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Werkself Podcast presented by Bitburger
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Herzlich willkommen beim Werkself Podcast, dem offiziellen Vereins-Podcast von Bayer 04 Leverkusen. Wir reden am liebsten über Fußball – über den Bayer und mit dem Bayer… Insofern erwarten euch spannende und launige Gespräche mit aktuellen Spielern, Ex-Profis, Verantwortlichen und weiteren Protagonisten aus dem Vereinsumfeld. Neben einem ausführlichen Gespräch mit Moderator Cedric Pick werden unsere Gäste auch in amüsanten Klein-Formaten gefordert und ganz gerne gibt es hier und da auch mal eine Frage von einem Überraschungsgast. Den Werkself Podcast gibt’s übrigens im Zwei-Wochen-Rhythmus auf die Ohren. Viel Spaß beim Hören.
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1 #46 | Werkself Podcast – Auf ein Bit mit… Dr. Stefan Meyna 1:03:08
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Ob auf der Tribüne oder im heimischen Wohnzimmer: Fußball und Bier – irgendwie gehört beides einfach zusammen. Doch wie entsteht eigentlich ein Bier? Welche Unterschiede gibt es im Geschmack? Und welches ist eigentlich die ideale Trinktemperatur? Genau um derlei Fragen geht’s in der neuen Folge des „Werkself Podcast – presented by Bitburger“. Dr. Stefan Meyna, erster Braumeister der Bitburger-Gruppe, steht dabei Rede und Antwort. Das Besondere an der aktuellen Folge – nicht nur das Team vom Werkself Podcast entwickelte dabei die Fragen für den 49-jährigen Fußballfan– auch die Fans hatten die Chance eine Frage einzusenden, die vom Braumeister höchstpersönlich beantwortet werden. Und auch von der Werkself haben es sich Lukas Hradecky, Robert Andrich, Niklas Lomb sowie Stefan Kießling nicht nehmen lassen, dem Braumeister eine Antwort zu entlocken. Im rund 60-minütigen Gespräch blickt der in Wuppertal aufgewachsene Hauptabteilungsleiter der Bierherstellung am Standort Bitburg (Eifel) auf über 15 Jahre Erfahrung im Brauwesen zurück und widmete sich exklusiv für Bayer 04 seinem Lieblingsthema – ob Pils, Radler, Maibock, Craftbier oder alkoholfreien Sorten. Neben der Entstehung neuer Sorten ging es unter anderem auch darum, welchen Herausforderungen sich der gebürtige Berliner jährlich zu stellen hat: „Bier ist ein Naturprodukt. Je nach Wetter kommt es immer wieder mal zu leichten Veränderungen beim Hopfen und bei der Gerste. Um unseren Geschmack beibehalten zu können, müssen wir immer wieder entsprechende Anpassungen vornehmen.“ Viel Spaß beim Zuhören!…
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1 #45 | Auf ein Bit mit … DIETER TRZOLEK | Ex-Physiotherapeut 1:00:33
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Dieter Trzolek gilt als eine Koryphäe auf seinem Gebiet – lange Zeit galt er sogar als der bekannteste Physiotherapeut der Bundesliga. Bis 2011 war „Tscholli“ über 36 Jahre lang im Profi-Fußball tätig – über 30 davon als Sportphysiotherapeut bei Bayer 04 Leverkusen, nachdem er 1975 zum Werksklub wechselte. In Folge 45 des „Werkself Podcast – presented by Bitburger“ blickt der 74-Jährige auf seine Karriere zurück. „Lieber unwissenschaftlich gesund, als wissenschaftlich krank“, gilt als Motto von Dieter Trzolek, der einst von Christoph Daum aufgrund seiner ungewöhnlichen bis außergewöhnlichen Heilungsmethoden aus Naturprodukten den Spitznamen „Miraculix“ erhielt. Nicht zuletzt dank Blutegel-Therapie, Kirschsaft und Weißkohl, Haifischknochenpulver oder Murmeltierfett, mit denen er die Wehwehchen der Profi-Fußballer behandelte und nicht zuletzt gerne auch mal die eine oder andere Salbe selbst anrührte. Vieles, was Physiotherapeut Dieter Trzolek verordnet hat, stammt aus dabei einem Kräuterbuch von 1895. „Ich habe nichts wirklich neu erfunden. Die ganzen Sachen gibt es schon seit vielen Jahren, sind aber mit der Zeit vergessen worden“, beschreibt der gebürtige Niedersache, der im Haus Landscheid in Burscheid noch immer therapiert. „Mich hat es schon immer interessiert, was man anders machen anders kann – ohne Schaden anzurichten“, erklärt Dieter Trzolek im 60-minütigen Plausch mit Moderator Cedric Pick sein Faible für die Naturheilkunde. „Damals habe ich schon das erste Kaltwasserbecken der Bundesliga installieren lassen, und man hat mich für verrückt erklärt. Heute steht so ein Ding überall in der Kabine. So war es immer: Am Anfang wurde ich belächelt, später haben sie es dann nachgeahmt.