mehr Schein als Sein sind. In meinem Podcast „Abenteuer HRM“ nehme ich diese Phänomene genauer unter die Lupe. Wir sprechen über die Diskrepanz zwischen dem pompösen Empfang und der oft ernüchternden Realität, die danach folgt. Warum veranstalten Unternehmen diese Dekoschlachten? Und was passiert, wenn der Alltagstrott einsetzt und von der anfänglichen Euphorie nichts mehr übrig ist? Mehr Schein als Sein? Es ist nicht so, dass wir keine herzliche Begrüßung schätzen würden. Im Gegenteil! Ein freundliches Lächeln, ein nettes Gespräch und eine ordentliche Einarbeitung sind Gold wert. Aber muss es wirklich gleich eine ganze Inszenierung sein? Oft steckt hinter diesen übertriebenen Maßnahmen der Versuch, ein positives Image zu vermitteln. „Wir sind ein tolles Unternehmen, hier wirst du dich wohlfühlen!“ – so die Botschaft. Doch was passiert, wenn die Realität nicht mithalten kann? Wenn der Schreibtisch am zweiten Tag leer und die Kollegen gestresst sind? Die Enttäuschung folgt auf dem Fuß Genau das ist das Problem: Die Erwartungen werden so hochgeschraubt, dass die Enttäuschung vorprogrammiert ist. Neue Mitarbeiter fühlen sich veräppelt, wenn sie merken, dass der erste Tag eine Ausnahme war. Das kann demotivieren und sogar dazu führen, dass sie das Unternehmen schnell wieder verlassen. Weniger ist mehr: Ein Plädoyer für Authentizität Wir plädieren für mehr Authentizität im Arbeitsalltag. Seid nett, begrüßt eure neuen Mitarbeiter herzlich und sorgt für eine gute Einarbeitung. Aber hört auf mit den Dekoschlachten! Konzentriert euch stattdessen auf das, was wirklich zählt: ein angenehmes Arbeitsklima, offene Kommunikation und faire Bedingungen. Hört rein bei „Abenteuer HRM“! Wenn du mehr über dieses Thema erfahren möchtest, dann hör unbedingt in meinen Podcast „Abenteuer HRM“ rein. Wir sprechen offen und ehrlich über die Höhen und Tiefen des Berufslebens im Personalmanagement. Und wir haben auch den ein oder anderen Tipp parat, wie man den ersten Arbeitstag entspannter gestalten kann. Fazit: Ein herzliches Willkommen ist wichtig, aber es muss authentisch sein. Übertreibt es nicht mit der Deko, sondern konzentriert euch auf das, was wirklich zählt: ein gutes Arbeitsklima und eine ehrliche Kommunikation. 👇👇👇👇👇 Lust auf mehr? Tauche ein in den HR-Club! Schreib mir, ob der Einstieg für dich passt. Und: Infos zum HR-Mentor-Programm gibt's per SMS an 0041 78 615 65 32. Ich melde mich! Herzlich, Diana. Der Beitrag völlig überladener 1. Arbeitstag....bitte nicht erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
Wenn der erste Arbeitstag zur Dekoschlacht wird – und die Ernüchterung folgt Kennst du das Gefühl, wenn der erste Arbeitstag mehr an eine Oscar-Verleihung als an einen normalen Arbeitstag erinnert? Wenn der Schreibtisch mit Luftballons, Konfetti und einer persönlichen Willkommensrede geschmückt ist? Ja, wir reden von diesen übertriebenen Begrüßungsritualen, die oft mehr Schein als Sein sind. In meinem Podcast „Abenteuer HRM“ nehme ich diese Phänomene genauer unter die Lupe. Wir sprechen über die Diskrepanz zwischen dem pompösen Empfang und der oft ernüchternden Realität, die danach folgt. Warum veranstalten Unternehmen diese Dekoschlachten? Und was passiert, wenn der Alltagstrott einsetzt und von der anfänglichen Euphorie nichts mehr übrig ist? Mehr Schein als Sein? Es ist nicht so, dass wir keine herzliche Begrüßung schätzen würden. Im Gegenteil! Ein freundliches Lächeln, ein nettes Gespräch und eine ordentliche Einarbeitung sind Gold wert. Aber muss es wirklich gleich eine ganze Inszenierung sein? Oft steckt hinter diesen übertriebenen Maßnahmen der Versuch, ein positives Image zu vermitteln. „Wir sind ein tolles Unternehmen, hier wirst du dich wohlfühlen!