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Aufgeben oder Dranbleiben? So triffst Du die richtige Entscheidung für Dein Business (#443)

16:06
 
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Der Business Podcast - Sales & Mindset Impulse für selbstständige Frauen

In dieser Folge von Moin um Neun spreche ich, Laura, über ein Thema, das viele von uns Selbstständigen immer wieder beschäftigt: Soll ich weitermachen oder aufgeben? Dabei geht es nicht nur um Kleinigkeiten wie den Aufbau Deines Instagram-Accounts, sondern auch um die großen Entscheidungen, wie die Zukunft Deines gesamten Businesses.

Ich nehme Dich mit auf eine Reise durch die wichtigsten Punkte, die Dir helfen können, diese Frage für Dich klar zu beantworten. Wir sprechen über:

🧐 Realistisches Erwartungsmanagement in der Selbstständigkeit: Warum es so wichtig, die richtigen Erwartungen an sich und das Business zu haben?

🧐 5 Fragen, die Du Dir stellen solltest, bevor Du eine Entscheidung triffst.

🧐 Strategien für schwierige Zeiten: Wie Du durch herausfordernde Phasen in Deiner Selbstständigkeit kommst, ohne den Mut zu verlieren.

🤯 Und nicht zuletzt: Wann ist es wirklich Zeit, aufzugeben?

Egal, ob Du überlegst, Dein Business zu schließen oder "nur" eine Marketingstrategie aufzugeben – diese Folge hilft Dir, Deine Entscheidungen überlegter, selbstbewusster und fundierter zu treffen.

Bist Du gerade an einem Punkt, an dem Du nicht weiterweißt? Schreib mir Deine Gedanken via Whatsapp! Ich freue mich darauf, mit Dir über Dein Business zu sprechen.

Transkript: Aufgeben oder weitermachen? Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge hier bei Moin um Neun mit mir, Laura. Ich möchte heute mit dir über ein Thema sprechen, was mir als Wirtschaftspsychologin und Business-Mentorin und Begleiterin immer und immer und immer wieder unter die Lupe, unter die Augen, vor die Augen und an die Ohren kommt. Nämlich die Frage, soll ich es einfach aufgeben, es klappt doch nicht oder soll ich noch weiter durchziehen? Diese Frage kann sich von kleinen Dingen, so was wie, oder kleineren Dingen, so was wie, soll ich weiter meinen Instagram-Account aufbauen oder soll ich aufgeben?

Bis hin zum gesamten Business, so was wie, soll ich noch weiter versuchen, erfolgreich selbstständig zu sein oder soll ich aufgeben und mir wieder einen Job irgendwo im angestellten Verhältnis suchen. Ja, diese Frage um die vernünftig beantworten zu können möchte ich dich mit auf eine kleine Reise nehmen. Als Erstes möchte ich einmal mit dir einen realistischen Blick darauf werfen, was Selbstständigkeit eigentlich bedeutet und womit wir auch rechnen müssen als Selbstständigen und was ich sehe, was die Bubble da um uns herum tatsächlich auch häufig falsch macht, dann möchte ich mit dir gucken, wovon das überhaupt abhängt oder wie wir das überhaupt greifbar machen können, was es bedeutet, wirklich eine schwierige Zeit zu haben. Also welche Grundlagen solltest du nehmen, welche Faktoren solltest du dir angucken für diese Entscheidung, dann möchte ich mit dir Strategien besprechen, um durch schwierige Zeiten durchzukommen und ich möchte dir einen Ausblick geben, in welchen Situationen das wirklich richtig ist, aufzugeben. Aber fangen wir mal mit einem kleinen Intro an. Selbstständigkeit, das ist ja für ganz, ganz viele Menschen die Rettung nach einer vielleicht persönlichen Krise. Das erlebe ich sehr, sehr oft, dass Menschen sich selbstständig machen, vor allem Frauen, die ich ja auch viel begleite und die wir viel

begleiten, in der Mastermind, die sich zum Beispiel aus einem Burnout, aus einer Krise, einer Sinnkrise, einer Elternzeit, also aus einer Zeit, wo sich vielleicht im Leben sehr viel getan hat, aus dieser Phase heraus sich dann selbstständig machen, was ja erstmal völlig super ist. Und gleichzeitig erlebe ich aber sehr oft, dass wir bitte schön ein bisschen mehr Realität in der Selbstständigkeitserwartung brauchen. Ich nenne das gerne Erwartungsmanagement. Lass uns mal ein Erwartungsmanagement an deine Selbstständigkeit betreiben, denn die Selbstständigkeit per se ist noch kein Garant dafür, dass es jetzt einfach anders wird.

