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Facebook vs Google Ads

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Kontakt: carstenseeberger.de
Transkript (maschinell erstellt):
Herzlich willkommen zur 4. Episode meines Marketing Podcasts.

Ich freue mich, dass du wieder eingeschaltet hast und auch heute haben wir wieder ein interessantes und spannendes Thema rund um das Online-Marketing bzw. eigentlich aus dem Online-Marketing.

Und zwar soll es um Google oder Facebook Ads gehen. Also das ist wohl eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt wird.

Welche Plattform ist denn für mich die richtige? Wo soll ich meine Werbung platzieren? Wo soll ich Werbung schalten? Beide Plattformen bieten dir dabei ein hohes Potenzial, Kunden zu gewinnen, Verkäufe zu tätigen und oder Leads zu generieren.

Aber vorab will ich dir mal ganz kurz erklären, worum es eigentlich geht. Was sind diese beiden Netzwerke? Und wir schauen uns erst mal ganz grundsätzlich an, was dir die beiden Plattformen bieten. Facebook bietet dir 2,3 Milliarden User, Google 5,8 Milliarden Suchanfragen pro Tag und beide Plattformen lassen sowohl organische als auch bezahlte Werbeanzeigen zu.

Man unterscheidet jetzt zwischen Paid Search und Paid Social. Paid Search ist quasi eine bezahlte Suchanfrage. Heißt Du bezahlst die Keywords, die du definieren kannst. Und wenn dieses Keyword, also dieser Suchbegriff innerhalb einer Suchanfrage vorkommt und der Nutzer darauf klickt, dann musst du diese Werbeanzeige bezahlen bzw. den Klick. Und das nennt sich dann PPC. Steht einfach nur für Pay per Klick.

Genauso verhält es sich im Paid Social, also in diesem Fall bei uns jetzt hier Facebook. Bei Facebook werden auch den Nutzern auf der Plattform die bezahlten Werbeanzeigen angezeigt. Die erscheinen dann in der Timeline genauso wie die organischen Postings.

Manchmal nur ja, für den ich sag jetzt mal unwissenden Nutzer ist das vielleicht gar nicht so heraus zu sehen, ob sich das hier um eine bezahlte Werbeanzeige oder ein organisches Posting handelt. Aber der Unterschied ist bei Facebook, dass du nicht auf Keywords deine Werbeanzeigen schaltest, sondern das Facebook und die Social Media Netzwerke viele Daten über das Verhalten und die Interessen ihrer Nutzer sammeln. Das gibt Facebook an dich weiter und dieses Potenzial, diese Daten kannst du nun nutzen, um deine Kunden zu erreichen oder einfach nur Nutzer, die auf deine Werbeanzeige reagieren können.

Sprich die Werbeanzeigen werden quasi ausgespielt. Auf was? Basierend auf den Interessen der Nutzer? Das ist erst einmal ganz grundsätzlich der Unterschied zwischen diesen beiden Plattformen. Jetzt wollen wir uns natürlich anschauen, welche von diesen beiden Plattformen für dich die relevantere sein könnte. Wenn du natürlich kein Limit beim Marketingbudget hast, ist es vollkommen uninteressant, sich darüber Gedanken zu machen. Weil dann könnte man auch einfach sagen: Schalte auf beiden. Da macht am meisten Sinn. Allerdings ist es ja in der Praxis häufig so, dass es natürlich ein limitiertes Marketingbudget gibt.

Und diese Budgets müssen natürlich jetzt hintenraus auch entsprechend auf die Plattformen allokalisiert werden. Sprich: Ich muss mir überlegen, welche Plattform ist die richtige? Wo will ich das vorhandene Budget einsetzen? Wo erreiche ich die meisten Nutzer oder bzw. wo kann ich am effektivsten meine Leads, meine Verkäufe und so weiter bekommen.

In einem Satz gesagt Adwords hilft dir, neue Kunden zu finden. Facebook hilft, neuen Kunden dich zu finden. So, aber was meine ich denn damit? Also bei der Google-Suche ist es ja so, dass der Suchende bereits etwas im Kopf hat in Form von: Er will ein Problem lösen, er will ein Produkt kaufen oder er sucht nach beispielsweise einem Unternehmen in seiner Region.

