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Liebe*r Hörer*in! Willkommen zu meinen Podcast. Die Idee entstammt einer Vorlesung aus meiner Studienzeit an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Das Sonntagsevangelium steht hier im Mittelpunkt. Immer wieder mal gibt es aber auch Gedanken / Impulse / Ideen rund um das Thema Glaubensleben und -weitergabe.
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Am 4. Adventssonntag stehen wir kurz vor Weihnachten. Heute werden wir Zeugnis einer besonderen Begegnung. Zwei Frauen treffen sich. Zwei schwangere Frauen. Eine alte und eine junge Mutter. Beide Schwangerschaften sind nicht gewöhnlich. Diese Geburten verändern die Welt. Quelle: Kath. Bibelwerk
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Das heutige Evangelium ist der Folgetext zu dem vom vergangenen Sonntag und der zweite Teil der Erzählung über Johannes den Täufer. Im ersten Teil hatte Johannes Umkehr verkündet. Lukas vergleicht ihn deshalb mit dem Propheten, der die Gemeinde im Exil zum Aufbruch motivieren wollte. Heute hören wir von Reaktionen auf die Predigt des Johannes. Die …
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Mit dem Evangelium am 2. Adventsonntag steigen wir einen Schritt weiter in die Vorbereitung auf die Erzählung von der Geburt des Christus ein. Am letzten Sonntag haben wir einen Text gehört, in dem der erwachsene Jesus zur Achtsamkeit mahnte. Heute gehen wir jetzt noch einen Schritt zurück in die Anfänge Jesus. Wir begegnen Johannes dem Täufer. Dem…
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Im Advent bereiten wir uns auf das Kommen des Messias vor. Das Wiederkommen Jesu Christi wurde in der Endzeit erwartet. Heute hören wir einen Ausschnitt aus der Endzeitrede im Lukasevangelium. Die Gemeindemitglieder damals sind erschüttert von der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 durch die Römer. Sie stellen sich die Endzeit ähnlich gewalttätig vo…
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Für Jüdinnen und Juden zur Zeit Jesu war der Jerusalemer Tempel der Ort der Gegenwart Gottes in der Welt. Durch die Auferweckung Jesu wird nun auch in Jesus selbst die Gegen- wart Gottes erfahrbar. Davon erzählt das Johannesevangelium schon ganz zu Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu. Quelle: Kath. Bibelwerk…
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An wenigen Stellen im Markusevangelium leuchtet auf, wie Jesu besondere Gottesbeziehung ist. Heute wird das seinen engsten Freunden geoffenbart, zugleich aber auch sein für sie un- verständlicher Weg durch den Tod ins Leben bei Gott. Das ist für sie eine verängstigende und beunruhigende Ankündigung. Quelle: Kath. Bibelwerk…
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Mit dem Aschermittwoch beginnt die Österliche Bußzeit als Hinführung auf das zentrale Fest der Christinnen und Christen: Ostern. Dieser wichtigen Vorbereitungszeit auf das Osterfest haftet gerade durch die landläufige Bezeichnung als „Fastenzeit“ oft ein negativer Geschmack an. Quelle: Kath. Bibelwerk…
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Sechster Sonntag – im Jahreskreis Reinheit ist mehr als Freisein von Sünde. Unrein ist ein Wesen, wenn es im Genuss verweilt oder sich in Egoismus einrollt. Die Reinheit eines Menschen bemisst sich nach dem Grad der Anziehung, die ihn zur göttlichen Mitte hinführt. Quelle: https://www.erzabtei-beuron.de…
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Fünfter Sonntag – im Jahreskreis Wir haben keine Zeit, sagen wir. Wahr ist: Wir haben keine Zeit zu verlieren, denn unsere Lebenszeit ist kurz. Essen, schlafen, Geschäfte machen, das ist zu wenig. Jesus hat uns gezeigt, was ein Menschenleben sein kann: Dienst für die Menschen bis zum Äußersten. Der irdische Jesus vollzieht das mit, was für den ewig…
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Vierter Sonntag – im Jahreskreis Wenn Jesus spricht, ist nicht nur der Inhalt seiner Rede von Bedeutung; er selbst ist das Wort Gottes für uns, daher die geheimnisvolle Macht seiner Rede. Die Dämonen zittern vor ihm; sie wissen, wer er ist: „der Heilige Gottes“. Deshalb ist seine Lehre für uns nicht nur bewundernswert; sein Wort hat die Macht, uns …
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Dritter Sonntag – im Jahreskreis Wenn Gott in die Geschichte der Menschen eingreift, erwarten wir Großes. Jesus hat die Botschaft von Gottes Herrschaft und seinem Reich ausgerufen. Er hat seine Jünger ausgesandt und er sendet sie bis heute, bis ans Ende der Welt. Aber wo ist der Erfolg? Schon die Jünger Jesu hatten Mühe, an einen armen, demütigen M…
