Player FM - Internet Radio Done Right
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Podcasts, die es wert sind, gehört zu werden
GESPONSERT
Vicki Sokolik refuses to be an Ostrich. Her son brought to her attention the crisis of unhoused youth — youth unhoused, not living with a parent/guardian, and not in foster care — in America, and she has been fighting to support this vulnerable population every since. Most active in Tampa Bay, Florida, Vicki is the founder and CEO of the nonprofit Starting Right, Now, which removes barriers for unaccompanied homeless youth to cultivate long-term well-being and self-sufficiency. She is also the author of the new book, “If You See Them: Young, Unhoused, and Alone in America.” Vicki Sokolik joined host Jay Ruderman to discuss the many ways unhoused youth fall through the cracks in our society, how her organization helps them, and also how to build trust with people who could use your help. Episode Chapters (00:00) Intro (01:10) Vicki’s origin story (02:40) What is “unhoused youth?” (06:40) What should a person do if they worry they see an unhoused youth? (08:19) How have conversations around unhoused youth changed in Vicki’s 20 years working with them? (11:02) How do people get the word out and help unhoused youth? (14:55) Vicki’s new book (16:48) How Vicki builds trust (20:10) What do students receive at Starting Right, Now? (22:58) How does Vicki balance advocacy and direct support? (27:53) Starting Right, Now alumni (29:10) Goodbye For video episodes, watch on www.youtube.com/@therudermanfamilyfoundation Stay in touch: X: @JayRuderman | @RudermanFdn LinkedIn: Jay Ruderman | Ruderman Family Foundation Instagram: All About Change Podcast | Ruderman Family Foundation To learn more about the podcast, visit https://allaboutchangepodcast.com/…
Karrierebooster Netzwerke(n)
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Netzwerken mit Strategie - das ist mein Thema! Einfach, weil ich der Überzeugung bin, dass sich mit strategischem Netzwerken so viel erreichen lässt. Nicht nur für das Weiterkommen jedes Einzelnen, sondern auch für Unternehmen, für Unternehmerinnen, im Ehrenamt oder wo auch immer. Schön, dass ihr da seid!
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21 Episoden
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Alle Folgen
×Ein Business aufzubauen, kostet Geld – mindestens in Form von Zeit. Gerade diejenigen, die mit wenig Budget starten, müssen viel Zeit einsetzen. Andere können sich Unterstützung durch Freelancer oder Angestellte holen, eine andere Art von Investition. Wenn du startest, dein Netzwerk aufzubauen, kostet dich das eine Menge Geld – etwa 90.000 €. Denn du investierst jeden Tag, den du dich damit beschäftigst, dein Netzwerk zu erweitern. Dieser Investition solltest du dir bewusst sein. Werfen wir einen ökonomischen Blick aufs Netzwerk: 90.000 € - diese Zahl habe ich mir nicht einfach nur aus den Fingern gesogen, sondern sie steht als Ergebnis da, wenn ich mir anschaue, wie so ein Netzwerk-Aufbau eigentlich funktioniert. Wie viel investierst du in den Aufbau deines Netzwerks? Wenn du mit deinem Business startest, dann hast du vermutlich noch nicht viele Kontakte in deinem Netzwerk. Ein paar aus dem Studium vielleicht oder aus der Schule, möglicherweise ein paar Bekannte, die dich auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet haben. Aber sonst: Erst einmal wenig Kontakte. Um nun ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen, brauchst du etwa zwei Jahre. Rechnen wir zusammen, wie viel Zeit du damit verbringst, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, dann ergeben sich 3 bis 10 Stunden pro Woche – je nachdem, wen man fragt. Denn es zählt wirklich alles dazu Netzwerkveranstaltungen Social Media Online Meetings Mittags mal Menschen zum Essen treffen (#neverlunchalone) Jede dieser Aktivitäten kostet dich Zeit, für die du keine Rechnung schreiben kannst. Daher meine Rechnung: 10 Std./Woche bei 90 € Stundensatz und das 2 Jahre lang (104 Wochen). Sind 1.040 Stunden Investition und dementsprechend 93.600 €. Weiterlesen…