Nehmen wir mal das Beispiel, du gründest vielleicht aus einem Burnout heraus oder aus einer Erschöpfungsdepression oder aus einer Krise, einer persönlichen Krise. Dann kann die Selbstständigkeit dir natürlich ganz viel Halt geben und eine Perspektive und eine Vision, weil wahrscheinlich möchtest du das in die Welt bringen. Und das finde ich fantastisch. Und so war es bei mir ja letztendlich auch. Ich habe mich mit 26 selbstständig gemacht. Boah, das ist schon 11 Jahre her, aber keinem Verraten. Nachdem ich eine schwere persönliche Krise hatte und habe damit ganz viel verbunden, ganz viele Wünsche, ganz viele Sehnsüchte, ganz viele Visionen. Und das ist auch super. Und heute bin ich sehr, sehr dankbar, dass ich das getan habe. Gleichzeitig möchte ich aber auch eine Lanze dafür brechen, dass wir eben realistisch bleiben bei diesen Erwartungen. Weil nur, weil wir selbstständig sind, ändert sich ja erstmal vor allem die Form unserer Tätigkeit. Wir sind zum Beispiel nicht mehr angestellt oder studieren oder sind freigestellt oder was auch immer wir vorher waren oder in Elternzeit, sondern auf einmal sind wir eben selbstständig.

Aber trotzdem haben wir genau erstmal die gleichen Chancen, da drin glücklich zu sein oder unglücklich zu sein, weil wir uns selber ja mitnehmen und weil wir mit uns selber eben schauen müssen, wie möchte ich eigentlich arbeiten? Was ist artgerechtes Arbeiten für mich? Wie will ich mich weiterentwickeln? Wo möchte ich hin? Wer möchte ich sein? Und diese Fragen habe ich ja, wenn ich erst mal angefangen habe sie mir zu stellen, sowohl als Selbstständiger als auch als Angestellte, da ist die Form gar nicht so wahnsinnig entscheidend. Das heißt, was mir wirklich wichtig ist, ist, dass wir uns auch dem Fakt stellen, dass Selbstständigkeit manchmal schwierig ist. Und die meisten in die Selbstständigkeit mit ganz viel Vision, Träumen und Hoffnung starten. Und ich einfach möchte, dass wir da auch ein bisschen Realität reinbringen.

Es ist toll zu träumen, es ist wirklich toll, große Ideen und Ansprüche und Wünsche zu haben und die bergen halt auch immer ein bisschen das Risiko enttäuscht zu werden, deswegen machen es auch so viele nicht. Deswegen möchte ich ja, dass wir das machen, unsere Visionen in die Welt bringen, aber bitte mit realistischen Vorzeichen. Denn ja, Selbstständigkeit kann auch sehr anstrengend, sehr schwierig sein. Und gerade wenn du vielleicht aus einer persönlichen Krise, aus einem Burnout oder ähnlichen gründest, macht dir das bewusst nicht aus einer Angst, sondern aus einer realistischen guten Vorsorgehalte.

Also, einmal bitte, Realitätsabgleich, Erwartungsmanagement. Es ist eben nicht so, dass du automatisch viel freier, viel selbstbestimmter bist, weil du selbstständig bist. Das ist so das Vorurteil, das Positive. Ich bin jetzt meine eigene Chefin und bitte schau, was da auch an Verantwortung mitschwingt, seine eigene Chefin zu sein. Dann würde ich gerne mit dir draufgucken, wie schon im Titel angekündigt, wann denn Aufgeben versus Weitermachen oder wie du dieses Thema überhaupt anschauen kannst. Stell dir mal kurz ein Thema vor, wo du dich das in letzter Zeit gefragt hast, vielleicht auch gerade heute oder in der letzten Woche oder im letzten Monat. Wo fragst du dich vielleicht auch regelmäßig, soll ich da weitermachen oder aufgeben?

Und dafür möchte ich dir jetzt fünf gute Fragen oder Impulse geben, die du dir mal stellen solltest, bevor du diese Frage entscheidest. Und zwar die erste ist, hast du in diesem Punkt ganz klare Ziele definiert? Wusstest du, was schwarz auf weiß dein Ziel ist? Beispiel. Du willst dein Instagram-Account wachsen oder willst auf Instagram sichtbar sein? Sagen wir mal so, du möchtest Sichtbarkeit auf Instagram haben und merkst irgendwie geht es nicht voran und du legst deswegen auf zu geben. Weil du da jetzt mal diesen ersten Punkt, den ich dir gerade sage, hast du klare Ziele, setz dich mal hin und überleg dir, was war denn dein Ziel? Wolltest du fünf FollowerInnen, 10, 1000, 10.000, was war konkret dein Ziel? Denn nur, wenn du die klar formuliert hast, kannst du letztendlich auch wirklich gucken, ob deine Erwartungen unerfüllt waren oder ob du vielleicht aus irgendwelchen anderen Gründen ein negatives Gefühl damit hast. Zum Beispiel, weil du Angst vor Sichtbarkeit hast, den Impostor auf der Schulter sitzen hast oder was auch immer. Und da würden wir dann z.B. In der Zusammenarbeit auch mal wirklich hingucken. Aber heute gebe ich dir das jetzt mal hier sozusagen einmal for free in dieser Podcast Folge. Also erstens hast du deine Ziele klar gesetzt.