Das heißt, hier wurde schon irgendwie Vorarbeit geleistet. Es ist ihm bewusst, dass er eine eine Lösung für sein Problem braucht und dementsprechend sucht er bei Google nach der Lösung. Für die ist es jetzt halt hier wichtig, dass du die richtigen Keywords definiert hast, die die Werbeanzeige auslösen und somit den Suchenden abholen und auf deine Zielseite führen. Bei Facebook ist es andersherum. Da zeigst du einem Nutzer explizit dein Angebot an. Facebook sammelt ja Daten über das Verhalten und die Interessen der Nutzer.

Diese kannst du jetzt für deine Werbeanzeige nutzen. Du bildest eine Zielgruppe und innerhalb dieser Zielgruppe wird deine Werbeanzeige an die Rezipienten ausgesteuert.

Das heißt, wir haben hier unterschiedlichste Ansätze, die auch mit unterschiedlich Kosten. Denn ja, erfahrungsgemäß ist der Traffic über Google ein bisschen qualitativ hochwertiger, bedeutet aber auch hier in dem Fall, dass Google ein bisschen teurer ist. Beispielsweise sucht jemand nach einer Lebensversicherung, kann dieses Klicken natürlich schon deutlich teurer sein, als wenn du ihm eine Werbeanzeige auf Facebook schaltest und er dann darauf klickt. Also es kommt es auch bei Google, aber auch bei Facebook, auf die Branche drauf an.

Das heißt, es ist hier nicht unbedingt universell.

Was ich also diese Regel, dass Google immer teurer ist, wenn du innerhalb einer Nische schaltest, wo wenig Wettbewerb herrscht, kann der Click auch sehr günstig sein. Allerdings ein Klick auf eine Werbeanzeige bei Google, die darauf abzielt, Lebensversicherungen zu verkaufen, kann durchaus schon mal 50 Euro kosten.

Dementsprechend muss man sich natürlich überlegen Was habe ich denn auch für ein Marketingbudget? Kann ich mir die Werbung auf Google ja leisten. Und es macht halt auch häufig keinen Sinn, mit geringeren Budgets reinzugehen, sondern muss ja da. Das muss schon manchmal ein bisschen bisschen mehr sein, sodass das auch funktioniert. Allerdings in Sachen Kauf Absicht hast du bei Google natürlich erstmal die besseren Chancen als bei Facebook. In puncto Targeting kann man ganz klar sagen, dass hier Facebook aus meiner Sicht zumindest die Nase vorn hat.

Denn durch das Verhalten der Nutzer auf den Plattformen wird so viel Datenmaterial gesammelt, dass sich hier sehr, sehr stark ist, dass das Targeting ansetzen kann und dementsprechend hier eine wunderbare Zielgruppe definieren kann und dementsprechend da meine Werbeanzeigen platzieren innerhalb dieser Zielgruppe.

Und das ist besonders gut, wenn ich, wenn ich beispielsweise Impuls Käufe anregen möchte oder ich in Nischen unterwegs bin, in denen vielleicht gar kein Zug Volumen da ist, weil das Produkt vielleicht so neu ist, dass es da für noch gar keine Suchanfragen gibt. Das heißt, hier muss ich ja den Nutzer das Ganze anzeigen. Und deswegen unterscheidet man hier beispielsweise im Marketing auch zwischen Push und Pull Marketing. Man könnte jetzt sagen Google ist eher Pull Marketing, denn ich ziehe den Nutzer durch über die Suchanfrage auf meine Seite, auf mein Angebot und versuch, ihn dort von mir zu überzeugen.

Bei Facebook ist das andersherum.

Ich zeige die Werbeanzeige explizit jemanden in meiner Zielgruppe an und sage ihm Wir kaufen ein Produkt, fülle das Lied Formular aus, hol dir mein cooles Whitepaper oder schließe ein ein kostenloses Erstgespräch mit mir ab.

Das ist so ein bisschen der Unterschied zwischen den beiden Plattformen. Es kommt also stark darauf an Was ist dein Use Case? Was ist eine Branche, was ist dein Produkt, was möchtest du erreichen? Und je nachdem, was dann dein Ziel hintenraus ist.

