#197 | Nicht so verwirrend wie der Film: THE GENTLEMEN von Guy Ritchie
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Mel hat sich diese Folge weibliche Verstärkung geholt: Zusammen mit Bea und Patricia quatscht sie über das serielle Spin-Off von THE GENTLEMEN. Bea ist großer Fan von GUY RICTHIE, der nicht nur den Film, sondern auch die Serie gemacht hat. Patricia hingegen ist komplett unvoreingenommen an THE GENTLEMEN rangegangen. Das macht aber gar nichts, denn die Netflix-Serie knüpft nicht an die Gangster-Komödie von 2019 an, sondern erzählt eine neue Geschichte rund um neue Charaktere - und davon nicht zu knapp. Gleich geblieben ist aber die Prämisse: Es geht um britischen Adel, Gangster und Drogen.
THE GENTLEMEN beginnt mit dem Tod des Herzogs von Halstead. Als dieser seinen Titel samt Anwesen an den Zweitgeborenen Eddie vermacht, ist Bruder Freddy schockiert. Der hätte das damit einhergehende Vermögen dringend gebraucht, um Schulden im Millionenbereich zu begleichen. Glück im Unglück, dass Eddie mit dem Anwesen auch einen Vertrag mit dem Drogendealer Bobby Glass erbt, der dort Cannabis anbauen lässt. Dessen Tochter Susie Glass hilft Eddie dabei, den Hals von Freddy mehr als ein mal aus der Schlinge zu ziehen. Im Gegenzug soll Eddie der Glass-Familie dabei helfen, zu expandieren: Sie brauchen neue Farmen, Transportwege und Geldwaschanlagen. Während er am Anfang noch nach Wegen sucht, aus den Gangster-Geschäften auszusteigen, erkennt Eddie nach und nach sein Talent dafür.
Bei Bada Binge diskutieren Mel, Bea und Patricia aber vor allem über die zahlreichen Sidestorys. Welche hätte es vielleicht nicht gebraucht und welche waren trotzdem wichtig für die Charakterentwicklung? Dabei fällt ihnen auf: Die Serie ist nicht so kompliziert, wie Guy Ritchies Filme. Ob das daran liegt, dass Serien heutzutage immer mir unseren Handys konkurrieren müssen? Was meint ihr? Schreibt uns einen Kommentar im Community Tab auf Youtube.
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