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#9 - 3 pragmatische Tipps, wie du dir morgens mehr Zeit verschaffst

10:12
 
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Manage episode 311139689 series 3084612
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Ich habe eine Vorannahme über dich und deinen Alltag. Ich bin mir absolut sicher, dass du dich morgens nicht langweilst und dir überlegst musst, wie du deinen Tag ausfüllen willst. Außer du bist vielleicht gerade im Urlaub. Ich bin mir sicher, dass dein Tag mehr als gefüllt ist und du vielleicht das Gefühl hast, dass eine Morgenroutine neben deiner Familie und deinem Job nicht möglich ist.

Die Realität sieht so aus: Der Wecker klingelt, du drückst die Snooze Taste und ärgerst dich vielleicht, dass du die Netflix Serie letzte Nacht angeschaut hast, und viel zu spät ins Bett gegangen bist. Zudem nervt dich der Gedanke an den bevorstehenden Arbeitstag.

Das kann ich gut nachvollziehen und deswegen möchte ich dir drei Ideen mitgeben, die dir helfen können, dir etwas mehr Zeit zu verschaffen – ohne deshalb früher aufstehen zu müssen.

Tipp #1 Schaffe dir eine bewusste Auszeit

Dein Morgenritual ist genau so wichtig wie alle anderen Dinge des Tages. Also wie wichtige Meetings, Einkaufen, die Kinder zur Schule fahren, und viele weiteren Dinge. Das Problem ist oft, dass wir über diese vielen anderen Aufgaben im Alltag uns leicht vernachlässigen. Aber mal Hand aufs Herz: hast du schon mal Zähneputzen ausgelassen, nur weil der Tag zu hektisch schien? Ich denke mal, weniger. Du nimmst dir dafür einfach die Zeit. Manchmal brauchen wir hierzu eine kleine Erinnerung. Ich blocke für mich wichtige Termine in meinem Kalender neben allen anderen Berufs- und Pflichtterminen. Damit setze ich eine ganz deutliche Priorität: Die Zeit für mich ist genau so wichtig, wie alles andere, und da lasse ich keinen anderen Termin dazwischenkommen. Warum also nicht auch deine Morgenroutine in den Kalender eintragen? Damit hast du sie jeden Tag vor Augen und das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du sie nicht vergisst – und auch tatsächlich wahrnimmst. Eine andere Möglichkeit wäre es, dass du in deinem Wecker in deinem Smartphone eine bestimmte Zeit für dein Morgenritual einstellst. Sobald er dann klingelt, geht es los. Damit hast du dir eine fixe Zeit gesetzt und deinem Gehirn signalisiert „Jetzt bin ich dran“

Tipp #2 Eliminiere Zeitfresser

Wie viel Zeit verplemperst du, indem du morgens noch vorm Frühstück E-Mails abrufst, What’s App Nachrichten liest, auf Facebook rumsurfst oder irgendwelche Spiele auf irgendwelchen Apps spielst? Wir merken es oft nicht, aber gerade am Morgen neigen wir dazu, ganz viel Zeit mit unnützem Zeug zu vertrödeln – ich finde, dass gerade am Morgen die Zeit immer unglaublich schnell verfliegt, viel schneller als über den Rest des Tages.

Die meiste Zeit habe ich dadurch gewonnen, indem ich all diese Zeitfresser eliminiert oder umstrukturiert habe.

· E-Mails und Social Media erst nach meinem Morgenritual und definitiv nicht vor 8:00 Uhr (der größte Zeitfresser war hier Facebook oder YouTube, was ich radikal auf den Abend verschoben habe).

· Frühstücksfernsehen oder Nachrichten Apps raus. Kostet immens viel Zeit und bringt gar nichts, außer vielleicht schlechte Laune, weil es leider vorwiegend deprimierende Nachrichten gibt

· Bestimmte Aktivitäten, wie Podcasts anhören oder Hörbücher kannst du auf deinem Weg zur Arbeit genießen oder beim morgendlichen Sport.

· Meine erste Tasse Kaffee, die mir heilig ist, hat jetzt ihren festen Bestandteil in meinem Morgenritual. Nebenher schreibe ich meine Gedanken auf oder brainstorme Ideen für den Tag.