Wird das, wird die Plattform ausgewählt werden? Natürlich spielt da jetzt auch wieder eine Budget rein. Aber auch bei Facebook wird es keinen Sinn machen mit 10 Euro pro Tag rein zu gehen

Da muss meistens schon ein bisschen, ja muss es ein bisschen mehr knallen, um das mal so zu sagen. Aber dazu habe ich auch noch eine eine Folge in Planung. Da wollen wir uns mal anschauen, warum es eigentlich keinen Sinn macht, mit drei Euro pro Tag Werbeanzeigen zu schalten, sondern warum es Sinn macht, ja mit mehr Budget da reinzugehen.

Aber das jetzt nochmal am Rande zusammengefasst Beide Plattformen sind super PPC werben Netzwerke, aber es kommt immer darauf an Was ist ein Ziel?

Was ist eine Zielgruppe? Und natürlich auch vielleicht eine Budget. Frage Generell solltest du vielleicht das daran festmachen, wie sich ein ROI entwickelt. Also wenn du einen Vergleich ziehst aus beiden Plattformen, machst den Test und stellst fest, dass dein ROI deutlich besser ist bei Google, dann solltest du dort vielleicht auch den Fokus drauflegen.

Und nochmal abschließend Willst du Kunden finden? Bei Google soll der Kunde auf dich, deine Marke aufmerksam werden. Dann ist Facebook die Plattform der Wahl.

Es ist also nicht klar zu sagen aus meiner Sicht zumindest, welche Plattform der bessere ist. Es kommt immer drauf an, wie so häufig auf dieser Welt. Dementsprechend. Wenn du da mal noch Unterstützung haben möchtest, wenn du wissen willst, was für deine Marke, dein Produkt oder dein dein Ziel der richtige Weg ist die richtige Plattform, dann kannst du mich gerne kontaktieren. Dann schauen wir uns das gemeinsam mal an Die Informationen und Verlinkung zu dem Kontaktformular findest du in den Shownotes.

Ich freue mich, dass du wieder dabei warst.

Wir hören uns dann kommende Woche wieder zur nächsten Folge mit einem spannenden Marketing Thema. Und in diesem Sinne wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag.
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Transkript (maschinell erstellt):
Herzlich willkommen zur 4. Episode meines Marketing Podcasts.

Ich freue mich, dass du wieder eingeschaltet hast und auch heute haben wir wieder ein interessantes und spannendes Thema rund um das Online-Marketing bzw. eigentlich aus dem Online-Marketing.

Und zwar soll es um Google oder Facebook Ads gehen. Also das ist wohl eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt wird.

Welche Plattform ist denn für mich die richtige? Wo soll ich meine Werbung platzieren? Wo soll ich Werbung schalten? Beide Plattformen bieten dir dabei ein hohes Potenzial, Kunden zu gewinnen, Verkäufe zu tätigen und oder Leads zu generieren.

Aber vorab will ich dir mal ganz kurz erklären, worum es eigentlich geht. Was sind diese beiden Netzwerke? Und wir schauen uns erst mal ganz grundsätzlich an, was dir die beiden Plattformen bieten. Facebook bietet dir 2,3 Milliarden User, Google 5,8 Milliarden Suchanfragen pro Tag und beide Plattformen lassen sowohl organische als auch bezahlte Werbeanzeigen zu.

Man unterscheidet jetzt zwischen Paid Search und Paid Social. Paid Search ist quasi eine bezahlte Suchanfrage. Heißt Du bezahlst die Keywords, die du definieren kannst. Und wenn dieses Keyword, also dieser Suchbegriff innerhalb einer Suchanfrage vorkommt und der Nutzer darauf klickt, dann musst du diese Werbeanzeige bezahlen bzw. den Klick. Und das nennt sich dann PPC. Steht einfach nur für Pay per Klick.

Genauso verhält es sich im Paid Social, also in diesem Fall bei uns jetzt hier Facebook. Bei Facebook werden auch den Nutzern auf der Plattform die bezahlten Werbeanzeigen angezeigt. Die erscheinen dann in der Timeline genauso wie die organischen Postings.