Zweitens, was genau läuft denn gerade schief? Was genau funktioniert denn nicht? Wir neigen dazu, gerade als Menschen, die sehr defizitär gut denken können. Wir Menschen können sehr gut auf Negatives achten, das hat sehr, sehr viele Vorteile. Manchmal nervt das ein bisschen. Was genau läuft denn nicht gut? Ist es das Wachstum auf Instagram? Ist es, dass es dir keinen Spaß macht? Ist es, dass du nicht so viel Resonanz bekommst, wie du dir gerne wünschen würdest? Also was genau ist es überhaupt, was nicht gut läuft?

Als drittes frag dich bitte einmal, wie genau fühlst du dich denn dabei oder in dem Prozess? Weil viele Menschen sagen dann, ich fühle mich schlecht oder es geht mir nicht gut. Was bedeutet das? Bist du traurig? Bist du wütend? Bist du verzweifelt? Bist du müde? Bist du aufgeregt? Was ist es? Was ist es bei dir? Mit welchem Gefühl bist du dort im Kontakt? Das ist ganz, ganz wichtig, dich einmal zu fragen. Welches Gefühl schlummert da? Das ist Punkt Nummer drei.

Punkt Nummer vier ist, hast du denn grundsätzlich überhaupt Antrieb, hast du grundsätzlich Lust, das zu machen? Ist das Ziel oder ist das Thema, wo du gerade überlegst, weitermachen oder aufgeben? Ist das überhaupt attraktiv? Hast du überhaupt Lust, einen guten Instagram-Account zu haben? Hast du Lust, eine erfolgreiche Unternehmerin zu sein? Hast du Lust, Geld zu verdienen? Je nachdem, welches Thema du gerade dir innerlich vorgestellt hast, entscheide doch nochmal kurz, halte mal inne und überleg mal, ist es überhaupt für dich attraktiv? Hast du eine Leidenschaft? Brennst du dafür? Oder sagst du, man sollte als Coach einen Instagram-Account haben? Oder sagst du, ja man muss ja Geld verdienen. Oder hast du eine Haltung von, ich brauche eigentlich gar nichts, aber man muss ja oder so. Also ist es wirklich etwas, für das du brennst? Das ist ganz ganz wichtig.

Und als Fünftes überleg dir doch mal ganz konkret, was für Alternativen es noch geben könnte. Weil ganz häufig erlebe ich, dass wenn wir das Gefühl haben, ich sitze hier vor so entweder oder, dass es sich so anfühlt, als hätte man gar keine große Wahlfreiheit mehr und viele Menschen fühlen sich so mit dem Rücken an die Wand gestellt. Und deswegen überlege doch mal, welche Alternativen gibt es gerade für das, was du gerade betrachtest. Beispiel Instagram. Gibt es Alternativen? Was ist mit LinkedIn? Was ist mit TikTok? Was ist mit Bloggen? Was ist mit SEO? Was ist mit Podcasten? Was für Alternativen gibt es? Nicht sie gleich zu machen, sondern sie nur einmal aufzulisten.

Das heißt, als erstes habe ich eben gesagt, als aller aller wichtigstes eine realistische Erwartung an die Selbstständigkeit. Das ist Punkt eins, wenn wir über Krisen, über anstrengende Zeiten als Selbstständige sprechen. Punkt Nummer zwei ist, entscheiden zu können, ob du weitermachen solltest oder aufgeben an einem bestimmten Punkt, sei es ein kleineres Thema, wie bespiele ich diese Plattform Instagram oder wahlweise eine andere oder das ganze große, sollte ich meine Selbstständigkeit aufgeben oder beibehalten? Das entscheiden zu können, brich bitte einmal in dieser fünf Punkte runter. Habe ich mein Ziel klar definiert? Was genau, ganz konkret läuft denn gerade mistig! Wie fühlst du dich? Als viertes, hast du denn grundsätzlich den Purpose, die Lust, ist es attraktiv das Ziel? Ist es attraktiv das was du überlegst aufzugeben oder nicht? Und als letztes liste dir einmal auf was für Alternativen es geben könnte. Und dann frage dich, das erste war jetzt eben die realistische Einschätzung an der Selbstständigkeit, das zweite eben diese fünf Punkte einmal durchgehen. Und als drittes möchte ich noch einen Impuls dazu geben, wie es klappen kann, mit schwierigen Zeiten umzugehen. Weil für viele Selbstständige kommen schwierige Zeiten, sei es ein Sommerloch, sei es eine Krankheitsphase, sei es der Markt verändert sich, was auch immer. Es gibt immer wieder Dinge, die schwierig sind. Und da gibt es natürlich ganz viele verschiedene Empfehlungen, wie du wirklich dafür sorgen kannst, dass du da durchkommst. Und mein Nummer 1 Tipp ist Netzwerk. Such dir eine Community, such dir ein Netzwerk, du musst da nicht alleine durch.

