Folge 28: Wie realistisch sind „House of Cards“ und Co.?
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Frank Underwood spinnt in "House of Cards" eine Intrige nach der anderen, um ins Weiße Haus zu kommen. Vizepräsidentin Selina Meyer in "Veep" ist inkompetent, wird vom Präsidenten ignoriert und hasst kaum etwas mehr als das Treffen mit Wählern. In "The West Wing" arbeiten Demokraten und Republikaner konstruktiv zusammen. Und in "Designated Survivor" wird ausgerechnet der unerfahrenste Minister plötzlich Präsident. Alles unrealistisch? Um all das zu klären, habe ich mir einen Experten gesucht: den Politikwissenschaftler Dr. Christoph Haas von der Uni Freiburg. Ein Gespräch über Machthunger ohne Moral, politische Prozesse, die überspitzt dargestellt werden, einen echten Wahlkampf, der in einer Serie völlig unrealistisch gewirkt hätte, und darüber, was man von US-Politikserien lernen kann. Weitere Informationen zu den Serien und dem Gesprächspartner gibt es beim Medienmagazin DWDL.de unter: http://www.dwdl.de/seriendialoge/59563/seriendialoge_28_wie_realistisch_sind_house_of_cards__co/
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