1 "Ohne Netzwerk bist du als "Jobseeker" in Deutschland aufgeschmissen!" Chris Pyak im Interview [022] 35:55
Stell´ dir vor, du hast einen Abschluss einer "Ivy League"-Uni in der Tasche und kein Arbeitgeber in Deutschland möchte dich einstellen? Kann man sich eigentlich nicht ausdenken, oder? Chris Pyak, Berater und Gründer von ImmigrantSpirit begegnet so etwas immer wieder. Er hilft erfahrenen Fach- und Führungskräften, die in Deutschland auf Jobsuche sind, den passenden Arbeitgeber zu finden. Wie wichtig ein persönliches Netzwerk vor Ort ist und was Arbeitgeber tun können, um richtig gute Mitarbeiterinnen zu finden, erklärt Chris im Interview. Shoutout: immigrantspirit.com - Recruit & retain international talent : Auf der Website von Chris Pyak finden sich zahlreiche Informationen zum Arbeiten in Deutschland sowie Jobs und Unternehmen Chris Pyak: How to win jobs & influence Germans . 2017** Interview: Ute Blindert: Heute habe ich Chris Pyak von Immigrant Spirit zu Gast in meinem Podcast. Herzlich willkommen, Chris! Chris Pyak: Hallo Ute! Ute Blindert: Schön, dass du heute dabei bist. Chris ist Coach, Berater und sorgt mit seinem Unternehmen Immigrant Spirit dafür, dass Menschen, die in Deutschland arbeiten möchten, hier auch einen Job finden. Chris Pyak: Genau. Ich stelle internationale Fachkräfte deutschen Managern vor und helfe beiden, dass sie sich gegenseitig helfen können. Ute Blindert: Wenn wir uns zunächst auf das Thema Netzwerken konzentrieren, lautet eine der wichtigen Fragen: Was gibst du den Jobsuchenden, den "Jobseekers", die nach Deutschland kommen wollen, für Tipps für ihr Netzwerken? Chris Pyak: Ich gebe gern ein Beispiel, wie wichtig Netzwerken für die Karriere ist. Die Menschen, mit denen ich arbeite, sind alle hervorragend ausgebildet, zum Teil mit Abschlüssen von Ivy League Universitäten*. Wenn sie nach Deutschland kommen, haben Sie natürlich kein Netzwerk hier. Das führt dazu, dass Leute, die in Cambridge studiert haben, in Berkeley oder der London School of Economics, 50, 100, 150 Bewerbungen schreiben, ohne auch nur ein Interview zu bekommen. Weiterlesen…
1 Mach´ mal Pause! "Manchmal brauche ich eine Auszeit vom Netzwerken..." Lars Hahn im Gespräch [021] 8:43
Always on, immer bereit, mit dem nächsten Menschen in Austausch zu treten - den wenigsten Menschen gefällt das wirklich. In Wirklichkeit brauchen selbst die extrovertierten Typen auch ihre Auszeiten. Lars Hahn, Geschäftsführer der LVQ Weiterbildungs gGmbH und Erfinder von " Systematisch Kaffeetrinken ", zählt sich selbst zu den aktiven Netzwerkern. Aber auch er nimmt sich sehr bewusst Auszeiten - wie er hier im Gespräch auf der CARconnects in Bochum erzählt. Shownotes: Systematisch Kaffeetrinken - der sehr lesenswerte Blog von Lars Hahn CAR-connects , die automotive KarrieremesseInterview: Ute Blindert: Heute ist es ein bisschen unruhig. Ich bin heute auf der CAR-connects in Bochum, eine ganz tolle Karrieremesse für diejenigen, die in der Automobilindustrie einsteigen möchten. Dabei geht es heute ja nicht mehr nur um Verbrennungsmotoren, sondern