“ – so die Botschaft. Doch was passiert, wenn die Realität nicht mithalten kann? Wenn der Schreibtisch am zweiten Tag leer und die Kollegen gestresst sind? Die Enttäuschung folgt auf dem Fuß Genau das ist das Problem: Die Erwartungen werden so hochgeschraubt, dass die Enttäuschung vorprogrammiert ist. Neue Mitarbeiter fühlen sich veräppelt, wenn sie merken, dass der erste Tag eine Ausnahme war. Das kann demotivieren und sogar dazu führen, dass sie das Unternehmen schnell wieder verlassen. Weniger ist mehr: Ein Plädoyer für Authentizität Wir plädieren für mehr Authentizität im Arbeitsalltag. Seid nett, begrüßt eure neuen Mitarbeiter herzlich und sorgt für eine gute Einarbeitung. Aber hört auf mit den Dekoschlachten! Konzentriert euch stattdessen auf das, was wirklich zählt: ein angenehmes Arbeitsklima, offene Kommunikation und faire Bedingungen. Hört rein bei „Abenteuer HRM“! Wenn du mehr über dieses Thema erfahren möchtest, dann hör unbedingt in meinen Podcast „Abenteuer HRM“ rein. Wir sprechen offen und ehrlich über die Höhen und Tiefen des Berufslebens im Personalmanagement. Und wir haben auch den ein oder anderen Tipp parat, wie man den ersten Arbeitstag entspannter gestalten kann. Fazit: Ein herzliches Willkommen ist wichtig, aber es muss authentisch sein. Übertreibt es nicht mit der Deko, sondern konzentriert euch auf das, was wirklich zählt: ein gutes Arbeitsklima und eine ehrliche Kommunikation. 🔴🔴🔴🔴🔴 Neugierig geworden? Im HR-Club gibt's mehr davon! Meld dich, dann klären wir, ob der Einstieg für dich ideal ist. Und: Infos zum HR-Mentor? SMS an 0041 78 615 65 32. Ich rufe zurück! Liebe Grüße, Diana. Der Beitrag Erster Arbeitstag - wenn Onboarding zur Lachnummer wird erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
Panikattacken im HR – Häufiger als man denkt HR ist ein Bereich voller Herausforderungen. Jeden Tag jonglieren Personaler zwischen den Erwartungen der Geschäftsleitung, den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und den oft unsichtbaren Belastungen, die hinter den Kulissen ablaufen. Kein Wunder, dass Panikattacken in der HR-Welt häufiger sind, als man denkt. 🔹 Die Unsichtbare Last des HR HR ist mehr als nur „Mitarbeiterverwaltung“. Es geht um Menschen, um Schicksale, um Drucksituationen. Eine falsche Entscheidung kann Karrieren beeinflussen, Kündigungen müssen ausgesprochen werden, Konflikte eskalieren – und oft gibt es niemanden, mit dem HR wirklich offen darüber sprechen kann. 🔹 Dauerhafte Alarmbereitschaft Personaler müssen oft innerhalb von Sekunden reagieren. Plötzliche Krisen, arbeitsrechtliche Fragen, emotionale Gespräche – all das passiert ungeplant und erfordert sofortige Lösungen. Dieses ständige „On Call“-Gefühl kann das Nervensystem überlasten und langfristig Panikattacken oder Angstzustände fördern. 🔹 Emotionale Belastung ohne Ventil Viele HR-Profis haben ein offenes Ohr für andere, aber selten jemand, der ihnen zuhört. Das Hören von Kündigungstränen, Mobbinggeschichten oder Existenzängsten kann emotional belasten. Doch wer kümmert sich um das Wohlbefinden der Personaler? 🔹 Perfektionismus & Druck HR steht oft zwischen den Fronten: Mitarbeitende erwarten Verständnis, Vorgesetzte wollen schnelle Lösungen und Ergebnisse. Das führt dazu, dass sich HR-Profis selbst unter Druck setzen, alles „richtig“ zu machen – ein perfekter Nährboden für Stress und Angstzustände. Was hilft? HR muss lernen, sich selbst genauso ernst zu nehmen wie die Mitarbeitenden. Austausch mit anderen HR-Profis, klare Grenzen und bewusste Selbstfürsorge sind essenziell. Auch einfache Techniken wie die 5-4-3-2-1 Methode können helfen, Panikattacken im Moment zu unterbrechen und wieder Kontrolle zu gewinnen. HR ist eine anspruchsvolle, aber auch wunderbare Aufgabe – doch nur, wenn wir auch auf uns selbst achten. Komm' ins HR-Mentaltraining, wenn Du eine kleine Hilfestellung brauchst. Schreibe mir auf kontaktADDdianarothcoaching.com. Bis bald, Diana Der Beitrag Panikattaken im HR müssen nicht sein erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
