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#19 - Die 6 besten Anti-Schweinehund-Strategien

13:08
 
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Manage episode 311139679 series 3084612
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Der Wecker klingelt um 6:00 Uhr und du denkst: Heute habe ich so gar keine Lust, ich hasse es, gleich aufstehen zu müssen und überhaupt, wozu das Ganze? Dann drehst du dich um, und das war’s dann für heute.

Die häufigsten Ausreden sind:

· „Ich habe keine Zeit“

· „Ich bin zu müde“

· „Ich kann die Kinder/meinen Partner/meine Kollegen nicht alleine lassen“

· „Sport/Meditieren/Tagesjournal/... ist langweilig“

· „Ich will mir heute einen Ruhetag gönnen, mein Alltag ist eh schon so hektisch“

· „Ich weiß nicht, welches Ritual ich heute machen soll“

· „Das bringt mir nichts“

Es gibt vermutlich unendlich viel Ausreden und deshalb will ich dir jetzt einige schöne Strategien mitgeben, wie du es schaffst, deinen inneren Schweinehund zu überwinden:

1. Setze dir realistische Ziele

Das bedeutet: nicht übertreiben, weniger ist mehr. Spaß ist die wichtigste Voraussetzung für dauerhafte Bindung an dein Morgenritual. Starte mit 5 Minuten. Vergleiche deine Ziele mit deinen Fortschritten und passe eventuell die Ziele an. Nur erreichte Ziele motivieren, nicht erreichte Ziele frustrieren.

2. Nimm dir Zwischenetappen vor

Klar, wir wollen alle erfolgreich sein, fit werden, Gewicht reduzieren, entspannen und ein besserer Mensch sein. Doch das sind alles nur langfristig erreichbare Ziele. Motiviere dich lieber kurzfristig: Ich möchte mich gut fühlen, Spaß haben und relaxt sein. Eine kleine Zwischenetappe könnte sein, dass du dir vornimmst, dein Morgenritual erst einmal nur in den kommenden 3 Tagen zu praktizieren. Oder in den kommenden 7 Tagen...

3. Erstelle für dich einen Plan

Definiere genau für dich: Wann, wo, wie intensiv und wie oft möchtest du deine Morgenroutine durchziehen? Die Zeit ist festgelegt und sollte jetzt höchste Priorität haben. Trage dir dein Morgenritual in deinen Kalender ein. Schaffe dir einen Plan B! Wenn das Wetter schlecht ist, mache eine Yoga Einheit anstatt zu joggen, wenn du keine Lust hast, zu meditieren, schreibe deine Gedanken in dein Tagesjournal.

4. Gönne dir immer wieder eine Belohnung

Kleine Verträge mit sich selbst können Wunder wirken. Wenn du etwas erreicht hat, dann darfst du auch feiern. Denn auch der Durchhaltewille will gefüttert werden. Wirf z. B. zwei Euro für jede Morgeneinheit in eine Spardose. Nach einiger Zeit kannst du sich etwas gönnen, das du dir schon lange gewünscht haben – und das eben warten muss, bis du "soweit" bist!

5. Finde einen Sparringspartner

Am besten wäre es, wenn du jemanden hättest, mit dem du zusammen deine Morgenroutine durchführen könntest, aber das ist vermutlich nicht besonders realistisch. Trotzdem kannst du dir einen Sparringspartner suchen, und zwar in der Form, dass du jemanden bittest, deine Routinen zu überprüfen. Ich mache das ganz gerne bei meinem Podcast. Ich habe mich verpflichtet, 30 Folgen an einem Stück zu machen und informiere täglich darüber meinen Coach. Das ist bindend und motivierend, denn was bitteschön sollte ich ihm denn erzählen, sollte ich eine Folge verpassen? Keine Zeit oder so klingt ziemlich lahm, oder?

6. Überliste dich selber

Erinnere dich an deine Routine, z. B. durch einen Zettel am Telefon, Computer oder auf dem Nachttisch. Und lege deine Sachen, die du dafür benötigst, schon am Abend vorher zurecht.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei deiner Morgenroutine und ganz viel Motivation. Starte durch und bekomme das hin, was du dir für dich und dein Leben erträumst.