auch um E-Mobiliät. Super spannend! Jetzt sitze ich hier zusammen mit Lars Hahn von der LVQ. Lars, wir haben uns ja auf der CAR-connect kennengelernt oder zumindest das erste Mal persönlich getroffen. Ich freue mich riesig, dass du jetzt mit hier im Gespräch bist, Lars. Lars Hahn: Hallo. Ute Blindert: Wenn ich Lars beschreiben müsste, würde ich sagen, Lars ist sozusagen ein Hansdampf in allen Gassen, ein Netzwerker par excellence. Als wir vorhin aber gesprochen haben, hast du auch gesagt: Netzwerken und #neverlunchalone ist ganz toll, aber manchmal braucht man auch das #lunchalone. Was meinst du damit? "Netzwerken ist ja schön, aber es ist auch wichtig, Ruhepausen zu finden!" Lars Hahn: Auf so einer Messe führt man ja ständig Gespräche. Gerade, wenn du da auch Aussteller bist, redest du und hörst hin und bist aufmerksam und verbunden mit den Menschen. Also dachte ich mir, ich nutze die Mittagspause jetzt einfach mal, um zu schweigen und die Ohren auch ein bisschen zu entlasten. Das ist symptomatisch dafür, wie es bei mir auch so im Alltag läuft. Also Netzwerken ja, schön, ist auch wichtig, und Kontakte pflegen, in Verbindung sein, das alles macht viel Freude, aber für mich ist es auch ganz wichtig, dann Ruhepausen zu finden. Weiterlesen…
Du bei Facebook und Twitter, Sie bei Xing und LinkedIn - und was mache ich auf meiner Website? Und was, wenn ich meinen Kunden auch im richtigen Leben treffe? Auf der einen Seite ist unsere Kommunikation lockerer geworden und vielleicht auch leichter, auf der anderen Seite ergeben sich ganz neue Fragen. Ich habe mich mal des Themas angenommen und gebe offen zu, dass ich auch nicht für alles eine Lösung habe. Was hilft: Sich in den anderen zu versetzen. Was kommt deinem Kunden oder deiner Kundin entgegen? Dann fällt die Entscheidung manchmal ganz leicht. Was meinst du? Wie gehen Sie damit um? Shoutout:Blog " Büronymus - Die menschliche Seite der Arbeit " von Lydia Krüger. Manche, ach eigentlich alle, Artikel von Lydia sind so lustig, wenn es um das Leben im Großraumbüro, endlose E-Mail-Schleifen oder andere Verhaltensweisen von Menschen auf der Karriereleiter geht. Klare Leseempfehlung! Duzen oder siezen im Netzwerk Wie ist das eigentlich mit dem Duzen und dem Siezen in den ganzen Situationen, in denen wir uns beim Netzwerken bewegen? In den 90er-Jahren oder auch sogar Ende der 90er-Jahre war es noch leicht - zumindest in Deutschland. Früher war alles ganz einfach... Wir benutzten die höfliche Form, das "Sie", und für den eher leichteren, lockeren Umgang das "Du". Aber auch heute tun wir Deutschen tun uns ein bisschen schwer mit dem lockeren Du und sind im Geschäfts- und Business-Bereich per "Sie" unterwegs. Durch die Globalisierung und auch durch das ständige Anwenden von Englisch und das Arbeiten in Ländern wie Skandinavien oder den Niederlanden, ändert sich der Umgang mit dem Siezen. Hier wird generell geduzt. Weiterlesen…
Wer sich als Wissenschaftler*in nach beruflichen (Online-)Netzwerken umschaut, findet zahlreiche Angebote. ResearchGate, Academia.edu sowie Mendeley gehören in Deutschland zu den bekanntesten und am meisten genutzten. Welche Features diese gerade für den wissenschaftlichen Nachwuchs bieten und wie sich eine sinnvolle Auswahl treffen lässt, zeige ich in dieser Episode. Und auch wenn sich abzeichnet, dass es mit der Wissenschaftskarriere nichts wird, gibt es Möglichkeiten, den Wechsel in die Wirtschaft strategisch vorzubereiten. Shownotes: Auf dem Portal wissenschafts-thurm.de können sich Studierende über wissenschaftliches Arbeiten sowie Arbeiten in der