“ Neben verschiedenen Methoden erzählt Dieter Trzolek im Podcast auch über die Champions-League-Saison 2002 („Wir hatten eine super Mannschaft – da harmonierte alles“), über die richtige Ernährung und spricht sich trotz seiner Nähe zur Naturheilkunde klar zum Thema Impfen in Sachen Corona aus. Darüber hinaus beantwortet er zwei Überraschungsfragen von Christoph Daum und Reiner Calmund. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
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1 #44 | Auf ein Bit mit … SVEN HÜBSCHER | U19-Trainer 1:06:17
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Diesmal zu Gast im „Werkself Podcast presented by Bitburger“ ist Sven Hübscher, Trainer der A-Junioren von Bayer 04 Leverkusen. Im Gespräch mit Cedric Pick geht’s um das Trainerdasein im Jugendbereich, die Unterschiede zwischen Jugend und Profis, die Mängel im Nachwuchs des deutschen Fußballs sowie um die Möglichkeiten, die Bayer 04 den ambitionierten Fußball-Talenten bietet. „Es gibt keinen Masterplan für die Ausbildung eines Spielers. Aber das, was wir hier im Nachwuchsbereich zur Verfügung haben, haben viele Vereine nicht mal in ihren Profimannschaften“, erzählt der 43-Jährige im Hinblick auf die Aufgabenteilung im Trainerteam. Sven Hübscher weiß, wovon er spricht. Er selbst hat drei Jahre beim FC Schalke 04 als Co-Trainer der Lizenzmannschaft (2013 bis 2016) gearbeitet, nachdem er Erfahrungen in der Schalker Jugend und in der Reserve gesammelt hat. Nach seinem Engagement beim Werder Bremen und dem Regionalligisten Preußen Münster, steht er seit Januar 2021 beim Werksklub unter Vertrag. Dort liegt ein großer Fokus auf der U19, über die möglichst viele, junge Talente den Sprung in den Profifußball schaffen sollen. Längst gilt Bayer 04 als Top-Adresse für Nachwuchsfußballer in Deutschland. Talente wie Kai Havertz, Florian Wirtz, René Adler oder Benjamin Henrichs haben über das Leitungszentrum von Bayer 04 am Kurtekotten den Sprung in den Profifußball geschafft. „Die Jungs sind alle talentiert – am Ende zählt sich der Fleiß aus“, gibt Sven Hübscher interessante Einblicke in seine Arbeit. Und die Bedingungen vor Ort. „Bei Bayer 04 ist nochmal alles eine Spur professioneller ¬– es ist alles auf Champions League ausgerichtet; Top Vier in Deutschland, Top 16 in Europa“, bestätigt Sven Hübscher den Anspruch und sagt: „Ich habe hier überragende Möglichkeiten.“ In rund 60 aufschlussreichen Minuten spricht der Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz über die Zusammenarbeit mit Talenten wie Manuel Neuer, Leroy Sané oder Leon Goretzka, über den Austausch und die Zusammenarbeit mit Gerardo Seoane sowie seine Werte und erzieherischen Maßnahmen. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
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1 #43 | Auf ein Bit mit … PETER HERMANN | Trainer- und Vereinslegende 1:06:21