Meiner Meinung nach ist eines der größten Probleme, dass du das Gefühl hast, da alleine durchzumüssen und wahrscheinlich auch wirklich alleine zu sein. Und das ist nie gesund. Also außer du sagst, ich bin damit mega happy, ich will das ganz alleine, aber das ist ganz selten der Fall von den Fällen, die ich begleite. Also bau dir ein Netzwerk, bildet Banden, macht einen Rudel, komm in eine Mastermind-Gruppe, such dir eine Mastermind-Gruppe. Klammer auf, wenn du gerade auf der Suche nach einer bist, kann man dir natürlich auch Smash It empfehlen. Zum November haben wir wieder Plätze frei, Klammer zu.

Aber schau mal wirklich, dass du dein Netzwerk, deine Community so hast, dass du dich wohlfühlst, dass du dich aufgehoben fühlst und dass du das Gefühl hast, du bist nicht alleine. Das ist ganz, ganz wichtig, um motiviert zu sein, um die Perspektive zu wechseln, um Input zu bekommen. Ach und noch so, so, so, so viel mehr. Also ganz, ganz viele Gründe für ein erfolgreiches Netzwerk. Bevor ich zum Ende dieser Folge komme, möchte ich dir noch einen Impuls mitgeben, wann ich es für wirklich sinnvoll halte aufzugeben. Und das ist, wenn du dauerhaft, wirklich dauerhaft in diesen Gefühlen bist und wenn du diese Punkte 1 bis 5 eben mal durchgearbeitet hast und findest irgendwie heraus, dass es wirklich dauerhaft negativ ist. Dauerhaft heißt für mich über drei Monate und dauerhaft heißt es, dass es verschiedene Bereiche betrifft. Zum Beispiel du bist dauerhaft in negativen Gefühlen, du findest die Ziele vielleicht gar nicht mehr attraktiv. Du möchtest eigentlich gar nicht eine erfolgreiche Selbstständige sein. Oder du möchtest das gar nicht. Deine Vision in die Welt. Also, dass du es wirklich nicht möchtest. Und die Frage ist hier, ob du es möchtest. Nicht, wie du es erledigen oder umsetzen kannst.

Bleibt mal bei der Ob-Frage. Ob du das möchtest, wenn du das noch möchtest, dann gibt es für mich immer einen Weg, weil dann ist nur die Frage, wie. Aber wenn du merkst, du möchtest das gar nicht, ist es für dich gar nicht attraktiv. Und du merkst zum Beispiel, dass deine unternehmerischen Bedürfnisse einfach dauerhaft gar nicht erfüllt sind, dann sag ich dir, denk drüber nach, es wirklich dauerhaft aufzugeben. Aber auch erst dann. Und davor sag ich ja immer, ist die Ob-Frage, ob du das aufgibst oder nicht, gar nicht sinnvoll. Dann schau doch eher nach der Wie-Frage. Und das tun wir zum Beispiel in der Mastermind Gruppe Smash It, indem wir ganz am Anfang zusammen deine Ziele definieren, ganz klar, und deine unternehmerischen Bedürfnisse anschauen. Und was ich in meiner Arbeit immer wieder erlebe, ich habe euch ja eben oder dir eben diese fünf Punkte mitgegeben, habe ich mein Ziel definiert. Was genau läuft denn schief? Wie fühle ich mich dabei? Habe ich überhaupt Leidenschaft und Bock auf das, was ich hier mache? Und welche Alternativen gibt es eigentlich? Wenn du diese fünf Punkte einmal aufschreibst, dann findest du eigentlich sehr schnell heraus, wo der Weg ist, aber oftmals schaffen wir das nicht gut alleine und das ist auch völlig okay, weil wir sind nunmal soziale Wesen und es tut uns gut, mit anderen Menschen das zu teilen.

Deswegen, wenn du jetzt Lust hast, springen wir rüber, du findest in den Show Notes meinen Kontakt zu WhatsApp. Springen wir rüber und schreib mir mal auf in WhatsApp, vor welchem Aufgeben oder Weitermachen du gerade stehst in deiner Selbstständigkeit. Welche Frage stellst du dir vielleicht jetzt akut oder immer und immer wieder? Ist es so was Kleines, sage ich mal eher Kleines, wie Instagram aufbauen oder aufgeben? Ist es so was wie Netzwerk? Stellst du dir die große Frage, soll ich mein Business eigentlich aufgeben oder weitermachen? Spring mal rüber, klick mal in die Show Notes, dort findest du direkt den Kontakt zu mir, zu Laura in WhatsApp und schreib mir mal, welches Thema dich gerade beschäftigt, ob du aufgeben oder weitermachen sollst. Ich freue mich sehr von dir zu hören, wünsche dir eine super Zeit und wenn du gerade Zeit hast, würden wir uns sehr sehr sehr freuen, wenn du einmal in Spotify oder Apple auf ein paar Sternchen klickst und uns eine Bewertung da lässt, denn dieser Podcast lebt davon, dass ihr ihn bewertet und das hilft uns sehr, ihn weiter in die Welt zu bringen. Also alles Liebe, bis zur nächsten Folge hier bei Moin um Neun. Macht's gut, ciao ciao!