Wissenschaft informieren, inklusive der "Grundlagen der Statistik" sowie einer Übersicht über Förderprogramme. Der Ton ist locker und die Seite lässt sich daher gut nutzen. Wer mehr über den Einstieg und eine Karriere in den Naturwissenschaften wissen möchte, ist bei naturalscience.careers gut aufgehoben. Von den gleichen Autor*innen Karin Bodewits, Philipp Gramlich, Andrea Hauk ist das Buch " Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen. Erfolgreich im Berufsleben " bei Wiley-VCH/2015 erschienen. Artikel: Ich bin ziemlich viel an Universitäten und Hochschulen unterwegs und spreche in dem Zusammenhang bei Vorträgen oder in Workshops über das Thema "Netzwerken". Dabei habe ich mit Absolventinnen und Absolventen, aber eben auch mit Promovend*innen oder Postdocs, also Wissenschaftler*innen, zu tun. Dabei geht es oft um die Frage, wie ich Netzwerken in der Wissenschaft so nutzen kann, dass ich mich auf meinem Berufsweg so weiterentwickle, dass ich am Ende einen Ruf auf eine Professur bekomme. Oder, was ja auch durchaus sein kann, dass ich mir einen Jobeinstieg nach der Wissenschaftskarriere suche. Wer wissenschaftlich arbeitet, findet natürlich die gängigen Netzwerke, die wir sonst auch kennen. Es gibt natürlich durchaus die Möglichkeit, sich auch in den beruflichen Netzwerken zu tummeln, also bei LinkedIn, bei Xing oder auch bei Facebook. Für Wissenschaftler*innen gibt es ein paar andere Gegebenheiten. Dafür sind entsprechende Netzwerke entstanden, die dem Rechnung tragen. Weiterlesen…
Eine Frage meiner Zuschauerinnen oder Teilnehmer bei Vorträgen, in Seminaren oder auch in meiner Beratung begegnet mir immer wieder: "Ich trau´ mich nicht! Was habe ich denn schon anzubieten?" Stimmt, manchmal ist es ganz schön schwierig, einen Schritt weiter zu gehen und eine Person anzusprechen, die du richtig gut findest - und die vielleicht ein toller Gewinn für dein Netzwerk sein könnte. In dieser Episode spreche ich darüber, was du machen kannst, um deine inneren Hürden zu überwinden. Und natürlich, dass es sich lohnt! Shownotes: Warum es notwendig ist, den Netzwerkmuskel trainieren Shout-outs:Sheryl Sandberg: Lean in. Frauen und der Wille zum Erfolg. 2015Jocelyn K. Glei (Hrsg.): Make your mark: The creative´s Guide to building a business with impact. *" Erfolgreich Netzwerken für Introvertierte ." Karrierecoach Natalie Schnack im InterviewArtikel: Bild: checky80/ photocase.de * Amazon-Link. Kauft bitte im Buchladen um die Ecke. Dieses Buch werdet ihr dort allerdings eher nicht bekommen. Weiterlesen…
1 "Otto und die Influencer" oder: Warum Unternehmen Netzwerker brauchen und Influencer beschäftigen sollten [017] 25:02
Vor einiger Zeit ging das Unternehmen Otto an die Öffentlichkeit und stellte sein Konzept der "Corporate Influencer" vor. Es gab einen Aufschrei: "Influencer?!" Das sind doch die mit den vielen Selfies auf Instagram. Dabei legte das Unternehmen ein gut durchdachtes Programm zur Personalgewinnung vor, bei dem Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Abteilungen fit gemacht werden, um potenziell interessierte Bewerber*innen nicht nur anzusprechen, sondern auch im Gespräch zu bleiben. In dieser Folge geht es darum, warum es für Unternehmen wichtig ist, sich systematisch und strategisch mit ihren Netzwerken auseinander zu setzen und gezielt Fürsprecher, Kuratoren, Markenbotschafter, Ambassadoren oder eben auch Influencer einzusetzen. Shownotes: " Über 100 Mitarbeiter als Corporate Influencer präsentieren Otto als attraktiven Arbeitgeber " (Pressemitteilung vom 29.9.2017) Facebook-Profil des Hauptgeschäftsführers