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Peter Hermann ist unbestritten einer der bekanntesten Co-Trainer im deutschen Fußball. Und definitiv auch eins der Gesichter in der Fußballgeschichte von Bayer 04 Leverkusen. Eigentlich ist der 70-Jährige, gebürtiger Rheinland-Pfälzer längst Rentner, doch die Liebe zum Fußball sorgt dafür, dass er weiterhin als Co-Trainer der deutschen U20-Nationalmannschaft aktiv ist und sein Wissen an den Nachwuchs weitergibt. „Rückblickend war es ein unfassbares Glück für mich, dass ich damals zu Bayer 04 gewechselt bin – vor allem Jürgen Gelsdorf habe ich Vieles zu verdanken“, erzählt Peter Hermann in Folge 43 des „Werkself Podcast presented by Bitburger“… 1976 wechselte der schnelle Außenstürmer von Alemannia Aachen nach Leverkusen, wo er mit der Werkself in der Zweiten Liga auf Torejagd ging. Drei Jahre später gelang dann der Aufstieg in die Bundesliga. Dort gelangen der ehemaligen Nummer 7 der Werkself zwölf Treffer bei 118 Einsätzen. Nach dem Ende seiner Spielerkarriere 1989 wird Peter Hermann von seinem ehemaligen Spielerkollegen und damaligen Cheftrainer Jürgen Gelsdorf als Assistenz-Trainer engagiert ¬– es sollte schließlich der Beginn einer erfolgreichen Trainer-Laufbahn werden, welche im Jahr 2013 mit dem Triple-Gewinn mit dem FC Bayern München seinen Höhepunkt fand. „Mein Glück war, dass ich Jupp kennengelernt habe. Durch ihn bin ich ja schließlich auch nach München gewechselt – da kommt man ja sonst nicht hin“, witzelt die zurückhaltende Leverkusener Klublegende, die auch den FC Schalke 04, den Hamburger und Fortuna Düsseldorf in der Vereins-Vita stehen hat. Heute arbeitet er als Übungsleiter in seinem 33. Jahr – stand dabei neben Trainergrößen wie Christoph Daum, Rudi Völler, Erich Ribbeck, Dragoslav Stepanovic, Berti Vogts, Klaus Toppmöller oder Jupp Heynckes an der Seitenlinie. „Cheftrainer kam für mich eigentlich nie in Frage. Immer, wenn ich eine Kamera gesehen habe, fing ich an zu schwitzen. Ich mochte das nie so“, verriet der 70-Jährige im gut einstündigen Gespräch mit Moderator Cedric Pick, in dem die beiden auf seine Zeit als Spieler und Trainer bei Bayer 04 zurückblicken. Es geht um seine Anfangszeit beim Bayer, sein „Fracksausen“ vor dem Tor in seiner Zeit als Stürmer, seine besondere Beziehung zu den Ex-Leverkusenern Paulo Sérgio, Thomas Kleine oder Bernd Schneider sowie das Erfolgsrezept für seinen allseits geschätzten Umgang mit Spielern. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
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Seit elf Jahren trägt Anna Klink inzwischen bereits das Kreuz auf der Brust. Bereits im Alter von 16 Jahren gelang der Torhüterin der Sprung in den Bundesliga-Kader der Fußballfrauen von Bayer 04 Leverkusen. Neben dem Platz ist die 27-Jährige außerdem seit rund zwei Jahren auch noch Teil des eSports-Teams beim Werksklub. Beides im übrigens Tätigkeiten, die die gebürtige Engelskirchenerin ein großes Stück weit ihrem älteren Bruder zu verdanken hat, wie sie uns unter anderem in Folge 42 des „Werkself Podcast presented by Bitburger“ verraten hat... Im rund 50-minütigen Gespräch mit Moderator Cedric Pick sprach die Torhüterin außerdem noch über die Entwicklung der Frauenfußball-Abteilung von Bayer 04: „Ich finde, mit der vergangenen Saison haben wir einen Weckruf gestartet.“ Doch nicht nur von der sportlichen Entwicklung ist Anna Klink überzeugt. „Die ganze Infrastruktur, wie wir sie am Kurtekotten haben, ist für den Bereich Frauenfußball schon sehr gut – da können wir uns glücklich schätzen“, so die Nummer 1 der Bayer 04-Frauen. Großen Anteil an diesem Fortschritt hat für Anna Klink neben Nachwuchsleiter Thomas Eichin auch Trainer Achim Feifel: „In den vergangenen Jahren hat hier ein enormer Prozess stattgefunden. Allein schon die Trainingszeiten, dass wir nicht mehr nur abends trainieren. Das ist zwar nur ein kleiner Baustein, der aber zeigt, dass Weg nach oben geht und mehr Professionalität reingekommen ist.“ Neben ihrem Engagement im Frauenfußball arbeitet die U20-Weltmeisterin seit ihrer Ausbildung bei der Bayer-Tochter Covestro – und kann Leistungssport und Beruf damit sehr gut unter einen Hut bringen. „Ich erhalte eine sehr große Wertschätzung von meinem Arbeitgeber und bin unheimlich dankbar dafür, dass ich den Fußball mit meiner Arbeit so gut verbinden kann.“ Eine Woche vor dem Viertelfinal-Spiel im DFB-Pokal der Frauen bei der SGS Essen (1. März 2022) erzählt Anna Klink auch von ihrem großen Traum, das Pokalfinale in Köln zu erreichen. Darüber hinaus gibt sie Einblicke in ihr Privatleben und beantwortet zwei Überraschungs-Fragen ihrer Teamkolleginnen Verena Wieder und Juliane Wirtz. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
