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Inhalt bereitgestellt von Rolf Duda. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Rolf Duda oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
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Meine Erfahrung aus 10 Monaten Konsumverzicht

17:36
 
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In dieser Episode möchte ich mit euch auf meine zweite Folge des Peakwolf Podcast "365 Tage Konsumverzicht" zurückschauen. Nachdem nun (auf den Tag genau) 365 Tage um sind, möchte ich auf meine Gedanken und vor allem auf meine gesammelten Erfahrungen blicken und ein Feedback ziehen.
Gleich vorweg: Als eine von ganz wenigen Herausforderungen habe ich diese ungeplant 2 Monate früher beendet - warum, das erfährst du in dieser Episode!
Aber was waren meine grössten Learnings in diesen 10 Monaten ohne Materiellen Konsum?
Meine Top 3 sind sicher:
1. Man braucht fast nichts! In den allermeisten Fällen kam mein Kaufimpuls aus meinem Ego heraus mit dem Wunsch auf Anerkennung.
2. Aufschreiben und Warten sind für mich die Schlüsselelemente. Beides hat mir unheimlich geholfen, ein besseres Bewusstsein für mein Konsumverhalten zu erlangen.
3. Man konsumiert weit mehr als nur materielle Güter. Ich konsumiere auch Dienstleistungen und online Services wie Soziale Medien. Da diese sich bei mir aber in Grenzen hielten und immer noch halten, hatte ich diese aus dem Verzicht auch ausgeschlossen. Mir ist jedoch in letzter Zeit aufgefallen, dass wir am Ende immer Energie konsumieren.
Diese Energie kommt entweder gebündelt in einem Produkt oder einer Dienstleistung zum Vorschein, sie kann aber auch einfach in einer Zwischenmenschlichen Konversation bestehen. Immer wenn ich mit anderen Menschen in Verbindung oder Dialog trete, konsumiere ich Energie. Aber gleichzeitig gebe ich in diesen Beziehungen auch etwas von meiner Energie her. Mich hat das Ganze so beschäftigt, dass ich mich nun im neuen Jahr verstärkt mit diesem Gedanken auseinandersetzen möchte.
Statt "Geben und Nehmen" möchte ich mir die Frage nach "Anbieten und Empfangen" stellen.
Es bleibt spannend!
Wenn du auch beim Konsumverzicht mitgemacht oder eigene Erfahrungen und Gedanken zum Thema hast, freue ich mich auf dein Kommentar.
Lieben Gruss und tollen Start in die Weihnachtszeit
Rolf

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1. Man braucht fast nichts! In den allermeisten Fällen kam mein Kaufimpuls aus meinem Ego heraus mit dem Wunsch auf Anerkennung.
2. Aufschreiben und Warten sind für mich die Schlüsselelemente. Beides hat mir unheimlich geholfen, ein besseres Bewusstsein für mein Konsumverhalten zu erlangen.
3. Man konsumiert weit mehr als nur materielle Güter. Ich konsumiere auch Dienstleistungen und online Services wie Soziale Medien. Da diese sich bei mir aber in Grenzen hielten und immer noch halten, hatte ich diese aus dem Verzicht auch ausgeschlossen. Mir ist jedoch in letzter Zeit aufgefallen, dass wir am Ende immer Energie konsumieren.
Diese Energie kommt entweder gebündelt in einem Produkt oder einer Dienstleistung zum Vorschein, sie kann aber auch einfach in einer Zwischenmenschlichen Konversation bestehen. Immer wenn ich mit anderen Menschen in Verbindung oder Dialog trete, konsumiere ich Energie. Aber gleichzeitig gebe ich in diesen Beziehungen auch etwas von meiner Energie her. Mich hat das Ganze so beschäftigt, dass ich mich nun im neuen Jahr verstärkt mit diesem Gedanken auseinandersetzen möchte.
Statt "Geben und Nehmen" möchte ich mir die Frage nach "Anbieten und Empfangen" stellen.
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