Manchmal nur ja, für den ich sag jetzt mal unwissenden Nutzer ist das vielleicht gar nicht so heraus zu sehen, ob sich das hier um eine bezahlte Werbeanzeige oder ein organisches Posting handelt. Aber der Unterschied ist bei Facebook, dass du nicht auf Keywords deine Werbeanzeigen schaltest, sondern das Facebook und die Social Media Netzwerke viele Daten über das Verhalten und die Interessen ihrer Nutzer sammeln. Das gibt Facebook an dich weiter und dieses Potenzial, diese Daten kannst du nun nutzen, um deine Kunden zu erreichen oder einfach nur Nutzer, die auf deine Werbeanzeige reagieren können.

Sprich die Werbeanzeigen werden quasi ausgespielt. Auf was? Basierend auf den Interessen der Nutzer? Das ist erst einmal ganz grundsätzlich der Unterschied zwischen diesen beiden Plattformen. Jetzt wollen wir uns natürlich anschauen, welche von diesen beiden Plattformen für dich die relevantere sein könnte. Wenn du natürlich kein Limit beim Marketingbudget hast, ist es vollkommen uninteressant, sich darüber Gedanken zu machen. Weil dann könnte man auch einfach sagen: Schalte auf beiden. Da macht am meisten Sinn. Allerdings ist es ja in der Praxis häufig so, dass es natürlich ein limitiertes Marketingbudget gibt.

Und diese Budgets müssen natürlich jetzt hintenraus auch entsprechend auf die Plattformen allokalisiert werden. Sprich: Ich muss mir überlegen, welche Plattform ist die richtige? Wo will ich das vorhandene Budget einsetzen? Wo erreiche ich die meisten Nutzer oder bzw. wo kann ich am effektivsten meine Leads, meine Verkäufe und so weiter bekommen.

In einem Satz gesagt Adwords hilft dir, neue Kunden zu finden. Facebook hilft, neuen Kunden dich zu finden. So, aber was meine ich denn damit? Also bei der Google-Suche ist es ja so, dass der Suchende bereits etwas im Kopf hat in Form von: Er will ein Problem lösen, er will ein Produkt kaufen oder er sucht nach beispielsweise einem Unternehmen in seiner Region.

Das heißt, hier wurde schon irgendwie Vorarbeit geleistet. Es ist ihm bewusst, dass er eine eine Lösung für sein Problem braucht und dementsprechend sucht er bei Google nach der Lösung. Für die ist es jetzt halt hier wichtig, dass du die richtigen Keywords definiert hast, die die Werbeanzeige auslösen und somit den Suchenden abholen und auf deine Zielseite führen. Bei Facebook ist es andersherum. Da zeigst du einem Nutzer explizit dein Angebot an. Facebook sammelt ja Daten über das Verhalten und die Interessen der Nutzer.

Diese kannst du jetzt für deine Werbeanzeige nutzen. Du bildest eine Zielgruppe und innerhalb dieser Zielgruppe wird deine Werbeanzeige an die Rezipienten ausgesteuert.

Das heißt, wir haben hier unterschiedlichste Ansätze, die auch mit unterschiedlich Kosten. Denn ja, erfahrungsgemäß ist der Traffic über Google ein bisschen qualitativ hochwertiger, bedeutet aber auch hier in dem Fall, dass Google ein bisschen teurer ist. Beispielsweise sucht jemand nach einer Lebensversicherung, kann dieses Klicken natürlich schon deutlich teurer sein, als wenn du ihm eine Werbeanzeige auf Facebook schaltest und er dann darauf klickt. Also es kommt es auch bei Google, aber auch bei Facebook, auf die Branche drauf an.

Das heißt, es ist hier nicht unbedingt universell.

Was ich also diese Regel, dass Google immer teurer ist, wenn du innerhalb einer Nische schaltest, wo wenig Wettbewerb herrscht, kann der Click auch sehr günstig sein. Allerdings ein Klick auf eine Werbeanzeige bei Google, die darauf abzielt, Lebensversicherungen zu verkaufen, kann durchaus schon mal 50 Euro kosten.