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Mit seinem irren Last-Minute-Freistoß in der Champions League zum 2:1-Siegtreffer gegen Real Sociedad San Sebastián hat sich Jens Hegeler im Jahr 2012 selbst eine Art Denkmal in Leverkusen erschaffen. Auch Jahre später erinnert sich der ehemalige Bayer 04-Profi und heutige Unternehmer sehr gerne an diesen Moment seiner Karriere zurück, wie er uns in Folge 41 des „Werkself Podcast presented by Bitburger“ verrät. „Dieses Tor war natürlich ein absolutes Highlight für mich. Ich glaube, danach habe ich nie wieder ein Freistoßtor geschossen“, erzählt der heute 34-Jährige im Gespräch mit Moderator Cedric Pick. Die Erinnerungen an dieses Tor sind dem ehemaligen Mittelfeldspieler ebenso präsent wie der Gewinn der A-Junioren-Meisterschaft im Jahr 2007 mit Bayer 04 Leverkusen. „Wir haben damals in der BayArena gegen Bayern München gespielt – gegen die Goldene Generation um Toni Kross, Thomas Müller und Holger Badstuber. Umso schöner war es, dass wir das Spiel drehen und mit 2:1 gewinnen konnten. Es war zugleich der einzige Titel, den ich je geholt habe“, sagt Hegeler. Ebenfalls Thema im Podcast ist seine aktuelle Tätigkeit: Noch während seiner aktiven Karriere hatte Jens Hegeler gemeinsam mit seinem langjährigen Teamkollegen Stefan Reinartz die Analyse-Methode „Packing“ entwickelt. Es folgte im Jahr 2015 die Gründung der Firma „Impect GmbH“ mit Sitz in Köln, der Geburtsstadt unseres Gastes. Jens Hegeler wechselte 2006 in den Nachwuchsbereich von Bayer 04 Leverkusen und gab am 2008 unter Trainer Michael Skibbe sein Bundesliga-Debüt. Nach Leih-Stationen beim FC Augsburg (2008 bis 2010) und dem 1. FC Nürnberg (2010 bis 2012), absolvierte Jens Hegeler bis zum Sommer 2014 insgesamt 65 Pflichtspiele (6 Treffer) für Bayer 04. Im Anschluss daran folgten Stationen bei Hertha BSC (2104 bis 2017) und in England bei Bristol City (2017 bis 2019), wo er auch seine Karriere schließlich beendete. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
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In der Folge 40 des „Werkself Podcast presented by Bitburger“ ist der ehemalige Bayer 04-Profi Thomas Kleine ist zu Gast. Dort berichtet der 43-Jährige, der aktuell als Co-Trainer für den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf tätig ist, von seiner Zeit unterm Bayer-Kreuz (1998 bis 2003) und seinen Erlebnissen in der Champions-League-Saison 2001/02, bei dem sich die die Werkself in einem Herzschlagfinale knapp Real Madrid geschlagen geben musste. Im knapp einstündigen Gespräch mit Moderator Cedric Pick gibt Thomas Kleine spannende Einblicke in den erfolgreichsten und zugleich bittersten Teil der Leverkusener Vereinsgeschichte. „Das Champions-League-Finale zu verlieren war nicht einfach. Nach den drei verlorenen Finalspielen habe ich einfach eine brutale Leere gefühlt“, erzählt der großgewachsene Innenverteidiger. Auch, wenn er die #RoadToGlasgow vermehrt aus der zweiten Reihe erlebt hat, schildert er eindrücklich seine Erinnerungen aus der Zeit, in der er sich neben Stars wie Michael Ballack, Lúcio, Zé Roberto oder Jens Nowotny im Training zu behaupten versuchte: „Wir hatten einfach eine überragende Mannschaft. Für mich war es eine Riesen-Herausforderung überhaupt mithalten zu können – ich musste im Training alles aus mir rausholen.