Wenn Du lachen willst, dann rede mit Amateuren über den Einsatz von Brainteasern. Spannend was hier alles erzählt wird. Brainteaser...damit findest Du alles über eine Person raus. Brainteaser...damit kannst Du einen arroganten Bewerber fertig machen. Brainteaser ist die Kunst der Gesprächsführung. Alles Blödsinn....höre dazu, was ich denke. Herzlicher Gruss, Diana P.S. Ich sehe Dich im HR-Club. Okey? Hier gehts zur Anmeldung: https://dianarothcoaching.com/hr-club/ und gleichzeitig freue ich mich über Deine Sterne hier auf itunes. DANKE! Bis bald auf linkedin oder im Club. Herzensgruss und bis bald, Diana Der Beitrag Brainteaser in Bewerbungsgesprächen einsetzen erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
Kennst Du den Spruch: Nehmen Sie das bitte nicht persönlich. Dabei spricht man Dich sehr direkt an. Was macht das mit Dir? Ich zeige Dir heute, wie wichtig Abgrenzung in Deinem Job ist. Viel Spass beim Zuhören. Danke für s Bewerten auf itunes. Herzlich, Diana Mehr dazu im HR-Club: https://dianarothcoaching.com/hr-club/ Der Beitrag Nehmen Sie das bitte nicht persönlich! erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
Personalberater? Warum soll ich mit ihnen zusammenarbeiten? Was sind denn Head-Hunter? Was sind Personalvermittler? Fragen über Fragen...hier gibts Antworten. Und mehr dazu gibt es für Dich im HR-Club. Der beste HR-Club im DACH-Raum. 👇👇👇👇 HR-Club© (für HR-Macher) Der Beitrag HR liebt Personalberater, oder nicht? erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
Im Jahr 2024 sind **Lehrjahre keine Herrnjahre mehr**, weil sich das Verständnis und die Ansprüche an Ausbildung und Berufseinstieg stark verändert haben. Die Zeiten, in denen Lernende einfach still und brav mitliefen und nur Dienstbotenarbeit erledigten, sind vorbei. Hier sind einige Gründe dafür: 1. **Fachkräftemangel** Unternehmen suchen händeringend nach motivierten Nachwuchskräften und wissen, dass die Lernenden und Berufseinsteigenden eine wertvolle Ressource sind. Sie setzen alles daran, diese zu fördern und halten, anstatt sie zu „knechten“. 2. **Hohe Erwartungen der Generation Z** Die jungen Menschen, die heute in die Ausbildung starten, legen Wert auf Work-Life-Balance, Sinnhaftigkeit und ein positives Arbeitsumfeld. Sie wollen nicht nur Wissen aufnehmen, sondern auch aktiv mitgestalten – und lassen sich nicht mehr mit endlosem Kopieren oder Kaffeeholen abspeisen. 3. **Wertschätzende Unternehmenskultur** Unternehmen investieren vermehrt in eine Kultur der Wertschätzung und Gleichwertigkeit. Lernende sind Teil des Teams, werden respektiert und in Prozesse eingebunden. Die Idee, dass man in der Ausbildung „unten anfangen“ muss, hat sich zugunsten einer kollegialeren Zusammenarbeit verändert. 4. **Moderne Lernmethoden und Digitalisierung** In Zeiten von digitalen Tools und Online-Plattformen lernen Berufseinsteiger oft genauso schnell wie langjährige Mitarbeitende. Sie sind in vielen Bereichen sogar technikaffiner und bringen frische Ideen ein, die wertvoll sind. Dadurch wird auch die Ausbildungszeit zur produktiven Phase für das Unternehmen. 5. **Gegenseitiges Lernen statt Hierarchien** Unternehmen fördern zunehmend eine Lernkultur, in der Wissen in beide Richtungen fließt – auch die Erfahrenen lernen von den Jungen. Das schafft mehr Augenhöhe und weniger klassische Hierarchie. 6. **Gesetzliche und gesellschaftliche Anforderungen** In vielen Ländern und auch im DACH-Raum gibt es heute stärkere gesetzliche Regelungen für faire und sichere Ausbildungsbedingungen. Lernende sind besser geschützt und haben mehr Rechte als früher, was den „Dienstbotencharakter“ der Lehrjahre zunehmend verschwinden lässt. **Fazit:** Lehrjahre bedeuten 2024 echte Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten, statt nur reine Pflicht und Schinderei. Du willst AZUBI-Mentor werden? Melde Dich. Eine kleine feine Ausbildung mit mir an der Seite. ich freue mich.... Der Beitrag Lehrjahre sind keine Herrnjahre erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
