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Budgetierung - Folgen und Lösungen

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Im Interview mit Gerrit Schmaltz Jetzt kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de ausmachen. Es geht um ein Thema das heißer ist denn je: die Budgetierung in der Zahnarztpraxis und deren Folgen. Ich habe Steuerberater Gerrit Schmaltz eingeladen, und der berichtet einmal darüber, welche Folgen er bei seinen Mandanten festgestellt hat: Die Budgetierung im ersten Quartal betrifft von 5400 niedergelassenen Praxen 1800 Praxen. In Euro betrachtet (ausgehend von der Kammer in Nordrhein) sind das im Schnitt 12 000 Euro pro Praxis an Überschreitungen. Einige können jetzt vielleicht sagen dass die 12 000 EUR im ersten Quartal zu stemmen sind, aber man muss definitiv darüber reden und sich über die Dimensionen klar werden die das ganze annehmen kann: Wenn sich die 12 000 EUR dann in jedem Quartal abzeichnet dann ist man da am Ende des Jahres ganz schnell bei 50 000 Euro. Bei solchen Überschreitungen gibt es zwei Lösungen: 1. ich arbeite weniger, mache die Praxis früher zu und muss trotzdem meine Leute noch bezahlen (das ist die schlechte Lösung) 2. oder ich kalkuliere meine Leistungen und meine Preise so, dass ich auf das was da kommt vorbereitet bin. Was kann man aber jetzt als Praxis tun, die aufgrund beispielsweise der Lage viel Kassenmedizin machen muss? Dann muss ich genau von dieser Kassenmedizin weg! Ich muss den Patientenstamm einmal komplett drehen. Ich brauche Patienten, die zugzahlungswillig sind. Und dann ergeben sich folgende Fragen mit denen man sich auseinandersetzen muss: 1. Wie finde ich die? 2. Schaffe ich es als Zahnärztin oder Zahnarzt so zu kommunizieren, dass die Patienten diese Leistung auch gerne in Anspruch nehmen? Die Budgetierung ist noch nicht in allen Bundesländern angekommen, das wird sich aber nun im Laufe der Zeit ändern und man sollte sich für dieses Thema sensibilisieren: -die Praxissoftware im Blick haben -HVM Rechner der KZV nutzen Es gibt natürlich auch die Möglichkeit das Quartal bei dem zu viele Punkte abgerechnet worden sind mit einem Quartal bei dem weniger Punkte abgerechnet worden sind auszugleichen. Am Ende ist die Jahressicht entscheidend. Langfristig muss das Thema definitiv sehr ernst genommen werden und alle die sich bis jetzt noch nicht damit beschäftigt haben, sollten dringen damit beginnen. Wenn Sie nicht wissen was zu tun ist dann gibt es zwei Möglichkeiten, Sie können Herrn Schmalz von Wilde & Partner fragen wie er helfen kann oder Sie buchen sich bei uns ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de und dann schauen wir mal welches Potenzial bei Ihnen noch zu heben ist.
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