“ Neben unvergesslichen Stadionerlebnissen und einem kuriosen Trikottausch mit dem damaligen Manchester-United-Stürmer Ruud van Nistelrooy erzählt er unter anderem von Sonderschichten mit dem damaligen Co-Trainer Peter Hermann, der seinen fußballerischen Werdegang sehr geprägt hat. „Man kann mit Sicherheit sagen, dass ich so etwas wie der Ziehsohn von ihm war“, erzählt der dreifache Familienvater über sein Verhältnis zum Bayer 04-Urgestein. Nach seinem Wechsel von seinem Jugendverein SV Wermelskirchen zu den Amateuren von Bayer 04 Leverkusen, schaffte er knapp drei Jahre später den Sprung zu Profis, für die er insgesamt 22 Pflichtspiele absolvierte. Es folgten Stationen bei Greuther Fürth (2003 bis 2007), Hannover 96 (2007/08), Borussia Mönchengladbach (2008 bis 2010), ehe er sich wieder der SpVgg Greuther Fürth anschloss und dort zur Vereins-Legende wurde (insgesamt 255 Erst- und Zweitliga-Einsätze). Seit seinem Karriereende 2015 ist der heute 43-Jährige als Trainer tätig (u.a. Greuther Fürth II), im Jahr 2017 absolvierte er die Fußballlehrer-Lizenz. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
In Ausgabe 39 des „Werkself-Podcast presented by Bitburger“ haben wir Ex-Profi Sidney Sam eingeladen. Von 2010 bis 2014 spielte der gebürtige Kieler unterm Bayer-Kreuz – nach seinem Wechsel vom 1. FC Kaiserslautern lief unsere ehemalige Nummer 18 wettbewerbsübergreifend 124 Mal mit dem Bayer 04-Trikot auf (36 Tore) und wurde zum Nationalspieler (5 Einsätze). Nach Stationen beim FC Schalke 04, Darmstadt 98, dem VfL Bochum, SCR Altach (Österreich) und Antalyaspor (Türkei) beendete der 33-Jährige im Sommer seine Profi-Karriere. Im Gespräch mit Moderator Cedric Pick spricht Sidney Sam über seine sportliche Laufbahn – von seinen Anfängen beim Hamburger SV über die Zweitliga-Meisterschaft mit dem 1. FC Kaiserslautern sowie seinen Wechsel zur Werkself. „Als das Angebot von Bayer Leverkusen kam, musste ich nicht lange überlegen. Auch, weil ich wusste, dass Leverkusen ein Verein ist, der immer auf junge Spieler setzt“, erzählt der Außenbahnspieler, dem im Jahr 2011 sogar ein „Tor des Monats“ gelang – und das ausgerechnet im ersten Spiel gegen seinen Ex-Klub. Neben diesem Treffer spricht er auch über den verpassten Sprung auf den WM-Zug 2014, seinen Wechsel zu Schalke 04 sowie die Zukunftspläne. Da hat er trotz einer kürzlich abgeschlossenen Sportmangement-Weiterbildung an der Universität St. Gallen eine klare Vision, wie er im Podcast verriet: „Es ist schön, die Ausbildung gemacht zu haben. Ich könnte jetzt Sportmanager werden, aber ich möchte Trainer werden und irgendwann will ich auch mal den Schritt in Richtung Profi-Trainer zu machen.“ Im knapp 60-minütigen Gespräch gibt der Wahl-Düsseldorfer, der dort mit Kollegen das Restaurant „The Lox“ betreibt, zahlreiche Einblicke in den Privatmenschen Sidney Sam. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
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In Ausgabe #38 des „Werkself-Podcast presented by Bitburger“ ist unser langjähriger Torwart René Adler zu Gast. Im Jahr 2000 wechselte der heute 36-Jährige aus Leipzig an den Kurtekotten, dem Leistungszentrum von Bayer 04 Leverkusen. Dort reifte René Adler – u.a. unter den Fittichen von Gastpapa und Bayer 04-Legende Rüdiger Vollborn – zum Bundesliga-Profi und später zum Nationaltorwart. Insgesamt 173 Pflichtspiele bestritt er für die Werkself, ehe er nach Stationen in Hamburg und Mainz seine Karriere im Sommer 2019 beendete. Im Talk mit Moderator Sebastian Messerschmidt, den wir kurzfristig rund um einen Besuch von René Adler in Leverkusen gelegt haben, spricht der einstige Publikumsliebling über sein Engagement bei der Torwarthandschuh-Marke "T1TAN", mit denen er unter anderem den Torhüter-Nachwuchs am Kurtekotten versorgt. Darüber hinaus erzählt er von seiner Arbeit als TV-Experte sowie seiner Einschätzung zur aktuellen Lage von Bayer 04 und die Leistungen von Lukas Hradecky. „Für mich hat es in den vergangenen zwei Jahren in der Bundesliga keinen Torwart gegeben, der sich noch mal auf so ein Niveau verbessert hat – allein sein erster Kontakt mit dem Fuß“, sagt Adler. Im knapp 40-minütigen Gespräch gibt der Wahl-Hamburger darüber hinaus zahlreiche Infos über den Privatmensch René Adler. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