der IHK Köln Ulf Reichardt : Gutes Beispiel für digitale Sichtbarkeit und klare Kante! Seit 1999 unerreicht und immer noch topaktuell: Das Cluetrain-Manifest Shout-outs: Meike Leopold, Kundenkommunikation im digitalen Zeitalter, start-talking.de Dr. Kerstin Hoffmann, Unternehmenskommunikation in digitalen Zeiten, pr-doktor.de Wunderschöne Weihnachtskarten aus Holz: www.formes-berlin.com Artikel:"Otto und die Influencer oder warum Unternehmen Netzwerker brauchen und Influencer beschäftigen sollten“ Wie kommt es zu dieser Annahme? Netzwerken bedeutet für Unternehmen keine neue Erfindung - und auch Netzwerker sind natürlich in Unternehmen überhaupt nichts Neues. Allein wenn man sich mal überlegt, dass Sales-Mitarbeiter oder solche aus dem Bereich Marketing oder Public Relations natürlich in ihrem Job von Natur aus Netzwerkerinnen sein müssen. In letzter Zeit hat sich der Fokus aber dahin verlagert zu sagen: Wie können wir diese Idee systematisch und geplant angehen. Denn durch den digitalen Wandel ändern sich auch unsere Unternehmensstrukturen weg von Hierarchie-Silos hin zu vernetztem Denken. Weiterlesen…
"Schnell und schmutzig" lautet mein momentanes Business-Motto, "Quick & dirty" also, wie die Amerikaner*innen sagen. Meiner Meinung nach sollten wir viel öfter unsere lineare Herangehensweise an Herausforderungen verlassen und einen Ansatz versuchen, der das Erreichte sieht und nicht das, was wir noch nicht geschafft haben. Daher bin ich auch ein großer Fan der "2-Minuten-Regel" der Autorin Gretchen Rubin. Das und ein feines Shout-out am Ende erwartet euch in dieser Episode. Shownotes: Gretchen Rubin: The Happiness Project . Oder: Wie ich ein Jahr damit verbrachte, mich um meine Freunde zu kümmern, den Kleiderschrank auszumisten, Philosophen zu lesen und überhaupt mehr Freude am Leben zu haben. Fischer Taschenbuch 2011* So much for plans: Rollwende - Mein Weg, um die Rollwende zu lernen und was mir dabei geholfen hat. TWIN - Mentoring-Programm für Unternehmerinnen der Käte Ahlmann-Stiftung Monika Thoma, die Webkönigin, bietet zum Beispiel auf ihrer Website " 99 Zeitspartipps für Unternehmerinnen " zum Gratis-Download (gegen Registrierung) Mein Mindhack Nr. 1: Die 2-Minuten-Regel Ich denke viel darüber nach, wie ich Menschen dazu bringen und ermutigen kann, ihr Netzwerken strategisch anzugehen - und sie wirklich ins Tun zu bringen. In meinen Vorträgen oder Seminaren höre ich immer wieder: "Stimmt, ich müsste das mal angehen." - "Leider habe ich echt zu wenig Zeit dafür." Nur leider vergeht der Schwung nach einem Vortrag auch schnell und dann verschwinden die guten Vorsätze in der Schublade. Selbstmanagement mit einer einfachen Regel Mit ist aber wichtig, dass meine Kunden und Zuhörer ins Tun kommen und ihren Plan auch umsetzen. Also geht es darum, diese Verhaltensmuster zu unterbrechen und Methoden zu entwickeln und einzusetzen, um an die Aufgaben heranzugehen und umzusetzen. Weiterlesen…
Dass natürlich auch Unternehmen netzwerken sollten, ist logisch. Doch halt! Unternehmen können gar nicht netzwerken - Menschen netzwerken mit Menschen. Ist doch klar! Wenn Unternehmen verstehen, dass ihre Mitarbeiter als Influencer, Markenbotschafter oder Ambassadoren dafür sorgen können, nicht nur eine Marke bekannt(er) zu machen, sondern vor allem die Arbeitgebermarke, haben sie schon viel erreicht: Nämlich den ersten Schritt zum Bewerbermagneten! Was sie dabei beachten sollten, erfahrt ihr in dieser Episode "Per Netzwerk zum Job Mitarbeiter": Shownotes: Artikel zum Fachkräftemangel bei karriereletter.de: Aufgedeckt: Die wahre Ursache des Fachkräftemangels Dr. Kerstin Hoffmann: Lotsen in der Informationsflut. Erfolgreiche Kommunikationsstrategien mit starken Markenbotschaftern aus den Unternehmen. Haufe 2017Shout-out: TEDxGutleutviertelWomen in Frankfurt/M. am 10.11.2017 u.a. mit Theresa Bihn, Maren Martschenko , Dr. Monika Hein Bild: kallejipp/ photocase.de Weiterlesen…
