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#happylove: Weihnachten - das Fest der Liebe. Oder doch eher die ultimative Beziehungsprobe?

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In dieser Folge erfahrt ihr, inwiefern alltäglicher Stress unsere Beziehungszufriedenheit belastet, was ihr tun könnt, um dies zu vermeiden und warum Weihnachten Beziehungen auf den Prüfstand stellt.

Besinnliche Weihnachtszeit? Für viele von uns ist das ein Fremdwort. Denn durch hohe Erwartungen und viele To Do's steigt unser Stresspegel um Weihnachten herum an. Das kann sich enorm auf unsere Beziehungszufriedenheit auswirken. So streiten sich Paare vermehrt und denken rund um die Weihnachtszeit sogar häufiger über Trennung nach. Das zeigen zumindest Statistiken von Scheidungsanwälten und Paartherapeuten.

Auch wenn diese Trennungsraten nicht durch wissenschaftliche Erhebungen belegt sind, zeigen zahlreiche Forschungsergebnisse deutlich: Alltagsstress ist Gift für unsere Beziehungen.

Was Stress mit unseren Beziehungen macht und was man als Paar am besten tun sollte, um sich davor zu schützen, erfahrt ihr in diesem #happylovetalk. Außerdem hört ihr, warum unsere Ursprungsfamilie, also Mama und Papa und der ganze restliche Anhang der PartnerInnen, unsere Beziehung rund um das Fest der Liebe belasten kann.

Und Achtung: auch wir haben ein kleines Weihnachtsgeschenk für euch dabei! Was das ist, hört ihr gegen Ende dieser Folge :)

Alle Infos zu noi, unserem Science-Podcast und unseren Coaching-Angeboten findet ihr auf www.thisisnoi.com und unserem Instagram-Account this.is.noi.

Quellen:

Berger, J. (2014). Lebensgestaltung: Eigensinn und Gemeinsinn. In Liebe lässt sich lernen (pp. 151-183). Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg.

Bodenmann, G. (2016). Bevor der Stress uns scheidet. Hogrefe Verlag.

Bodenmann, G., & Cina, A. (2000). Stress und Coping als Prädiktoren für Scheidung: Eine prospektive Fünf-Jahre-Längsschnittstudie. Zeitschrift für Familienforschung, 12(2), 5-20.

Bodenmann, G., Ledermann, T., & Bradbury, T. N. (2007). Stress, sex, and satisfaction in marriage. Personal relationships, 14(4), 551-569.

Bodenmann, Guy (2011). paarlife® – Stresspräventionstraining für Paare.

Gagliardi, S. (2015). Dyadisches Coping im ökologischen Kontext: Übersicht über den aktuellen Forschungsstand und drei empirische Studien (Doctoral dissertation, University of Zurich).

Gmelch, S., & Bodenmann, G. (2007). Dyadisches coping in selbst-und fremdwahrnehmung als prädiktor für partnerschaftsqualität und befinden. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 15(4), 177-186.

Kaiser, P. (2004). Der Einfluss der Herkunftsfamilien auf die Partnerschaft. Das Online-Familienhandbuch (www. familienhandbuch. de).

Kaiser, P. (2008). Mehrgenerationen-Familie und neuropsychische Schemata. Therapeutische Dimensionen und Wirkfaktoren. Göttingen: Hogrefe.

Kaiser, P. (2013). Schwiegermutter mit System – Ressourcen und Anfälligkeiten von Schwiegerbeziehungen. Familiendynamik, 38, 4, 2 -13.

Kaiser, P. (2015). Das Genogramm – Genographische Mehrebenenanalyse als anamnestisch-diagnostisches Standardverfahren. In: Richter, D.; Brähler, E.; Ernst, J. (Hrsg.). Handbuch der Familien- und Paardiagnostik. Göttingen: Hogrefe, 217-222.

Kohli. M., Künemund. H., Motel-Klingebiel, A. & Szydlik, M. (2005). Generationenbeziehungen. In: M. Kohli, H. Künemund (Hrsg.). Die zweite Lebenshälfte. Wiesbaden: VS., 176-211.

McCandless, D. & Byron, L. (2008). Peak Break-Up Times On Facebook. Information is beautiful. https://informationisbeautiful.net/2010/peak-break-up-times-on-facebook/

Milek, A., & Bodenmann, G. (2018). Stressbewältigung. In Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2 (pp. 557-568). Springer, Berlin, Heidelberg.

Neff, L.A., & Karney, B. R. (2009). Stress and reactivity to daily relationship experiences: How stress hinders adaptive processes in marriage. Journal of Personality and Social Psychology, 97, 435–450.