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Robert Andrich ist zu Gast in Ausgabe #37 des „Werkself-Podcast presented by Bitburger“. Kurz vor Ablauf der Transferperiode im Sommer wechselte der 26-Jährige von Union Berlin zu Bayer 04 Leverkusen. Zuvor hatte die neue Nummer 8 der Werkself seine Fußballschuhe für Hertha BSC, Dynamo Dresden, Wehen Wiesbaden und 1. FC Heidenheim geschnürt. Auch für die deutschen U-Nationalmannschaften kam er zwischen 2011 und 2013 19 Mal zum Einsatz. Im Talk mit Moderator Cedric Pick, das vor dem Bundesliga-Spiel gegen den VfB Stuttgart aufgezeichnet wurde, lernen wir unseren Neuzugang ein bisschen besser kennen: Während der knappen Stunde spricht der gebürtige Potsdamer über das Warten auf den Nachwuchs, seinen Wechsel unters Bayer-Kreuz und seine Charakterzüge. Dabei erklärt er unter anderem seine Auffassung, was für ihn ein „Mentalitätsspieler“ ist und warum er die einstige Real-Madrid-Legende Sergio Ramos gut findet. „Er begeistert mich nicht mal unbedingt fußballerisch, einfach von seiner Aura und seiner Art, eine Mannschaft zu führen. Da versuche ich schon mir etwas abzuschauen“, erklärt Andrich. Neben seinen Idolen bzw. einstigen Lieblingsspielern verrät der defensive Mittelfeldspieler auch viel über sein Privatleben, regelmäßige Telefonate nach Spielen mit dem Vater oder seine Leidenschaft fürs Kochen. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!…
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1 #36 | Auf ein Bit mit … JENS NOWOTNY | Ex-Spieler 1:05:31
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Der Werkself-Podcast ist aus der Sommerpause zurück. Neu ist zum einen der Partner Bitburger, weshalb das Audioformat künftig unter einem neuen Namen firmiert. Und neu ist auch der Gast… denn für unseren langjährigen Kapitän Jens Nowotny ist es der erste Auftritt im Vereinspodcast von Bayer 04. Und das aus gutem Grund: Vor genau 25 Jahren gab unsere ehemalige Nummer 6 sein Debüt für die Werkself. Bis 2006 absolvierte „Jenne“ insgesamt 297 Pflichtspiele in Schwarz-Rot und lief 48 Mal für die deutsche A-Nationalmannschaft auf. Im Talk in der Schwadbud mit Moderator Cedric Pick blickt der 48-fache Nationalspieler zurück: Auf seine Anfänge beim Karlsruher SC, seinen Wechsel nach Leverkusen, die zehn erfolgreichen Jahre (u.a. mit der legendären #RoadToGlasgow-Saison 2001/02, seine vier (!) Kreuzbandrisse, seinen neuen Job als Co-Trainer der U18 des DFB und gibt darüber hinaus Einblicke in sein Privatleben und sein soziales Engagement und seine Leidenschaft für Brettspiele. Dabei erzählt Nowotny, der zweifellos zu den besten deutschen Verteidigern zählte, was u.a. Christoph Daum zu einem besonderen Trainer gemacht hat, welches Stadionerlebnis er niemals vergessen wird und wie er es geschafft hat trotz Rückschlägen und Verletzungen nicht aufzugeben. Als Überraschungsgast beschreibt Trainer-Legende Winfried „Winnie“ Schäfer, was seinen alten Schützling ausgemacht hat.…
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1 #35 mit Markus Münch – Ex-Spieler 1:18:59