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In dieser Folge von Moin um Neun spreche ich, Laura, über ein Thema, das viele von uns Selbstständigen immer wieder beschäftigt: Soll ich weitermachen oder aufgeben? Dabei geht es nicht nur um Kleinigkeiten wie den Aufbau Deines Instagram-Accounts, sondern auch um die großen Entscheidungen, wie die Zukunft Deines gesamten Businesses.

Ich nehme Dich mit auf eine Reise durch die wichtigsten Punkte, die Dir helfen können, diese Frage für Dich klar zu beantworten. Wir sprechen über:

🧐 Realistisches Erwartungsmanagement in der Selbstständigkeit: Warum es so wichtig, die richtigen Erwartungen an sich und das Business zu haben?

🧐 5 Fragen, die Du Dir stellen solltest, bevor Du eine Entscheidung triffst.

🧐 Strategien für schwierige Zeiten: Wie Du durch herausfordernde Phasen in Deiner Selbstständigkeit kommst, ohne den Mut zu verlieren.

🤯 Und nicht zuletzt: Wann ist es wirklich Zeit, aufzugeben?

Egal, ob Du überlegst, Dein Business zu schließen oder "nur" eine Marketingstrategie aufzugeben – diese Folge hilft Dir, Deine Entscheidungen überlegter, selbstbewusster und fundierter zu treffen.

Bist Du gerade an einem Punkt, an dem Du nicht weiterweißt? Schreib mir Deine Gedanken via Whatsapp! Ich freue mich darauf, mit Dir über Dein Business zu sprechen.

Transkript: Aufgeben oder weitermachen? Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge hier bei Moin um Neun mit mir, Laura. Ich möchte heute mit dir über ein Thema sprechen, was mir als Wirtschaftspsychologin und Business-Mentorin und Begleiterin immer und immer und immer wieder unter die Lupe, unter die Augen, vor die Augen und an die Ohren kommt. Nämlich die Frage, soll ich es einfach aufgeben, es klappt doch nicht oder soll ich noch weiter durchziehen? Diese Frage kann sich von kleinen Dingen, so was wie, oder kleineren Dingen, so was wie, soll ich weiter meinen Instagram-Account aufbauen oder soll ich aufgeben?

Bis hin zum gesamten Business, so was wie, soll ich noch weiter versuchen, erfolgreich selbstständig zu sein oder soll ich aufgeben und mir wieder einen Job irgendwo im angestellten Verhältnis suchen. Ja, diese Frage um die vernünftig beantworten zu können möchte ich dich mit auf eine kleine Reise nehmen. Als Erstes möchte ich einmal mit dir einen realistischen Blick darauf werfen, was Selbstständigkeit eigentlich bedeutet und womit wir auch rechnen müssen als Selbstständigen und was ich sehe, was die Bubble da um uns herum tatsächlich auch häufig falsch macht, dann möchte ich mit dir gucken, wovon das überhaupt abhängt oder wie wir das überhaupt greifbar machen können, was es bedeutet, wirklich eine schwierige Zeit zu haben. Also welche Grundlagen solltest du nehmen, welche Faktoren solltest du dir angucken für diese Entscheidung, dann möchte ich mit dir Strategien besprechen, um durch schwierige Zeiten durchzukommen und ich möchte dir einen Ausblick geben, in welchen Situationen das wirklich richtig ist, aufzugeben. Aber fangen wir mal mit einem kleinen Intro an. Selbstständigkeit, das ist ja für ganz, ganz viele Menschen die Rettung nach einer vielleicht persönlichen Krise. Das erlebe ich sehr, sehr oft, dass Menschen sich selbstständig machen, vor allem Frauen, die ich ja auch viel begleite und die wir viel

begleiten, in der Mastermind, die sich zum Beispiel aus einem Burnout, aus einer Krise, einer Sinnkrise, einer Elternzeit, also aus einer Zeit, wo sich vielleicht im Leben sehr viel getan hat, aus dieser Phase heraus sich dann selbstständig machen, was ja erstmal völlig super ist. Und gleichzeitig erlebe ich aber sehr oft, dass wir bitte schön ein bisschen mehr Realität in der Selbstständigkeitserwartung brauchen. Ich nenne das gerne Erwartungsmanagement. Lass uns mal ein Erwartungsmanagement an deine Selbstständigkeit betreiben, denn die Selbstständigkeit per se ist noch kein Garant dafür, dass es jetzt einfach anders wird.

