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EP36: Woher kommt die Unmittelbarkeit von „Muxmäuschenstill X“, Ralf Noack?

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Neben dem Logo des Hinter der Kamera Podcasts, eine hellblaue, stilisierte Kamerablende mit sechs Lamellen in deren Zentrum ein Mikrofon-Piktogramm prangt, sehen wir das schwarz-weiße Porträt von DoP Rald Noackk, der nachdenklich nach rechts aus dem Bild schaut, die linke Hand am bärtigen Kinn. Darunter der Titel dieser Episode 36: Woher kommt die Unmittelbarkeit von "Muxmäuschenstill X", Ralf Noack? Foto: privat
DoP Ralf Noack gestaltete „Muxmäuschenstill X„. (Foto: privat)

Mein Gast im Podcast ist diesmal DoP Ralf Noack. Er hat uns seine Erfahrungen am Set von „Muxmäuschenstill X“ mitgebracht. Ralf erzählt uns von der semi-dokumentarische Bildgestaltung und den mannigfaltigen Herausforderungen des anspruchsvollen Konzepts.

Zwanzig Jahre nach dem überraschenden Erstling kommt die Fortsetzung „Muxmäuschenstill X“ ins Kino. Hauptdarsteller Jan Henrik Stahlberg, der diesmal auch auf dem Regiestuhl Platz nahm, lässt seine Paraderolle in unsteten Zeiten wieder auferstehen. Erneut pöbelt Herr Mux sich durch eine zunehmend polarisierte Welt, in der er aus einer Kleinstadt im Osten Deutschlands seinen paneuropäischen Feldzug gegen den Neoliberalismus startet. Auch das semi-dokumentarische Kamerakonzept erinnert stark an den Vorgänger. In „Muxmäuschenstill X“ zeigt sich dafür DoP Ralf Noack verantwortlich.

Vorliebe für Genremix

Ralf stammt aus Dresden und studierte dort Kunstgeschichte bevor er für ein Studium der Bildgestaltung an die Filmakademie Baden-Württemberg ging. 2007 absolvierte er eine Masterclass an der UCLA in Los Angeles. Seine Bildgestaltung des Fernsehfilms „Der Metzger muss nachsitzen“ wurde mit dem Deutschen Kamerapreis 2015 ausgezeichnet. Auch dokumentarische Werke gehören zu Ralfs Werk, wie der 2012er Dokumentarfilm „Begrabt mein Herz in Dresden“ unter der Regie von Bettina Renner. Seine Vorliebe für viele Genres und auch Genremixe ließ ihn auch aufhorchen, als Jan Henrik Stahlberg ihn ansprach, ob er ihn an der Kamera für „Muxmäuschenstill X“ unterstützen würde.

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Ralf Noack im Netz

Schaut doch mal, was Stefan bisher gemacht hat. dafür guckt ihr am besten auf seiner Homepage vorbei. In meinem Newsletter findet ihr in Bälde auch über „Muxmäuschenstill X“ und Ralf meine exklusive Linkliste mit Lese-, Anhör- und Angucktipps. Hier könnt Ihr Euch anmelden! Zudem erschien in Ausgabe 5.2025 vom Fachmagazin Film & TV Kamera ein ausführlicher Artikel über Ralfs Arbeit an dem Kinofilmm. Lest gerne rein!

Alle Episoden vom Podcast „Hinter der Kamera“ findet ihr bei Apple Podcasts , Spotify, Amazon Music – und überall, wo Ihr sonst Eure Podcasts herbekommt. Jetzt aber viel Spaß mit DoP Ralf Noack und unserem Gespräch über die Bildgestaltung von „Muxmäuschenstill X“!

Der Beitrag EP36: Woher kommt die Unmittelbarkeit von „Muxmäuschenstill X“, Ralf Noack? erschien zuerst auf Hinter der Kamera.

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DoP Ralf Noack gestaltete „Muxmäuschenstill X„. (Foto: privat)

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