Recap zu Episode 7+8 von HOUSE OF THE DRAGON Staffel 2
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This is the end: zumindest von HOUSE OF THE DRAGON, Staffel 2, der wir heute noch mal ein weiteres Recap widmen wollen. Genauer gesagt den Folgen 7 + 8, die zwar endlich wieder einiges nach vorne bewegt haben, aber dann doch den ganz großen Knall ein wenig vermissen ließen. Zumindest wenn es nach Tim (der wieder aus dem Urlaub zurück ist), Andi (der zum ersten Mal im Podcast auftaucht) und Schröck (der nie weg war) geht, die sich heute vor den Mikrofonen eingefunden haben. Infolgedessen geht es natürlich um den Drachensamen oder die Armee der Bastarde, die nun Team Schwarz aufgestellt hat und was sie für die Kluft zwischen einfachem Volk und den Hochwohlgeborenen bedeutet. Darüber hinaus steht natürlich auch Daemon im Fokus, da seine lange Reise durch die vernebelnden Gänge von Harrenhal nun doch zu einem Zel geführt hat. Ob dies nun gut, schlecht oder wieder zu abhängig von den noch bevor stehenden Ereignissen der Vorgängerserie ist, ist für die Drei genauso ein Thema wie die Frage, welche magischen Kräfte denn nun aufeinander wirken oder nebeneinander existieren, wenn zum Beispiel Helaena Targaryen in die Zukunft blicken und in den Visionen der Kinder des Waldes auftauchen kann, wo ein Bran Stark doch eigentlich nur in die Vergangenheit blicken und eingreifen konnte. Und es geht selbstverständlich auch noch um so einige junge Männer, die allesamt miterleben müssen, wie ihr Ego Stück für Stück auseinander fällt. Mit anderen Worten: es gibt viel zu bequatschen, gehen wir es an. Als kleine Zusatz-Entwarnung: es wird noch einen Abschluss-Talk zur zweiten Staffel geben, wo wir dann hoffentlich auch noch die Punkte besprechen werden, für die wir heute entweder keine Zeit oder dann auch Erinnerungsvermögen gefunden haben. In diesem Sinne: Stay tuned, Ihr Drachenreiterinnen und -reiter.
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