Alles Liebe

Dein Kai

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Die häufigsten Ausreden sind:

· „Ich habe keine Zeit“

· „Ich bin zu müde“

· „Ich kann die Kinder/meinen Partner/meine Kollegen nicht alleine lassen“

· „Sport/Meditieren/Tagesjournal/... ist langweilig“

· „Ich will mir heute einen Ruhetag gönnen, mein Alltag ist eh schon so hektisch“

· „Ich weiß nicht, welches Ritual ich heute machen soll“

· „Das bringt mir nichts“

Es gibt vermutlich unendlich viel Ausreden und deshalb will ich dir jetzt einige schöne Strategien mitgeben, wie du es schaffst, deinen inneren Schweinehund zu überwinden:

1. Setze dir realistische Ziele

Das bedeutet: nicht übertreiben, weniger ist mehr. Spaß ist die wichtigste Voraussetzung für dauerhafte Bindung an dein Morgenritual. Starte mit 5 Minuten. Vergleiche deine Ziele mit deinen Fortschritten und passe eventuell die Ziele an. Nur erreichte Ziele motivieren, nicht erreichte Ziele frustrieren.

2. Nimm dir Zwischenetappen vor

Klar, wir wollen alle erfolgreich sein, fit werden, Gewicht reduzieren, entspannen und ein besserer Mensch sein. Doch das sind alles nur langfristig erreichbare Ziele. Motiviere dich lieber kurzfristig: Ich möchte mich gut fühlen, Spaß haben und relaxt sein. Eine kleine Zwischenetappe könnte sein, dass du dir vornimmst, dein Morgenritual erst einmal nur in den kommenden 3 Tagen zu praktizieren. Oder in den kommenden 7 Tagen...

3. Erstelle für dich einen Plan

Definiere genau für dich: Wann, wo, wie intensiv und wie oft möchtest du deine Morgenroutine durchziehen? Die Zeit ist festgelegt und sollte jetzt höchste Priorität haben. Trage dir dein Morgenritual in deinen Kalender ein. Schaffe dir einen Plan B! Wenn das Wetter schlecht ist, mache eine Yoga Einheit anstatt zu joggen, wenn du keine Lust hast, zu meditieren, schreibe deine Gedanken in dein Tagesjournal.

4. Gönne dir immer wieder eine Belohnung

Kleine Verträge mit sich selbst können Wunder wirken. Wenn du etwas erreicht hat, dann darfst du auch feiern. Denn auch der Durchhaltewille will gefüttert werden. Wirf z. B. zwei Euro für jede Morgeneinheit in eine Spardose. Nach einiger Zeit kannst du sich etwas gönnen, das du dir schon lange gewünscht haben – und das eben warten muss, bis du "soweit" bist!

5. Finde einen Sparringspartner

Am besten wäre es, wenn du jemanden hättest, mit dem du zusammen deine Morgenroutine durchführen könntest, aber das ist vermutlich nicht besonders realistisch. Trotzdem kannst du dir einen Sparringspartner suchen, und zwar in der Form, dass du jemanden bittest, deine Routinen zu überprüfen. Ich mache das ganz gerne bei meinem Podcast. Ich habe mich verpflichtet, 30 Folgen an einem Stück zu machen und informiere täglich darüber meinen Coach. Das ist bindend und motivierend, denn was bitteschön sollte ich ihm denn erzählen, sollte ich eine Folge verpassen? Keine Zeit oder so klingt ziemlich lahm, oder?

6. Überliste dich selber

Erinnere dich an deine Routine, z. B. durch einen Zettel am Telefon, Computer oder auf dem Nachttisch. Und lege deine Sachen, die du dafür benötigst, schon am Abend vorher zurecht.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei deiner Morgenroutine und ganz viel Motivation. Starte durch und bekomme das hin, was du dir für dich und dein Leben erträumst.

Alles Liebe

Dein Kai

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