Dementsprechend muss man sich natürlich überlegen Was habe ich denn auch für ein Marketingbudget? Kann ich mir die Werbung auf Google ja leisten. Und es macht halt auch häufig keinen Sinn, mit geringeren Budgets reinzugehen, sondern muss ja da. Das muss schon manchmal ein bisschen bisschen mehr sein, sodass das auch funktioniert. Allerdings in Sachen Kauf Absicht hast du bei Google natürlich erstmal die besseren Chancen als bei Facebook. In puncto Targeting kann man ganz klar sagen, dass hier Facebook aus meiner Sicht zumindest die Nase vorn hat.

Denn durch das Verhalten der Nutzer auf den Plattformen wird so viel Datenmaterial gesammelt, dass sich hier sehr, sehr stark ist, dass das Targeting ansetzen kann und dementsprechend hier eine wunderbare Zielgruppe definieren kann und dementsprechend da meine Werbeanzeigen platzieren innerhalb dieser Zielgruppe.

Und das ist besonders gut, wenn ich, wenn ich beispielsweise Impuls Käufe anregen möchte oder ich in Nischen unterwegs bin, in denen vielleicht gar kein Zug Volumen da ist, weil das Produkt vielleicht so neu ist, dass es da für noch gar keine Suchanfragen gibt. Das heißt, hier muss ich ja den Nutzer das Ganze anzeigen. Und deswegen unterscheidet man hier beispielsweise im Marketing auch zwischen Push und Pull Marketing. Man könnte jetzt sagen Google ist eher Pull Marketing, denn ich ziehe den Nutzer durch über die Suchanfrage auf meine Seite, auf mein Angebot und versuch, ihn dort von mir zu überzeugen.

Bei Facebook ist das andersherum.

Ich zeige die Werbeanzeige explizit jemanden in meiner Zielgruppe an und sage ihm Wir kaufen ein Produkt, fülle das Lied Formular aus, hol dir mein cooles Whitepaper oder schließe ein ein kostenloses Erstgespräch mit mir ab.

Das ist so ein bisschen der Unterschied zwischen den beiden Plattformen. Es kommt also stark darauf an Was ist dein Use Case? Was ist eine Branche, was ist dein Produkt, was möchtest du erreichen? Und je nachdem, was dann dein Ziel hintenraus ist.

Wird das, wird die Plattform ausgewählt werden? Natürlich spielt da jetzt auch wieder eine Budget rein. Aber auch bei Facebook wird es keinen Sinn machen mit 10 Euro pro Tag rein zu gehen

Da muss meistens schon ein bisschen, ja muss es ein bisschen mehr knallen, um das mal so zu sagen. Aber dazu habe ich auch noch eine eine Folge in Planung. Da wollen wir uns mal anschauen, warum es eigentlich keinen Sinn macht, mit drei Euro pro Tag Werbeanzeigen zu schalten, sondern warum es Sinn macht, ja mit mehr Budget da reinzugehen.

Aber das jetzt nochmal am Rande zusammengefasst Beide Plattformen sind super PPC werben Netzwerke, aber es kommt immer darauf an Was ist ein Ziel?

Was ist eine Zielgruppe? Und natürlich auch vielleicht eine Budget. Frage Generell solltest du vielleicht das daran festmachen, wie sich ein ROI entwickelt. Also wenn du einen Vergleich ziehst aus beiden Plattformen, machst den Test und stellst fest, dass dein ROI deutlich besser ist bei Google, dann solltest du dort vielleicht auch den Fokus drauflegen.

Und nochmal abschließend Willst du Kunden finden? Bei Google soll der Kunde auf dich, deine Marke aufmerksam werden. Dann ist Facebook die Plattform der Wahl.

Es ist also nicht klar zu sagen aus meiner Sicht zumindest, welche Plattform der bessere ist. Es kommt immer drauf an, wie so häufig auf dieser Welt. Dementsprechend. Wenn du da mal noch Unterstützung haben möchtest, wenn du wissen willst, was für deine Marke, dein Produkt oder dein dein Ziel der richtige Weg ist die richtige Plattform, dann kannst du mich gerne kontaktieren. Dann schauen wir uns das gemeinsam mal an Die Informationen und Verlinkung zu dem Kontaktformular findest du in den Shownotes.

Ich freue mich, dass du wieder dabei warst.

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