A
Abenteuer HRM

Raus aus der HR-Rolle – Warum Du als Personaler mal an Kündigung denken solltest!** **Rollenkonformität – der geheime Karrierekiller?** Fühlst Du Dich manchmal, als wärst Du nur noch ein Zahnrad im Getriebe? Als HR bist Du die Brücke zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden, aber die ständige Rollenkonformität kann Deinen Elan und Deine Authentizität verschlucken. In dieser Episode erfährst Du, warum genau das ein Grund sein könnte, die HR-Bühne zu verlassen. **Von der Berufung zur Schablone?** Wenn die Rolle wichtiger wird als Deine Persönlichkeit, bleibt oft das Menschliche auf der Strecke. Wir beleuchten, wie Rollenkonformität Dein Potenzial bremst und warum ein Perspektivenwechsel manchmal der beste Schritt sein kann. **Neugierig, ob es auch für Dich Zeit ist?** Hör rein und entdecke, wie das Loslassen alter Muster Deine Leidenschaft neu entfachen kann – vielleicht sogar außerhalb der HR-Welt. Melde Dich bei mir, wenn Du Schattentage buchen willst. Ich bin da! Der Beitrag Kündige Deinen HR-Job erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
...zu viel Loyalität kann auch zu ernsthaften Herausforderungen für ein Unternehmen führen. Hier sind einige Folgen, wenn Mitarbeitende „zu“ loyal sind: 1. **Verlust an Innovation und Kreativität** Zu loyale Mitarbeitende hinterfragen Prozesse oder Entscheidungen weniger, weil sie immer „ja“ sagen wollen. Dadurch bleiben wertvolle Ideen oder Innovationen auf der Strecke, und das Unternehmen entwickelt sich langsamer als der Wettbewerb. 2. **Stillstand statt Wandel** Wenn das Team zu loyal zu bestehenden Strukturen oder Führungskräften steht, kann das Veränderungsprozesse blockieren. Es entsteht eine Art „Kuschelblase“, in der alles gut scheint, während sich der Markt weiterentwickelt. So entsteht Stillstand – oft ganz unbewusst. 3. **Verschleierung von Problemen** In einer Kultur der übermäßigen Loyalität neigen Mitarbeitende dazu, Schwierigkeiten oder Fehlentwicklungen zu verschweigen, um keine Unruhe zu stiften. Das kann dazu führen, dass Probleme viel zu spät entdeckt werden und dann kostspielig oder schwer zu lösen sind. 4. **Geringere Leistungsfähigkeit** Eine übertriebene Loyalität kann die Offenheit für Feedback oder konstruktive Kritik ersticken. Die Folge: Das Team bleibt in alten, ineffizienten Arbeitsweisen verhaftet, anstatt sich kontinuierlich zu verbessern und die Produktivität zu steigern. 5. **Gefahr des „Yes Man“-Effekts** Zu loyale Mitarbeitende sagen oft zu allem „ja“ und hinterfragen Entscheidungen von Führungskräften nicht. Diese Art von Team-Dynamik kann gefährlich sein, weil Risiken oder schlechte Strategien dann ungefiltert umgesetzt werden – mit potenziell negativen Auswirkungen auf das Geschäft. 6. **Verzerrte Unternehmenskultur** Wenn Loyalität in den Vordergrund rückt, leidet oft die Authentizität der Unternehmenskultur. Die Mitarbeitenden entwickeln eine Art „Gruppenzwang“, in dem Kritik oder Abweichungen unwillkommen sind. Das macht das Unternehmen unattraktiv für neue Talente, die Vielfalt und Offenheit suchen. 7. **Burnout-Risiko bei den Mitarbeitenden** Zu loyal zu sein bedeutet oft, mehr zu leisten als nötig und kaum Grenzen zu setzen. Wer aus Pflichtbewusstsein ständig verfügbar ist, riskiert Burnout und Erschöpfung – was dann langfristig wiederum zu Leistungseinbußen und höheren Ausfallzeiten führt. **Fazit:** Loyalität ist wertvoll, aber wie bei allem gilt: Zu viel davon kann schaden. Ein gutes Gleichgewicht zwischen Loyalität und Offenheit für Veränderungen ist entscheidend, damit ein Unternehmen langfristig erfolgreich und dynamisch bleibt. Mehr Wissen dazu im HR-Club...Hast Du Dich schon angemeldet? Der Beitrag Schattenseite der Mitarbeiterbindung erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
A
Abenteuer HRM