Randall, A. K., & Bodenmann, G. (2009). The role of stress on close relationships and marital satisfaction. Clinical psychology review, 29(2), 105-115.

Schneewind, K. A. (2010). Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag.

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Besinnliche Weihnachtszeit? Für viele von uns ist das ein Fremdwort. Denn durch hohe Erwartungen und viele To Do's steigt unser Stresspegel um Weihnachten herum an. Das kann sich enorm auf unsere Beziehungszufriedenheit auswirken. So streiten sich Paare vermehrt und denken rund um die Weihnachtszeit sogar häufiger über Trennung nach. Das zeigen zumindest Statistiken von Scheidungsanwälten und Paartherapeuten.

Auch wenn diese Trennungsraten nicht durch wissenschaftliche Erhebungen belegt sind, zeigen zahlreiche Forschungsergebnisse deutlich: Alltagsstress ist Gift für unsere Beziehungen.

Was Stress mit unseren Beziehungen macht und was man als Paar am besten tun sollte, um sich davor zu schützen, erfahrt ihr in diesem #happylovetalk. Außerdem hört ihr, warum unsere Ursprungsfamilie, also Mama und Papa und der ganze restliche Anhang der PartnerInnen, unsere Beziehung rund um das Fest der Liebe belasten kann.

Und Achtung: auch wir haben ein kleines Weihnachtsgeschenk für euch dabei! Was das ist, hört ihr gegen Ende dieser Folge :)

Alle Infos zu noi, unserem Science-Podcast und unseren Coaching-Angeboten findet ihr auf www.thisisnoi.com und unserem Instagram-Account this.is.noi.

Quellen:

Berger, J. (2014). Lebensgestaltung: Eigensinn und Gemeinsinn. In Liebe lässt sich lernen (pp. 151-183). Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg.

Bodenmann, G. (2016). Bevor der Stress uns scheidet. Hogrefe Verlag.

Bodenmann, G., & Cina, A. (2000). Stress und Coping als Prädiktoren für Scheidung: Eine prospektive Fünf-Jahre-Längsschnittstudie. Zeitschrift für Familienforschung, 12(2), 5-20.

Bodenmann, G., Ledermann, T., & Bradbury, T. N. (2007). Stress, sex, and satisfaction in marriage. Personal relationships, 14(4), 551-569.

Bodenmann, Guy (2011). paarlife® – Stresspräventionstraining für Paare.

Gagliardi, S. (2015). Dyadisches Coping im ökologischen Kontext: Übersicht über den aktuellen Forschungsstand und drei empirische Studien (Doctoral dissertation, University of Zurich).

Gmelch, S., & Bodenmann, G. (2007). Dyadisches coping in selbst-und fremdwahrnehmung als prädiktor für partnerschaftsqualität und befinden. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 15(4), 177-186.

Kaiser, P. (2004). Der Einfluss der Herkunftsfamilien auf die Partnerschaft. Das Online-Familienhandbuch (www. familienhandbuch. de).

Kaiser, P. (2008). Mehrgenerationen-Familie und neuropsychische Schemata. Therapeutische Dimensionen und Wirkfaktoren. Göttingen: Hogrefe.

Kaiser, P. (2013). Schwiegermutter mit System – Ressourcen und Anfälligkeiten von Schwiegerbeziehungen. Familiendynamik, 38, 4, 2 -13.

Kaiser, P. (2015). Das Genogramm – Genographische Mehrebenenanalyse als anamnestisch-diagnostisches Standardverfahren. In: Richter, D.; Brähler, E.; Ernst, J. (Hrsg.). Handbuch der Familien- und Paardiagnostik. Göttingen: Hogrefe, 217-222.

Kohli. M., Künemund. H., Motel-Klingebiel, A. & Szydlik, M. (2005). Generationenbeziehungen. In: M. Kohli, H. Künemund (Hrsg.). Die zweite Lebenshälfte. Wiesbaden: VS., 176-211.

McCandless, D. & Byron, L. (2008). Peak Break-Up Times On Facebook. Information is beautiful. https://informationisbeautiful.net/2010/peak-break-up-times-on-facebook/

Milek, A., & Bodenmann, G. (2018). Stressbewältigung. In Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2 (pp. 557-568). Springer, Berlin, Heidelberg.

Neff, L.A., & Karney, B. R. (2009). Stress and reactivity to daily relationship experiences: How stress hinders adaptive processes in marriage. Journal of Personality and Social Psychology, 97, 435–450.

Randall, A. K., & Bodenmann, G. (2009). The role of stress on close relationships and marital satisfaction. Clinical psychology review, 29(2), 105-115.

Schneewind, K. A. (2010). Familienpsychologie. Kohlhammer Verlag.

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