Hast du dir eigentlich schon mal deine Netzwerk-Kontakte genau angesehen? Welche davon sind eigentlich deine Einhörner, welche gehören zu den Flamingos oder gar zu den Faultieren? Was es damit auf sich hat und warum es fürs strategische Netzwerken wichtig ist, sich zumindest mit den Einhörnern (oder auch Superschnuckis oder Best Buddies) zu beschäftigen, erfährst du in dieser Episode! Shownotes: Keine Zeit, kein Geld, keine Lust? Meine Ressourcen fürs Netzwerken Shout-out für Gordon Schönwälder von den Podcast-Helden und Sven Sommer vom SAE Institute/ WE ARE PRODUCERS Audio-Produzenten Artikel: In dieser Woche geht es um das Thema "Einhörner"! Also darum, wie ich meine Einhörner erkenne. Daher auch gleich die Frage: Was meine ich denn eigentlich mit Einhörnern? Damit meine ich natürlich nicht die meistens rosa gefärbten Glitzertiere mit einem Horn auf der Stirn, die uns momentan an allen Ecken und Enden begegnen. Für mich sind Einhörner stattdessen eine wunderbare Umschreibung für die Menschen in deinem Netzwerk, die am wichtigsten für dich sind oder auch sein könnten. Systematik für deine Kontakte Denn beim Netzwerken mit Strategie geht es auch darum, etwas Systematik in deine Kontakte zu bringen. Zu Beginn ist das noch nicht so schwer: Wenn man mit Karriere oder Berufsweg startet, dann finden sich 20 oder 50 Kontakte in deinem Netzwerken. Die hast du wahrscheinlich noch im Blick und kannst dich meistens auch erinnern, woher du jemanden kennst. Wenn dann aber mehr Kontakte dazu kommen, weil du durch deine tägliche Arbeit, aber auch durch Konferenzen und Veranstaltungen viele neue Menschen kennen lernst, wird es schnell unübersichtlich. Weiterlesen…
1 Gordon Schönwälder von Podcast-Helden: "Die Leute wissen, was sie bei mir erwartet!" [Episode 013] 16:44
Die Stimme klingt nicht so, wie er es gewohnt ist. Eine Erkältung und auch sicher der erste Tage des InspiCamps sitzen ihm in den Knochen. Umso dankbarer war ich, dass er mir trotzdem für eine Episode meines Podcasts zur Verfügung stand: Gordon Schönwälder von den Podcast-Helden. Natürlich geht ums Netzwerken, aber auch ums Podcasten und viele Gedanken dazu - hach, es macht einfach Spaß, mit Gordon zu sprechen! Shownotes: Podcast-Helden von Gordon Schönwälder Solopreneur´s Moshpit unter www.gordonschoenwaelder.com InspiCamp (6./. Oktober 2017 in Bonn) Weiterlesen…
Als Vater oder Mutter ein Unternehmen gründen? Ist manchmal sogar viel einfacher, als zu festen Zeiten bei einem Arbeitgeber zu sein. Schwierig wird es dann, wenn ein Projekt doch länger dauert als geplant oder der Kindergarten mal zwischendrin geschlossen hat. Das muss sich doch ändern lassen, dachten sich Katja Thiede und Silvia Steude. Damit sich Arbeit und Kind(er) besser miteinander vereinbaren lassen, gründeten sie vor zwei Jahren juggleHUB in Berlin, einen Coworking-Space mit flexibler Kinderbetreuung für die Randzeiten und besondere Anforderungen. Im Gespräch erzählt Katja, wie sie das Netzwerken für sich entdeckte und wie ihr Unternehmen Entrepreneuren bei der Vernetzung hilft. Shownotes: juggleHUB - Coworking & Event Space mit flexibler Kinderbetreuung BRIGITTE Symposium Transkript: [folgt] Bild: Markus Kolletzky (Porträt), Meiko Herrmann Weiterlesen…