Nehmen wir mal das Beispiel, du gründest vielleicht aus einem Burnout heraus oder aus einer Erschöpfungsdepression oder aus einer Krise, einer persönlichen Krise. Dann kann die Selbstständigkeit dir natürlich ganz viel Halt geben und eine Perspektive und eine Vision, weil wahrscheinlich möchtest du das in die Welt bringen. Und das finde ich fantastisch. Und so war es bei mir ja letztendlich auch. Ich habe mich mit 26 selbstständig gemacht. Boah, das ist schon 11 Jahre her, aber keinem Verraten. Nachdem ich eine schwere persönliche Krise hatte und habe damit ganz viel verbunden, ganz viele Wünsche, ganz viele Sehnsüchte, ganz viele Visionen. Und das ist auch super. Und heute bin ich sehr, sehr dankbar, dass ich das getan habe. Gleichzeitig möchte ich aber auch eine Lanze dafür brechen, dass wir eben realistisch bleiben bei diesen Erwartungen. Weil nur, weil wir selbstständig sind, ändert sich ja erstmal vor allem die Form unserer Tätigkeit. Wir sind zum Beispiel nicht mehr angestellt oder studieren oder sind freigestellt oder was auch immer wir vorher waren oder in Elternzeit, sondern auf einmal sind wir eben selbstständig.

Aber trotzdem haben wir genau erstmal die gleichen Chancen, da drin glücklich zu sein oder unglücklich zu sein, weil wir uns selber ja mitnehmen und weil wir mit uns selber eben schauen müssen, wie möchte ich eigentlich arbeiten? Was ist artgerechtes Arbeiten für mich? Wie will ich mich weiterentwickeln? Wo möchte ich hin? Wer möchte ich sein? Und diese Fragen habe ich ja, wenn ich erst mal angefangen habe sie mir zu stellen, sowohl als Selbstständiger als auch als Angestellte, da ist die Form gar nicht so wahnsinnig entscheidend. Das heißt, was mir wirklich wichtig ist, ist, dass wir uns auch dem Fakt stellen, dass Selbstständigkeit manchmal schwierig ist. Und die meisten in die Selbstständigkeit mit ganz viel Vision, Träumen und Hoffnung starten. Und ich einfach möchte, dass wir da auch ein bisschen Realität reinbringen.

Es ist toll zu träumen, es ist wirklich toll, große Ideen und Ansprüche und Wünsche zu haben und die bergen halt auch immer ein bisschen das Risiko enttäuscht zu werden, deswegen machen es auch so viele nicht. Deswegen möchte ich ja, dass wir das machen, unsere Visionen in die Welt bringen, aber bitte mit realistischen Vorzeichen. Denn ja, Selbstständigkeit kann auch sehr anstrengend, sehr schwierig sein. Und gerade wenn du vielleicht aus einer persönlichen Krise, aus einem Burnout oder ähnlichen gründest, macht dir das bewusst nicht aus einer Angst, sondern aus einer realistischen guten Vorsorgehalte.

Also, einmal bitte, Realitätsabgleich, Erwartungsmanagement. Es ist eben nicht so, dass du automatisch viel freier, viel selbstbestimmter bist, weil du selbstständig bist. Das ist so das Vorurteil, das Positive. Ich bin jetzt meine eigene Chefin und bitte schau, was da auch an Verantwortung mitschwingt, seine eigene Chefin zu sein. Dann würde ich gerne mit dir draufgucken, wie schon im Titel angekündigt, wann denn Aufgeben versus Weitermachen oder wie du dieses Thema überhaupt anschauen kannst. Stell dir mal kurz ein Thema vor, wo du dich das in letzter Zeit gefragt hast, vielleicht auch gerade heute oder in der letzten Woche oder im letzten Monat. Wo fragst du dich vielleicht auch regelmäßig, soll ich da weitermachen oder aufgeben?

Und dafür möchte ich dir jetzt fünf gute Fragen oder Impulse geben, die du dir mal stellen solltest, bevor du diese Frage entscheidest. Und zwar die erste ist, hast du in diesem Punkt ganz klare Ziele definiert? Wusstest du, was schwarz auf weiß dein Ziel ist? Beispiel. Du willst dein Instagram-Account wachsen oder willst auf Instagram sichtbar sein? Sagen wir mal so, du möchtest Sichtbarkeit auf Instagram haben und merkst irgendwie geht es nicht voran und du legst deswegen auf zu geben. Weil du da jetzt mal diesen ersten Punkt, den ich dir gerade sage, hast du klare Ziele, setz dich mal hin und überleg dir, was war denn dein Ziel? Wolltest du fünf FollowerInnen, 10, 1000, 10.000, was war konkret dein Ziel? Denn nur, wenn du die klar formuliert hast, kannst du letztendlich auch wirklich gucken, ob deine Erwartungen unerfüllt waren oder ob du vielleicht aus irgendwelchen anderen Gründen ein negatives Gefühl damit hast. Zum Beispiel, weil du Angst vor Sichtbarkeit hast, den Impostor auf der Schulter sitzen hast oder was auch immer. Und da würden wir dann z.B. In der Zusammenarbeit auch mal wirklich hingucken. Aber heute gebe ich dir das jetzt mal hier sozusagen einmal for free in dieser Podcast Folge. Also erstens hast du deine Ziele klar gesetzt.