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Heute auf den Tag genau vor 25 Jahren, am 18. Mai 1996, ist Bayer 04 knapp dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga entgangen. Am 34. Spieltag empfing die Werkself im Ulrich-Haberland-Stadion den 1. FC Kaiserlautern zum ultimativen Abstiegs-Endspiel. Hätten die Gäste gewonnen, wäre Bayer 04 aus dem Fußball-Oberhaus abgestiegen… Doch so kam es nicht: Markus Münch erzielte in der 82. Minute den vielumjubelten Treffer zum 1:1-Endstand und rettete die Werkself vor dem Fall in die Zweitklassigkeit. „Letztlich war ich einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort, aber natürlich habe ich auf den Abpraller spekuliert“, erzählt der Schütze des vermeintlich wichtigsten Treffers der schwarz-roten Vereinsgeschichte in der neuen Folge des „Werks11 Podcast“. Die Szene vor dem Treffer hat der 48-Jährige auch ein Vierteljahrzehnt später noch genau vor Augen: „Ich habe gesehen wie Mike Rietpietsch den Ball bekommt und gewillt ist, aufs Tor zu schießen. Und dann gab es für mich nur einen Gedanken: ‚Egal, wo der Ball hingeht, versuche auf den Abpraller zu gehen‘. Und so ist es dann auch gekommen.“ Neben dem Abstiegs-Endspiel und seinem Tor spricht Markus Münch in Folge 35 des „Werks11 Podcast“ mit Moderator Niko Hartmann über seine zwei Jahre unterm Bayer-Kreuz (75 Pflichtspiele, 4 Treffer), seine ereignisreiche Fußballer-Karriere (u.a. Bayern München, Besiktas Istanbul, Panathinaikos Athen) sowie sein heutiges Leben in Frankreich, wo er seit mehreren Jahren hauptberuflich als Pferdezüchter und Galoppertrainer arbeitet. Es wartet wieder einmal eine spannende Folge auf euch. Hört rein!…
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1 #34 mit Marcel Daum – Co-Trainer Analyse 1:12:42
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Er gilt in Fachkreisen als einer der besten Analysten der Bundesliga: Marcel Daum. Der Sohn des früheren Bayer 04-Cheftrainers Christoph Daum ist längst aus dem Schatten seines Vaters gewachsen. Trotz seiner erst 34 Jahre hat der Co-Trainer Analyse der Werkself bereits zahlreiche Engagements im internationalen Profifußball (u.a. Fenerbahce Istanbul, Eintracht Frankfurt) samt zwölf Jahren Bundesliga-Erfahrung auf dem Buckel. In Folge 34 des „Werks11 Podcast“ spricht der 34-Jährige über seine Anfänge im Fußball-Geschäft, die Beziehung zu seinem Vater und seine jahrzehntelange Verbundenheit zu Bayer 04, den DFB-Pokalsieg mit der Eintracht im Jahr 2018, seinen Tätigkeitsbereich bei der Werkself sowie die Relevanz einer umfangreichen Spielanalyse. Neben den zahlreichen spannenden Geschichten, die er aus seiner spannenden Vita zu erzählen hat, gibt der gebürtige Kölner, der einst ein Angebot vom FC Bayern München abschlug, viele interessante Einblicke hinter die Kulissen von Bayer 04 – wie zum Beispiel beim legendären Unterhaching-Drama im Jahr 2000, das er als Kind hautnah miterlebt hat. Es warten wieder mal spannende knapp 80 Minuten auf euch. Hört rein!…
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1 #33 mit Isabel Kerschowksi – Spielerin Bayer 04-Frauen 1:22:15
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Vom 1. FFC Turbine Potsdam über Bayer 04 zum VfL Wolfsburg und wieder unters Bayer-Kreuz zurück: Isabel Kerschowski kann auf eine bewegte, aber in erster Linie erfolgreiche Karriere zurückblicken. Die Nr. 13 der Werkself-Frauen, die als Profifußballerin nahezu jeden möglichen Titel gewonnen hat, spricht in Folge 33 des „Werks11 Podcasts“ mit Moderator Cedric Pick über ihren bisherigen Werdegang und die ehrgeizigen Ambitionen der Bayer 04-Frauen. Siebenmalige Deutsche Meisterin, fünfmal den DFB-Pokal errungen, Champions-League-Siegerin 2010 mit den „Turbinen“ und Goldmedaillen-Gewinnerin bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro: Isabel „Isi“ Kerschowski kann durchaus stolz sein auf ihren persönlichen, prall gefüllten Trophäenschrank. Eine ganz besondere Auszeichnung erhielt die 21-fache Nationalspielerin 2016 schließlich sogar von einem der obersten Politiker der Bundesrepublik: Der damalige Bundespräsident Joachim Gauck verlieh der 33-Jährigen in Form des Silbernen Lorbeerblatts Deutschlands höchste sportliche Auszeichnung. Aktuell hält Kerschowski, die in ihren bislang 242 Partien in der Frauen-Bundesliga 34 Tore erzielte, als Dauerbrennerin die Hintermannschaft der Feifel-Elf zusammen. Die gebürtige Berlinerin