1 "Im Bademantel kannst du richtig authentisch sein!" Maren Martschenko im Interview [Episode 011] 15:21
Einen Vortrag im Bademantel halten? Das geht, findet Maren Martschenko und lieferte auf dem BRIGITTE Job-Symposium auch gleich den Beweis. Wow, dachte ich, darüber muss sie mal ein bisschen mehr erzählen. Was dabei herauskam und was das Ganze mit Netzwerken zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Episode: Shownotes: Der Wunschkunde mit den schwarzen Füßen Amanda Palmer: The Art of Asking: Wie ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und lernte, mir helfen zu lassen. Eichborn 2015 Digital Media Women e.V. Bild: inkje/ photocase.de Weiterlesen…
Von meiner Seite aus ist es ganz eindeutig: Facebook hat mir schon mehrere Jobs, also Projekte oder Aufträge, beschert. "Du bist ja Unternehmerin! Da ist das was ganz anderes", wenden dann meine Zuhörer*innen immer ein. Stimmt! Ich akquiriere darüber. Aber auch wer angestellt im Unternehmen arbeitet oder nach dem Studium auf Jobsuche ist, sollte sich mit Facebook auseinandersetzen. Denn unsere fachlichen Kompetenzen sind ja nur eine Seite unseres Profils. Ebenso wichtig ist vielen Menschen die Frage: Könnte ich mit ihm oder ihr? Was nehme ich von ihm/ihr wahr? Wie verhält er/sie sich in Diskussionen? Mehr dazu - und auch wie du strategisch vorgehen kannst, findest du in dieser Episode: Shownotes: Facebook-Gruppe: Karrierebooster Netzwerke(n) Artikel:Facebook, rein privat? Von wegen! Facebook kann das ganz viel sein - und damit auch vor allem ein nettes, privates Netzwerk. Man kann es aber auch benutzen, um Marketing für sich selbst zu betreiben oder um das eigene Unternehmen voranzubringen. Oder man vernetzt sich einfach nett mit Kollegen. Es gibt also viele verschiedene Möglichkeiten. Heute soll es aber mal um die Betrachtung von Facebook als Jobmaschine gehen - sowohl aus Bewerbersicht, aber auch aus der Sicht von Unternehmern von kleinen Unternehmen, wenn diese auf der Suche nach einem Projektmitarbeiter sind. Oder auch, wenn diese an interessante Projekte kommen möchten. Wenn ich über Facebook spreche, ganz egal wo, sei es vor Journalistinnen oder an Hochschulen oder vor Wissenschaftlerin, immer gibt es Vorbehalte: Facebook ist eine Datenkrake, es greift meine Daten ab!Ich stelle meine Sachen zur Verfügung und dann kann Facebook damit machen, was es möchte. Ich mache darin alles öffentlich und so weiter und so fort. Gerade in Deutschland gibt es sehr viele Menschen, die Facebook gegenüber sehr kritisch eingestellt sind. Natürlich lässt sich sehr vieles aus öffentlichen Daten herauslesen - und letzten Endes vertraut ihr durchaus private oder persönliche Daten einem amerikanischen Unternehmen an. Weiterlesen…
Diese Woche war für mein Ehrenamt eine ganz besondere - und das habe ich zum Anlass genommen, eine Liebeserklärung zu verfassen. An meine #DMW, die Digital Media Women, für die ich mich als Finanzvorstand und davor bereits als Quartiersleiterin des Kölner Quartiers engagiere. Anhand meines Entscheidungswegs und meiner Erfahrungen aus mittlerweile über fünf Jahren ehrenamtlicher Arbeit zeige ich auf, was du bei der Auswahl eines Vereins oder einer Organisation beachten solltest, was bei der ehrenamtlichen Zusammenarbeit wichtig ist und welche schönen Ergebnisse sich zusammen bewirken lassen. Shownotes: Digital Media Women e.V. Liste mit Studentenorganisationen , in denen man sich während des Studium engagieren kannListe von Frauennetzwerken Inhalt: [folgt] Bild: birdys/ photocase.de Weiterlesen…
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