Zweitens, was genau läuft denn gerade schief? Was genau funktioniert denn nicht? Wir neigen dazu, gerade als Menschen, die sehr defizitär gut denken können. Wir Menschen können sehr gut auf Negatives achten, das hat sehr, sehr viele Vorteile. Manchmal nervt das ein bisschen. Was genau läuft denn nicht gut? Ist es das Wachstum auf Instagram? Ist es, dass es dir keinen Spaß macht? Ist es, dass du nicht so viel Resonanz bekommst, wie du dir gerne wünschen würdest? Also was genau ist es überhaupt, was nicht gut läuft?

Als drittes frag dich bitte einmal, wie genau fühlst du dich denn dabei oder in dem Prozess? Weil viele Menschen sagen dann, ich fühle mich schlecht oder es geht mir nicht gut. Was bedeutet das? Bist du traurig? Bist du wütend? Bist du verzweifelt? Bist du müde? Bist du aufgeregt? Was ist es? Was ist es bei dir? Mit welchem Gefühl bist du dort im Kontakt? Das ist ganz, ganz wichtig, dich einmal zu fragen. Welches Gefühl schlummert da? Das ist Punkt Nummer drei.

Punkt Nummer vier ist, hast du denn grundsätzlich überhaupt Antrieb, hast du grundsätzlich Lust, das zu machen? Ist das Ziel oder ist das Thema, wo du gerade überlegst, weitermachen oder aufgeben? Ist das überhaupt attraktiv? Hast du überhaupt Lust, einen guten Instagram-Account zu haben? Hast du Lust, eine erfolgreiche Unternehmerin zu sein? Hast du Lust, Geld zu verdienen? Je nachdem, welches Thema du gerade dir innerlich vorgestellt hast, entscheide doch nochmal kurz, halte mal inne und überleg mal, ist es überhaupt für dich attraktiv? Hast du eine Leidenschaft? Brennst du dafür? Oder sagst du, man sollte als Coach einen Instagram-Account haben? Oder sagst du, ja man muss ja Geld verdienen. Oder hast du eine Haltung von, ich brauche eigentlich gar nichts, aber man muss ja oder so. Also ist es wirklich etwas, für das du brennst? Das ist ganz ganz wichtig.

Und als Fünftes überleg dir doch mal ganz konkret, was für Alternativen es noch geben könnte. Weil ganz häufig erlebe ich, dass wenn wir das Gefühl haben, ich sitze hier vor so entweder oder, dass es sich so anfühlt, als hätte man gar keine große Wahlfreiheit mehr und viele Menschen fühlen sich so mit dem Rücken an die Wand gestellt. Und deswegen überlege doch mal, welche Alternativen gibt es gerade für das, was du gerade betrachtest. Beispiel Instagram. Gibt es Alternativen? Was ist mit LinkedIn? Was ist mit TikTok? Was ist mit Bloggen? Was ist mit SEO? Was ist mit Podcasten? Was für Alternativen gibt es? Nicht sie gleich zu machen, sondern sie nur einmal aufzulisten.

Das heißt, als erstes habe ich eben gesagt, als aller aller wichtigstes eine realistische Erwartung an die Selbstständigkeit. Das ist Punkt eins, wenn wir über Krisen, über anstrengende Zeiten als Selbstständige sprechen. Punkt Nummer zwei ist, entscheiden zu können, ob du weitermachen solltest oder aufgeben an einem bestimmten Punkt, sei es ein kleineres Thema, wie bespiele ich diese Plattform Instagram oder wahlweise eine andere oder das ganze große, sollte ich meine Selbstständigkeit aufgeben oder beibehalten? Das entscheiden zu können, brich bitte einmal in dieser fünf Punkte runter. Habe ich mein Ziel klar definiert? Was genau, ganz konkret läuft denn gerade mistig! Wie fühlst du dich? Als viertes, hast du denn grundsätzlich den Purpose, die Lust, ist es attraktiv das Ziel? Ist es attraktiv das was du überlegst aufzugeben oder nicht? Und als letztes liste dir einmal auf was für Alternativen es geben könnte. Und dann frage dich, das erste war jetzt eben die realistische Einschätzung an der Selbstständigkeit, das zweite eben diese fünf Punkte einmal durchgehen. Und als drittes möchte ich noch einen Impuls dazu geben, wie es klappen kann, mit schwierigen Zeiten umzugehen. Weil für viele Selbstständige kommen schwierige Zeiten, sei es ein Sommerloch, sei es eine Krankheitsphase, sei es der Markt verändert sich, was auch immer. Es gibt immer wieder Dinge, die schwierig sind. Und da gibt es natürlich ganz viele verschiedene Empfehlungen, wie du wirklich dafür sorgen kannst, dass du da durchkommst. Und mein Nummer 1 Tipp ist Netzwerk. Such dir eine Community, such dir ein Netzwerk, du musst da nicht alleine durch.

