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Der BVB belügt sich selbst (mit Patrick Berger)
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Borussia Dortmund steht auf dem achten Tabellenplatz. 22 Punkte nach 14 Spielen sind die schlechtesten Werte seit zehn Jahren. Erst konnten die Verantwortlichen noch sagen, dass wenigstens zuhause gute Leistungen und Ergebnisse geliefert wurden. Das gilt nach dem peinlichen 1:1 gegen eine kriselnde TSG Hoffenheim nicht mehr. Bei einer Niederlage im letzten Spiel des Jahres beim VfL Wolfsburg droht dem Team von Trainer Nuri Sahin der Absturz auf Platz 11. Sahin hatte vor der Saison angekündigt, schönen Fußball spielen lassen zu wollen.
"Von all dem siehst du aktuell wenig bis gar nichts. So ehrlich muss man sein", sagt Patrick Berger, BVB-Reporter von Sky, sieht im Fever Pit'ch Podcast mit Host Max Ropers. Berger nennt als Erklärung zwei Gründe. "Qualität und Mentalität" Wieder und wieder reden alle bei Borussia Dortmund über die Mentalität. Liegen diese Probleme in der Verantwortung der Spieler, des Trainers oder der sportlichen Verantwortung, der sogenannten Elefantenrunde?
Der BVB hat sich laut Berger die letzten Jahre durch die Vizemeisterschaft und das Champions-League-Finale ein Stück weit selbst belogen. Die Konkurrenz mit Leverkusen, Leipzig, aber auch Frankfurt und Stuttgart ist dabei, die Schwarz-Gelben sportlich zu überholen. Wohin führt der Weg in Dortmund? Das und einiges mehr jetzt im Podcast.
Takeaways
Borussia Dortmund hat nach 14 Spielen nur 22 Punkte.
Die Transferstrategie des BVB muss hinterfragt werden.
Mentalität ist ein wiederkehrendes Thema bei Dortmund.
Führungsspieler fehlen dem Team in entscheidenden Momenten.
Nuri Sahin hat das Potenzial, ein großer Trainer zu werden.
Die Kaderplanung könnte unzureichend sein.
Die Spieler müssen im Training 100 Prozent geben.
Es gibt zu viele Personen mit Stallgeruch im Verein.
Die Kommunikation im Verein ist oft nicht zielführend.
Dortmund hat sich von den Ergebnissen blenden lassen. Die verpasste Meisterschaft hat die Fans stark enttäuscht.
Der BVB muss sich der Konkurrenz anpassen, um in der Champions League zu bleiben.
Die Fans sind ungeduldig und unzufrieden mit der aktuellen Situation.
Die nächsten Spiele sind entscheidend für die Stimmung im Verein.
Chapters
00:00 Einführung in den BVB und Transferzeit
02:28 Aktuelle Situation von Borussia Dortmund
06:49 Führungsspieler und Teamdynamik
08:54 Nuri Sahin und die Trainerfrage
12:03 Kaderplanung und Transfers
14:54 Mentalität und Professionalität im Training
17:12 Verantwortung des Vorstands und der Führung
19:22 Strukturen und Kommunikation im Verein
24:11 Die aktuelle Situation des BVB und die Konkurrenz
27:52 Kaderplanung und Verletzungsproblematik
32:33 Transferstrategien und zukünftige Ausrichtungen
336 Episoden
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Borussia Dortmund steht auf dem achten Tabellenplatz. 22 Punkte nach 14 Spielen sind die schlechtesten Werte seit zehn Jahren. Erst konnten die Verantwortlichen noch sagen, dass wenigstens zuhause gute Leistungen und Ergebnisse geliefert wurden. Das gilt nach dem peinlichen 1:1 gegen eine kriselnde TSG Hoffenheim nicht mehr. Bei einer Niederlage im letzten Spiel des Jahres beim VfL Wolfsburg droht dem Team von Trainer Nuri Sahin der Absturz auf Platz 11. Sahin hatte vor der Saison angekündigt, schönen Fußball spielen lassen zu wollen.
"Von all dem siehst du aktuell wenig bis gar nichts. So ehrlich muss man sein", sagt Patrick Berger, BVB-Reporter von Sky, sieht im Fever Pit'ch Podcast mit Host Max Ropers. Berger nennt als Erklärung zwei Gründe. "Qualität und Mentalität" Wieder und wieder reden alle bei Borussia Dortmund über die Mentalität. Liegen diese Probleme in der Verantwortung der Spieler, des Trainers oder der sportlichen Verantwortung, der sogenannten Elefantenrunde?
Der BVB hat sich laut Berger die letzten Jahre durch die Vizemeisterschaft und das Champions-League-Finale ein Stück weit selbst belogen. Die Konkurrenz mit Leverkusen, Leipzig, aber auch Frankfurt und Stuttgart ist dabei, die Schwarz-Gelben sportlich zu überholen. Wohin führt der Weg in Dortmund? Das und einiges mehr jetzt im Podcast.
Takeaways
Borussia Dortmund hat nach 14 Spielen nur 22 Punkte.
Die Transferstrategie des BVB muss hinterfragt werden.
Mentalität ist ein wiederkehrendes Thema bei Dortmund.
Führungsspieler fehlen dem Team in entscheidenden Momenten.
Nuri Sahin hat das Potenzial, ein großer Trainer zu werden.
Die Kaderplanung könnte unzureichend sein.
Die Spieler müssen im Training 100 Prozent geben.
Es gibt zu viele Personen mit Stallgeruch im Verein.
Die Kommunikation im Verein ist oft nicht zielführend.
Dortmund hat sich von den Ergebnissen blenden lassen. Die verpasste Meisterschaft hat die Fans stark enttäuscht.
Der BVB muss sich der Konkurrenz anpassen, um in der Champions League zu bleiben.
Die Fans sind ungeduldig und unzufrieden mit der aktuellen Situation.
Die nächsten Spiele sind entscheidend für die Stimmung im Verein.
Chapters
00:00 Einführung in den BVB und Transferzeit
02:28 Aktuelle Situation von Borussia Dortmund
06:49 Führungsspieler und Teamdynamik
08:54 Nuri Sahin und die Trainerfrage
12:03 Kaderplanung und Transfers
14:54 Mentalität und Professionalität im Training
17:12 Verantwortung des Vorstands und der Führung
19:22 Strukturen und Kommunikation im Verein
24:11 Die aktuelle Situation des BVB und die Konkurrenz
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