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Zweiter Sonntag – im Jahreskreis Leben heißt für den Menschen wachsen und reifen, und immer wieder lernen. Man ist so lange ein lebendiger Mensch, als man bereit ist, es zu werden. Und der ist ein Christ, der weiß, dass er es erst werden muss, jeder mit der besonderen Gabe und Berufung, die er empfangen hat. Das Große wäre, jeden Tag und jede Stund…
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Taufe des Herrn Fest Auch die Taufe Jesu ist ein Epiphaniegeschehen: Aufleuchten des sich offenbarenden Gottes. Der Vater nennt Jesus, der sich in die Reihe der Sünder gestellt hat, seinen geliebten Sohn. Der Geist Gottes ruht auf ihm, er wird ihn in die Wüste hinausführen, dann nach Galiläa, Jerusalem, Golgota. In der Kraft dieses Geistes wird Jes…
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Zweiter Sonntag nach Weihnachten Die guten Anfänge kommen aus der Stille. Im unfassbaren Schweigen spricht Gott sein Wort, den ewigen Sohn. Das Licht leuchtet, es rettet und richtet. Im Licht des ewigen Wortes steht unsere Zeit, auch dieses neu begonnene Jahr. Quelle: https://www.erzabtei-beuron.de/
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Darstellung des Herrn Fest Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“ (Bericht der Pilgerin Egeria). In Rom wurde es um 650 eingeführt. Der Festinhalt ist vom Evangelium her gegeben (Lk 2, 22–40). Im Osten wurde es als „Fest…
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Hochfest der Gottesmutter Maria Dieser Tag soll ein Anfang werden, nicht nur im Kalender. Im Namen Gottes und im Licht seines Angesichts gehen wir unsern Weg durch das neue Jahr, geborgen in seinem beständigen Schutz. Wir schauen auf den Sohn und wissen uns mit Maria und allen Heiligen verbunden. Quelle: https://www.erzabtei-beuron.de/…
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Fest der heiligen Familie Für die Familie von heute, Vater, Mutter und Kinder, was kann für sie die Heilige Familie von Nazaret bedeuten? Damals war doch alles ganz anders. Alles? Maria und Josef liebten das Kind und sorgten für es. Fragen und Schmerzen warten auf das Kind und die Eltern. Nichts kann ihnen schaden: nichts dem Kind, das geliebt wird…
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Am Tag Wort aus dem Schweigen, Licht in eine dunkle Welt hinein, Leben, das stärker ist als der Tod: Das sind nicht mehr nur Ideen und Hoffnungen, es ist das Ereignis in der Mitte der Zeit. Die Welt merkt es kaum. Und doch ist alles anders geworden. Gott hat sich seiner Welt ausgeliefert und er nimmt sich nicht mehr zurück. Quelle: https://www.erza…
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Vierter Adventssonntag Auf einer früheren Stufe der Offenbarung konnte die Macht als das erscheinen, was die Gottheit vom Menschen unterscheidet. Dann aber offenbarte Gott seine Macht und Größe in der Schwachheit: in der Geburt Jesu, in seinem Leiden und Sterben. Wenn wir dem Geheimnis Gottes näherkommen wollen, müssen wir umdenken: auf Macht und G…
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Zweiter Adventssonntag Wiederkunft Christi und Ende der Welt: Das sind Ereignisse, die unsere Vorstellungskraft übersteigen. Den wichtigsten Punkt aber kennen Christen: dass die Geschichte dieser Welt die Geschichte Gottes ist, dass Gott die Welt vollenden will, nicht zerstören. Die Offenbarung der Herrlichkeit Gottes wird von denen jetzt schon erf…
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Erster Adventssonntag Die Welt ist noch nicht fertig, die Geschichte ist nicht zu Ende. Nichts wird bleiben, wie es ist. Die Zukunft ist, wie die Gegenwart, Licht und Dunkel zugleich. Unsere eigentliche Zukunft aber ist Christus und wir warten auf seinen Tag, auf das Kommen Christi in Wahrheit und Klarheit. Gott gibt uns die gegenwärtige Zeit als Z…
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Das heutige Evangelium ist der Beginn einer mahnenden Rede Jesu vor der Passion im Matthäusevangelium. Sie richtet sich an die verantwortlichen Theologen, die anderen sagen, was sie zu tun haben, und es selbst daran mangeln lassen. „Der Worte sind genug gewechselt; lasst mich auch endlich Taten sehen.“ Diese Worte in Goethes „Faust“ könnten gut pas…
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Das heutige Evangelium lässt uns das Herzstück der Schriftauslegung Jesu erfahren. Wir hören seine Antwort auf die Frage, was die zentrale Aussage der Sammlung der Heiligen Texte ist, die wir heute das Alte Testament nennen. Es ist die Lebenspraxis der Gottes- und Nächstenliebe, die Jesus in der Tradition seines Volkes vorgefunden und uns so beeind…
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Eine Bildsprache, die Jesus über sich selbst spricht. Wir hören ... Im Weinberg - der Garten Gottes/das Paradies Im Gutsbesitzer - Gott. In den Winzern - uns (als schlechte Leute)! Im Sohn - Jesus selbst. Die Story ist bekannt. - Das Ende (noch) offen!!! Biblischer Text entnommen: Kath. Bibelwerk