Meiner Meinung nach ist eines der größten Probleme, dass du das Gefühl hast, da alleine durchzumüssen und wahrscheinlich auch wirklich alleine zu sein. Und das ist nie gesund. Also außer du sagst, ich bin damit mega happy, ich will das ganz alleine, aber das ist ganz selten der Fall von den Fällen, die ich begleite. Also bau dir ein Netzwerk, bildet Banden, macht einen Rudel, komm in eine Mastermind-Gruppe, such dir eine Mastermind-Gruppe. Klammer auf, wenn du gerade auf der Suche nach einer bist, kann man dir natürlich auch Smash It empfehlen. Zum November haben wir wieder Plätze frei, Klammer zu.

Aber schau mal wirklich, dass du dein Netzwerk, deine Community so hast, dass du dich wohlfühlst, dass du dich aufgehoben fühlst und dass du das Gefühl hast, du bist nicht alleine. Das ist ganz, ganz wichtig, um motiviert zu sein, um die Perspektive zu wechseln, um Input zu bekommen. Ach und noch so, so, so, so viel mehr. Also ganz, ganz viele Gründe für ein erfolgreiches Netzwerk. Bevor ich zum Ende dieser Folge komme, möchte ich dir noch einen Impuls mitgeben, wann ich es für wirklich sinnvoll halte aufzugeben. Und das ist, wenn du dauerhaft, wirklich dauerhaft in diesen Gefühlen bist und wenn du diese Punkte 1 bis 5 eben mal durchgearbeitet hast und findest irgendwie heraus, dass es wirklich dauerhaft negativ ist. Dauerhaft heißt für mich über drei Monate und dauerhaft heißt es, dass es verschiedene Bereiche betrifft. Zum Beispiel du bist dauerhaft in negativen Gefühlen, du findest die Ziele vielleicht gar nicht mehr attraktiv. Du möchtest eigentlich gar nicht eine erfolgreiche Selbstständige sein. Oder du möchtest das gar nicht. Deine Vision in die Welt. Also, dass du es wirklich nicht möchtest. Und die Frage ist hier, ob du es möchtest. Nicht, wie du es erledigen oder umsetzen kannst.

Bleibt mal bei der Ob-Frage. Ob du das möchtest, wenn du das noch möchtest, dann gibt es für mich immer einen Weg, weil dann ist nur die Frage, wie. Aber wenn du merkst, du möchtest das gar nicht, ist es für dich gar nicht attraktiv. Und du merkst zum Beispiel, dass deine unternehmerischen Bedürfnisse einfach dauerhaft gar nicht erfüllt sind, dann sag ich dir, denk drüber nach, es wirklich dauerhaft aufzugeben. Aber auch erst dann. Und davor sag ich ja immer, ist die Ob-Frage, ob du das aufgibst oder nicht, gar nicht sinnvoll. Dann schau doch eher nach der Wie-Frage. Und das tun wir zum Beispiel in der Mastermind Gruppe Smash It, indem wir ganz am Anfang zusammen deine Ziele definieren, ganz klar, und deine unternehmerischen Bedürfnisse anschauen. Und was ich in meiner Arbeit immer wieder erlebe, ich habe euch ja eben oder dir eben diese fünf Punkte mitgegeben, habe ich mein Ziel definiert. Was genau läuft denn schief? Wie fühle ich mich dabei? Habe ich überhaupt Leidenschaft und Bock auf das, was ich hier mache? Und welche Alternativen gibt es eigentlich? Wenn du diese fünf Punkte einmal aufschreibst, dann findest du eigentlich sehr schnell heraus, wo der Weg ist, aber oftmals schaffen wir das nicht gut alleine und das ist auch völlig okay, weil wir sind nunmal soziale Wesen und es tut uns gut, mit anderen Menschen das zu teilen.

Deswegen, wenn du jetzt Lust hast, springen wir rüber, du findest in den Show Notes meinen Kontakt zu WhatsApp. Springen wir rüber und schreib mir mal auf in WhatsApp, vor welchem Aufgeben oder Weitermachen du gerade stehst in deiner Selbstständigkeit. Welche Frage stellst du dir vielleicht jetzt akut oder immer und immer wieder? Ist es so was Kleines, sage ich mal eher Kleines, wie Instagram aufbauen oder aufgeben? Ist es so was wie Netzwerk? Stellst du dir die große Frage, soll ich mein Business eigentlich aufgeben oder weitermachen? Spring mal rüber, klick mal in die Show Notes, dort findest du direkt den Kontakt zu mir, zu Laura in WhatsApp und schreib mir mal, welches Thema dich gerade beschäftigt, ob du aufgeben oder weitermachen sollst. Ich freue mich sehr von dir zu hören, wünsche dir eine super Zeit und wenn du gerade Zeit hast, würden wir uns sehr sehr sehr freuen, wenn du einmal in Spotify oder Apple auf ein paar Sternchen klickst und uns eine Bewertung da lässt, denn dieser Podcast lebt davon, dass ihr ihn bewertet und das hilft uns sehr, ihn weiter in die Welt zu bringen. Also alles Liebe, bis zur nächsten Folge hier bei Moin um Neun. Macht's gut, ciao ciao!

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