**Podcast-Episode: Employer Branding vs. Corporate Branding – was denn nun?** **Zwei Marken, ein Unternehmen, aber was bringt das?** Employer Branding und Corporate Branding – klingt beides cool, aber wo liegt der Unterschied? In dieser Episode klären wir das große Missverständnis, warum nicht jede Marke gleich jede Zielgruppe anspricht. **Mitarbeiter anlocken oder Kunden beeindrucken?** Employer Branding ist für die Talente, Corporate Branding für die Kunden. Aber aufgepasst: Die Grenze ist oft fließend! Wie Du als HR-Profi beide Seiten klug spielst, ohne Deine Marke zu verwässern, erfährst Du hier. **Branding-Basics mal anders** Wir machen Schluss mit Fachchinesisch und nehmen Dich mit auf einen schnörkellosen Trip in die Welt der Markenbotschaften. Wann bist Du als Arbeitgeber gefragt und wann als Unternehmen im großen Ganzen? Lass uns Licht ins Dunkel bringen! **Hör rein und klär die Frage für alle ein für alle Mal!** Merci noch für Deine Beurteilung auf itunes..... Der Beitrag Employerbranding oder?? erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
A
Abenteuer HRM

**Podcast-Episode: Wie findest Du die besten Talente für Dein Unternehmen?** **Die Frage aller Fragen in der Rekrutierung** Eine spannende Frage aus unserem HR-Club: *Wie holst Du die besten Köpfe an Bord?* In dieser Episode tauchen wir ein in die Kunst der perfekten Kandidatensuche und geben Dir neue Perspektiven und Ansätze mit auf den Weg. **Talentmagnet statt Durchschnittsrekrutierung** Es geht nicht nur darum, irgendjemanden zu finden – sondern genau die Person, die perfekt zum Team und zur Unternehmenskultur passt. Welche Tricks und Tools machen Dich zum Talentmagneten? **Raus aus der Komfortzone, rein in die Köpfe der Kandidaten** Von Jobprofilen über Bewerbungsprozesse bis hin zur Candidate Journey – wir beleuchten die Schritte, die es braucht, um das Potenzial der besten Kandidaten zu erkennen und sie wirklich zu begeistern. **Lust, Dein Recruiting auf ein neues Level zu heben?** Egal, ob Du gerade den perfekten Fit für Dein Team suchst oder neue Strategien kennenlernen willst – in dieser Episode gibt’s Ideen, die Dich garantiert inspirieren! Ich freue mich, wenn Du dem HR-Club beitrittst. Hier kannst Du alle Fragen stellen und erhältst Antworten. Eine Jahresbegleitung durch mich hast Du im Club für 249 Euro*. Schreibe mich auf Linkedin an. Bis bald, Diana Der Beitrag Passt der Kandidat? erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
Der Beitrag Well-beeing - so ein neues Modewort, oder erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .
Was bringt Mentoring wirklich? Viele kennen den Begriff, aber wie setzen wir Mentoring wirklich effektiv um? Diese Episode dreht sich darum, wie HR als Mentor agieren kann, um Mitarbeitende nicht nur fachlich, sondern auch persönlich zu stärken. Mentoring – eine HR-Superkraft Als HR hast Du die Möglichkeit, Mitarbeitende in einem vertraulichen Rahmen zu begleiten und ihr Potenzial zu fördern. Wir sprechen über die wichtigsten Elemente eines gelungenen Mentoring-Gesprächs, wie aktives Zuhören, gezielte Fragen und die Kunst des wertfreien Feedbacks. Wie Du echten Mehrwert schaffst Entdecke Tipps, wie Du nicht nur Ratgeber bist, sondern echte Perspektiven schaffst, die Mitarbeitende motivieren und weiterbringen. Denn gutes Mentoring ist keine Einbahnstraße – auch für Dich als Personaler kann es eine echte Bereicherung sein! Lust auf praxisnahe Inspiration? Dann hör rein! Egal, ob Du schon Erfahrung als Mentor hast oder es zum ersten Mal probierst – in dieser Episode bekommst Du wertvolle Impulse, wie Mentoring für beide Seiten zum Erfolg wird. Du willst mehr wissen? Melde Dich über Linkedin bei mir und ich lade Dich gerne zu einer Infoveranstaltung ein. Bis bald! Der Beitrag HR-Mentoring gezeigt an einem Praxisfall erschien zuerst auf Diana Roth Coaching .…
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