Tipp #3 Komme ins Handeln – Die Drei-Sekunden-Regel

Stehe gleich auf, auch wenn du noch so benebelt bist. Zähle 3 Sekunden für dich ab, 1-2-3, stehe dann auf und mache sofort etwas, um wacher zu werden. Denke nicht groß weiter drüber nach. Trinke ein Glas Wasser oder putze dir die Zähne. Das reicht schon, um in der Realität anzukommen und du hast bereits etwas für dich getan. Und dann mache unmittelbar mit deiner persönlichen Morgenroutine weiter.

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Die Realität sieht so aus: Der Wecker klingelt, du drückst die Snooze Taste und ärgerst dich vielleicht, dass du die Netflix Serie letzte Nacht angeschaut hast, und viel zu spät ins Bett gegangen bist. Zudem nervt dich der Gedanke an den bevorstehenden Arbeitstag.

Das kann ich gut nachvollziehen und deswegen möchte ich dir drei Ideen mitgeben, die dir helfen können, dir etwas mehr Zeit zu verschaffen – ohne deshalb früher aufstehen zu müssen.

Tipp #1 Schaffe dir eine bewusste Auszeit

Dein Morgenritual ist genau so wichtig wie alle anderen Dinge des Tages. Also wie wichtige Meetings, Einkaufen, die Kinder zur Schule fahren, und viele weiteren Dinge. Das Problem ist oft, dass wir über diese vielen anderen Aufgaben im Alltag uns leicht vernachlässigen. Aber mal Hand aufs Herz: hast du schon mal Zähneputzen ausgelassen, nur weil der Tag zu hektisch schien? Ich denke mal, weniger. Du nimmst dir dafür einfach die Zeit. Manchmal brauchen wir hierzu eine kleine Erinnerung. Ich blocke für mich wichtige Termine in meinem Kalender neben allen anderen Berufs- und Pflichtterminen. Damit setze ich eine ganz deutliche Priorität: Die Zeit für mich ist genau so wichtig, wie alles andere, und da lasse ich keinen anderen Termin dazwischenkommen. Warum also nicht auch deine Morgenroutine in den Kalender eintragen? Damit hast du sie jeden Tag vor Augen und das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du sie nicht vergisst – und auch tatsächlich wahrnimmst. Eine andere Möglichkeit wäre es, dass du in deinem Wecker in deinem Smartphone eine bestimmte Zeit für dein Morgenritual einstellst. Sobald er dann klingelt, geht es los. Damit hast du dir eine fixe Zeit gesetzt und deinem Gehirn signalisiert „Jetzt bin ich dran“

Tipp #2 Eliminiere Zeitfresser

Wie viel Zeit verplemperst du, indem du morgens noch vorm Frühstück E-Mails abrufst, What’s App Nachrichten liest, auf Facebook rumsurfst oder irgendwelche Spiele auf irgendwelchen Apps spielst? Wir merken es oft nicht, aber gerade am Morgen neigen wir dazu, ganz viel Zeit mit unnützem Zeug zu vertrödeln – ich finde, dass gerade am Morgen die Zeit immer unglaublich schnell verfliegt, viel schneller als über den Rest des Tages.

Die meiste Zeit habe ich dadurch gewonnen, indem ich all diese Zeitfresser eliminiert oder umstrukturiert habe.

· E-Mails und Social Media erst nach meinem Morgenritual und definitiv nicht vor 8:00 Uhr (der größte Zeitfresser war hier Facebook oder YouTube, was ich radikal auf den Abend verschoben habe).

· Frühstücksfernsehen oder Nachrichten Apps raus. Kostet immens viel Zeit und bringt gar nichts, außer vielleicht schlechte Laune, weil es leider vorwiegend deprimierende Nachrichten gibt

· Bestimmte Aktivitäten, wie Podcasts anhören oder Hörbücher kannst du auf deinem Weg zur Arbeit genießen oder beim morgendlichen Sport.

· Meine erste Tasse Kaffee, die mir heilig ist, hat jetzt ihren festen Bestandteil in meinem Morgenritual. Nebenher schreibe ich meine Gedanken auf oder brainstorme Ideen für den Tag.

Tipp #3 Komme ins Handeln – Die Drei-Sekunden-Regel

Stehe gleich auf, auch wenn du noch so benebelt bist. Zähle 3 Sekunden für dich ab, 1-2-3, stehe dann auf und mache sofort etwas, um wacher zu werden. Denke nicht groß weiter drüber nach. Trinke ein Glas Wasser oder putze dir die Zähne. Das reicht schon, um in der Realität anzukommen und du hast bereits etwas für dich getan. Und dann mache unmittelbar mit deiner persönlichen Morgenroutine weiter.

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