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Wer ist eigentlich der Gute im heutigen Sonntagsevangelium? Jesus stellt zwei Söhne zur Auswahl. Da ist der eine Sohn, der ganz selbstverständlich Ja sagt zum Auftrag seines Vaters. Er soll im Weinberg zu arbeiten. Er tut allerdings das genaue Gegenteil, er geht nicht in den Weinberg. Der andere Sohn hingegen weigert sich zunächst, der Anordnung se…
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Wenn ich weniger leisten kann, bin ich dann immer noch geliebt? Diese Frage beantwortet das Evangelium mit einem klaren Ja. Ja, für Gott ist das nicht der Maßstab. DU bist ein geliebtes Kind Gottes und erhältst, was du brauchst – egal wie lange und hart du arbeitest oder auch nicht. Text entnommen: Kath. Bibelwerk…
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Wir hören heute wie schon am vorigen Sonntag einen Ausschnitt aus der sogenannten Gemeinderede Jesu im Matthäusevangelium, deren Themen der Evangelist seiner Gemeinde besonders ans Herz legt. Heute geht es darum: Ohne Vergebung gelingt keinerlei Gemeinschaft. Deshalb ist unsere Kraft zur Vergebung fast unendlich. Ebenso unendlich ist die Kraft Gott…
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Auch wenn Petrus der Fels der Kirche ist, sein Platz und unser aller Platz ist hinter Jesus! Wir folgen ihm, wir ahmen ihn nach, wir folgen seiner Spur – so werden wir Leben finden. Zu diesem Leben in der Nachfolge gehört auch der Durchgang durch Leiden und Tod zur Auferstehung. Quelle: Kath. Bibelwerk…
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Der Evangelist Lukas führt uns im heutigen Evangelium ins Zentrum der Kindheitsgeschichte Jesu, nämlich zur Begegnung von zwei schwangeren Frauen, der alten Elisabet und der jungen Maria. Erfüllt vom Heiligen Geist und voll Freude sprechen sie prophetische und heilsgeschichtlich bedeutende Worte. Das „Gegrüßt seist du, Maria“ und das „Magnificat“ v…
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Einleitung zur Predigt: Liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Wenn wir hier in Oythe - heute - für die ganze Gemeinde das Patronatsfest begehen; merken wir, wie alt der Titel Mariens mit Vechta, Oythe und dem Stoppelmarkt verbunden ist. Der 15. August hält uns vor Augen, wie sehr wir mit Leib und Seele, ja mit Haut und Haaren Menschen dieser Erde…
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Heute mutet uns das Evangelium ein irritierendes Jesusbild zu: Jesus will die Tochter einer Frau zunächst nicht heilen. Darüber führen Jesus und die kanaanäische Frau einen heftigen Disput! Streit gehört dazu, wenn es um die Sache geht. Am Ende wird die Tochter geheilt und der große Glaube der Frau gepriesen! Quelle: Kath. Bibelwerk…
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esus hört vom Tod des Johannes. Er möchte sich zurückziehen, vermutlich aus Trauer. Aber die Menschen folgen ihm, bedrängen ihn mit ihren Nöten. Schließlich kann er sie und auch seinen engeren Kreis doch wegschicken. Er betet zurückgezogen auf dem Berg und folgt den Schülerinnen und Schülern erst in der Nacht. Quelle: Kath. Bibelwerk…
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Brot und Fisch für alle, und es bleibt noch massenweise übrig: Das klingt wie im Schlaraffen- land. Und es passt zur ersten Lesung aus dem Prophetenbuch Jesaja, wo es hieß: „Kauft ohne Geld!“ Doch im Evangelium geht es noch um mehr als um Essen und Trinken: In Jesus erfüllen sich die Lebenshoffnungen vieler Menschen. Auch für uns? Quelle: Kath. Bib…
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Bevor Jesus in seine Heimatstadt zurückkommt, belehrt er zunächst eine größere Schar von Menschen, danach den engeren Kreis von Schülern und Schülerinnen über das Himmelreich. Dazu bedient er sich des Stilmittels von Gleichnissen. Dies verdeutlicht, dass es ihm nicht um eine Beschreibung von Paradies-Vorstellungen oder des Jenseits geht. Es geht da…
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Jesus zeigt sich als Meister, der schlichte und bekannte Alltagsbegebenheiten erzählt. Seine Gleichnisse knüpfen an die Erfahrungen der Menschen an, deuten sie und erzählen vom Himmelreich, von Gottes Wirken in der Welt. Für Jesus ist klar: Auch wenn es zunächst klein und unscheinbar ist, wird es sich durchsetzen. Quelle: Kath. Bibelwerk…
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Die Gedanken der ersten Lesung werden im Evangelium in einem Gleichnis aufgenommen und fortgeführt. Es ist der Beginn der Gleichnisrede Jesu im Matthäusevangelium, deren Thema unter dem Stichwort „Himmelreich“ Gottes Wirken in der Welt ist. Verwendet wird im Gleichnis wie in der Lesung das Bild der landwirtschaftlichen Fruchtbarkeit. Jesus präzisie…
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