stand in dieser Spielzeit in jedem der 18 Bundesligaspiele auf dem Rasen. In den vergangenen Jahren spielten die #B04Frauen im Fußball-Oberhaus meist gegen den Abstieg, 2017/18 sogar eine Saison in der Zweitklassigkeit. Doch in den vergangenen Monaten entwickelte sich die Mannschaft von der Dhünn stetig weiter – und ist mittlerweile in der Spitzengruppe der FFBL angekommen. Vier Spieltage vor Schluss steht Bayer 04 auf Rang fünf der Tabelle. Diese Top-Platzierung hat für Kerschowski vor allem psychologische Gründe: „Die Mentalität der Spielerinnen ist in dieser Saison eine ganz andere. Ich beispielsweise habe mich nicht einmal mit dem Abstieg beschäftigt. Der Zusammenhalt und der Ehrgeiz des Teams überwiegen.“ Und dass eine Profisportlerin mit einer derartig umfangreichen Titelsammlung auch weiterhin ambitionierte Ziele verfolgt, dürfte wohl nur die Wenigsten verwundern. „Langfristig ist es auch das Ziel von Bayer 04, in der Champions League zu spielen“, gibt sich Kerschowski im „Werks11 Podcast“ selbstbewusst. Die Rechtsverteidigerin spricht mit Moderator Cedric Pick aber nicht nur über ihren Alltag als Profifußballerin, sondern auch über die Schwierigkeiten einer Fernbeziehung in Corona-Zeiten, Unterschiede zwischen Männer- und Frauenfußball sowie ihre Leidenschaft für das Kochen und Tattoos. Es warten wieder mal eine spannende und sehr kurzweilige Folge auf euch. Hört rein!…
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1 #32 mit Erik Meijer – Ex-Profi & TV-Experte 1:30:34
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Von 1996 bis 1999 schnürte Erik Meijer insgesamt 104 Mal die Fußballschuhe für die Werkself und erzielte wettbewerbsübergreifend 21 Tore (18 Vorlagen). An der Seite von Bayer 04-Legenden Ulf Kirsten, Paulo Sérgio, Émerson, Hans-Peter Lehnhoff & Co. gelang dem heute 51-Jährigen der absolute Durchbruch im Profifußball. Und bescherte dem Niederländer dann sogar ein Angebot seines absoluten Lieblingsklubs, dem FC Liverpool, welches er im Sommer 1999 verständlicherweise nicht ausschlagen konnte und dem Werksklub nach drei sehr erfolgreichen Jahren mit zwei Vizemeisterschaften schließlich den Rücken kehrte. „Ich musste aber leider einsehen, dass das Niveau in Liverpool für mich zu hoch war“, erzählt der humorvolle Ex-Profi, der in seiner Karriere knapp 500 Pflichtspiele in den Niederlanden, Deutschland und England bestritten hat. Auch, wenn der einstige kopfballstarke Stürmer der Werkself (u.a. auch PSV Einhoven, KFC Uerdingen, Hamburger SV, Alemannia Aachen) in seiner Rolle als TV-Experte seinen Ex-Verein durchaus auch mal kritisch beleuchten muss, schlägt sein Herz noch immer schwarz-rot. Aus gutem Grund. „Schon zu meiner Zeit war Bayer 04 ein sehr familiärer Verein, was mir sehr gefallen hat. Ich erinnere mich gerne daran, dass wir nach Spielen in einem Raum über der Kabine mit Freunden oder Familien zusammengekommen sind – das war wie ein kleines Restaurant.“ Neben seiner Zeit bei Bayer 04 spricht Erik Meijer im absolut unterhaltsamen, ausgiebigen Gespräch mit Moderator Cedric Pick über seine aktive Fußballkarriere und sein heutiges Leben, bei dem er mit seiner Frau Sandra eine Leidenschaft fürs Kochen entwickelt hat und sich darüber hinaus aktuell auf den Triathlon in Roth vorbereitet. Dabei äußert sich der ehemalige niederländische Nationalspieler auch durchaus kritisch über die heutige Generation: „In den letzten Jahren ist leider fast jedes Interview gleich geworden, weil sich keiner mehr traut einen Fehler zu machen. Das ist leider in unserer ganzen Welt so – alles ähnelt sich sehr, Fußballer ebenso so sehr wie Politiker.“ Neben den üblichen Fragen beantwortet Erik Meijer zudem zwei Überraschungsfragen von seinen ehemaligen Teamkollegen Paulo Sergio und Dirk Heinen. Es warten wieder mal eine spannende Folge. Hört rein!…
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