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Marktstimmung: "Auf Einkaufstour"

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Nach Ansicht von Joachim Goldberg treibt die Zinspolitik die Laune an den Aktienmärkten vor sich her. Wobei die hiesigen, mittelfristig orientierten Investorinnen und Investoren den Kursrücksetzer zum Einstieg und zu Gewinnmitnahmen genutzt hätten, letzteres ab den erwarteten 18.400 Punkten.

Jeweils 8 Prozent der Profis und der Privaten sind seit vergangenem Mittwoch long gegangen. Dabei kamen fast alle Profis und ein Teil der Privaten aus dem Bärenlager. Die Sentiment-Indizes beider Gruppen steigen auf -5 bzw. +21 Punkte.

Die Stimmung der institutionellen Investoren betrachtet der Verhaltensökonom relativ positiv, die der Privatanlegenden befindet sich auf dem zweithöchsten dieses Jahres. Goldberg schließt aus der Gemengelage, dass jetzt an der Unterseite weniger stützende Nachfrage warte und an der Oberseite ab dem Bereich zwischen 18.860 und 18.910 Punkten mit dem bisherigen Allzeithoch als Referenz mit Gewinnmitnahmen durch die neuen Optimisten von heute zu rechnen sei.

Über den Sentiment-Index

Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen.

Sie sind gefragt

Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

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Jeweils 8 Prozent der Profis und der Privaten sind seit vergangenem Mittwoch long gegangen. Dabei kamen fast alle Profis und ein Teil der Privaten aus dem Bärenlager. Die Sentiment-Indizes beider Gruppen steigen auf -5 bzw. +21 Punkte.

Die Stimmung der institutionellen Investoren betrachtet der Verhaltensökonom relativ positiv, die der Privatanlegenden befindet sich auf dem zweithöchsten dieses Jahres. Goldberg schließt aus der Gemengelage, dass jetzt an der Unterseite weniger stützende Nachfrage warte und an der Oberseite ab dem Bereich zwischen 18.860 und 18.910 Punkten mit dem bisherigen Allzeithoch als Referenz mit Gewinnmitnahmen durch die neuen Optimisten von heute zu rechnen sei.

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