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Ep.313 – Roy Schmidt: 24 Jahre Sprint, mentale Stärke und der Abschied vom Spitzensport

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Roy Schmidt: 24 Jahre Sprint, mentale Stärke und der Abschied vom Spitzensport

In der neuesten Folge des MainAthlet Leichtathletik Podcasts begrüßt Benjamin keinen Geringeren als den frisch zurückgetretenen Roy Schmidt. Der deutsche Kurzsprinter, der seine beeindruckende Karriere 2000 begann und 2024 beendete, gibt uns spannende Einblicke in seinen Abschied vom Spitzensport. Nach 24 Jahren Leichtathletik, über 120 Rennen unter 10,60 Sekunden und einer Bronzemedaille bei der EM 2016 in Amsterdam, hat Roy beschlossen, den Nagel an den Startblock zu hängen – und das mit Stil.

Im Gespräch erzählt Roy von den Herausforderungen, die ihn im Laufe seiner Karriere begleitet haben. Er spricht offen über seine Entscheidung, 2022 ernsthaft über ein Karriereende nachzudenken, und wie eine schwierige Phase in seiner alten Trainingsgruppe ihn dazu brachte, noch ein letztes Jahr in einem neuen Umfeld zu trainieren. Mit der Unterstützung von Thomas Prange aus Paderborn fand Roy den Spaß am Sport zurück und konnte mit einem guten Gefühl Abschied nehmen. In den letzten Monaten trat er bei zahlreichen Meetings auf, darunter bei der Stadioneröffnung in Dresden, die für ihn zu einem emotionalen Höhepunkt wurde.

Das Gespräch bietet wertvolle Einsichten in die Denkweise eines Leistungssportlers, der sich über viele Jahre hinweg motivieren musste, um an der nationalen und internationalen Spitze zu bleiben. Roy erklärt, wie wichtig es für ihn war, Ziele zu haben, auf die er hinarbeiten konnte, und wie er immer wieder den "Überlebenskampf" im Spitzensport annahm. Besonders spannend: Roy betont, dass der Druck, um Staffelplätze und Kaderpositionen zu kämpfen, ihn stets motivierte, sich zu verbessern.

Natürlich wird auch über die technischen Entwicklungen im Sprint gesprochen. Roy reflektiert über die Veränderungen in den letzten 24 Jahren – von älteren Trainingsmethoden hin zu modernen Konzepten wie "Rock'n'Roll" von Dr. Tobias Alt. Er spricht darüber, wie die technologische Entwicklung – von Laptops im Training bis zur Analyse von Bewegungsabläufen in Echtzeit – das Training revolutioniert hat. Auch die zunehmende Bedeutung von Mentaltraining wird thematisiert. Roy berichtet, wie er in den letzten Jahren seiner Karriere mit einem Mentaltrainer zusammenarbeitete, um den Druck im Spitzensport besser zu bewältigen und sich nicht von äußeren Einflüssen ablenken zu lassen.

Im letzten Teil des Interviews gewährt Roy einen Einblick in seine Zukunftspläne. Obwohl er jetzt mehr Freizeit genießt, plant er, weiterhin als Zuschauer und Fan bei Leichtathletik-Events präsent zu sein. Zudem denkt er darüber nach, in Zukunft den C- und B-Trainerschein zu machen, um seine Erfahrungen weiterzugeben und möglicherweise junge Athleten zu betreuen. Seine Leidenschaft für den Sport wird ihn also auch in Zukunft begleiten.

Höre rein und erfahre mehr über den emotionalen Abschied eines der beständigsten Sprinter Deutschlands, die Rolle von Mindset und Mentaltraining im Spitzensport und Roys Perspektiven für die Zukunft.

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Im Gespräch erzählt Roy von den Herausforderungen, die ihn im Laufe seiner Karriere begleitet haben. Er spricht offen über seine Entscheidung, 2022 ernsthaft über ein Karriereende nachzudenken, und wie eine schwierige Phase in seiner alten Trainingsgruppe ihn dazu brachte, noch ein letztes Jahr in einem neuen Umfeld zu trainieren. Mit der Unterstützung von Thomas Prange aus Paderborn fand Roy den Spaß am Sport zurück und konnte mit einem guten Gefühl Abschied nehmen. In den letzten Monaten trat er bei zahlreichen Meetings auf, darunter bei der Stadioneröffnung in Dresden, die für ihn zu einem emotionalen Höhepunkt wurde.

Das Gespräch bietet wertvolle Einsichten in die Denkweise eines Leistungssportlers, der sich über viele Jahre hinweg motivieren musste, um an der nationalen und internationalen Spitze zu bleiben. Roy erklärt, wie wichtig es für ihn war, Ziele zu haben, auf die er hinarbeiten konnte, und wie er immer wieder den "Überlebenskampf" im Spitzensport annahm. Besonders spannend: Roy betont, dass der Druck, um Staffelplätze und Kaderpositionen zu kämpfen, ihn stets motivierte, sich zu verbessern.

Natürlich wird auch über die technischen Entwicklungen im Sprint gesprochen. Roy reflektiert über die Veränderungen in den letzten 24 Jahren – von älteren Trainingsmethoden hin zu modernen Konzepten wie "Rock'n'Roll" von Dr. Tobias Alt. Er spricht darüber, wie die technologische Entwicklung – von Laptops im Training bis zur Analyse von Bewegungsabläufen in Echtzeit – das Training revolutioniert hat. Auch die zunehmende Bedeutung von Mentaltraining wird thematisiert. Roy berichtet, wie er in den letzten Jahren seiner Karriere mit einem Mentaltrainer zusammenarbeitete, um den Druck im Spitzensport besser zu bewältigen und sich nicht von äußeren Einflüssen ablenken zu lassen.

Im letzten Teil des Interviews gewährt Roy einen Einblick in seine Zukunftspläne. Obwohl er jetzt mehr Freizeit genießt, plant er, weiterhin als Zuschauer und Fan bei Leichtathletik-Events präsent zu sein. Zudem denkt er darüber nach, in Zukunft den C- und B-Trainerschein zu machen, um seine Erfahrungen weiterzugeben und möglicherweise junge Athleten zu betreuen. Seine Leidenschaft für den Sport wird ihn also auch in Zukunft begleiten.

Höre rein und erfahre mehr über den emotionalen Abschied eines der beständigsten Sprinter Deutschlands, die Rolle von Mindset und Mentaltraining im Spitzensport und Roys Perspektiven für die Zukunft.

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