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047 - Die Super-WoMan Falle

15:19
 
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Bist du Unternehmer bzw. selbstständig?
Oder bist du eigentlich der Super-Angestellte in deiner eigenen Kanzlei bzw. deinem eigenen Unternehmen?

Die meisten von uns haben sich ursprünglich selbstständig gemacht, weil wir eines ganz bestimmtes wollten, nämlich die unternehmerische Freiheit.

Die Freiheit, unsere Kanzlei und unser Unternehmen so zu gestalten, wie wir es wollen.
Freiheit, die Mandanten anzunehmen, die zu uns passen.
Freiheit, mit den Mitarbeitern zu arbeiten, die einfach gut zu uns passen, bei denen es klickt und mit denen wir ein gutes Arbeitsverhältnis unterhalten können.

Das sind nur ein paar der vielen kleinen und großen Freiheiten, auf die wir uns gefreut haben.

Wie geht unternehmerische Freiheit?

Der Haken an der unternehmerischen Freiheit ist, dass uns keiner zeigt, wie das überhaupt geht. Denn tatsächlich ist unternehmerische Freiheit nichts, was uns angeboren ist und von dem wir sofort und automatisch wissen, wie wir sie dann tatsächlich auch umsetzen können. Vielmehr ist es ein Lernprozess und es dauert eine Zeit, dorthin zu kommen.

In dem Moment, in dem wir uns aus unserer Angestelltentätigkeit herauslösen und uns dafür entscheiden, jetzt unser eigenes Ding zu machen, wissen wir meist noch nicht so genau, was das eigentlich für uns bedeutet. Wir haben größtenteils eine vage Vorstellung davon, was wir umsetzen wollen, aber haben es noch nie wirklich erlebt.

Trügerische Sicherheit

Was machen wir also, wenn wir uns selbstständig machen und sowieso schon alles sehr, sehr unsicher ist?

Wir versuchen so viel Sicherheit wie irgend möglich in diesen Prozess zu integrieren. Wenn wir keine eigene Sicherheit aufgrund eigener Erfahrungen haben, dann machen wir als Menschen etwas, was oft auch sehr nützlich ist: wir gucken auf unsere Artgenossen.

Wir schauen also nach links und rechts, was denn die anderen Kanzleiinhaber oder Unternehmer in unserem Umfeld eigentlich so tun. Wie führen denn „anständige Leute“ ihre Steuerkanzlei oder ihre Unternehmen Und natürlich haben wir auch die Erfahrungen aus den Unternehmen oder den Kanzleien, in denen wir bisher selbst als Angestellte gearbeitet haben.

Aus all diesen Erfahrungen und Beobachtungen ziehen wir unsere Schlüsse.

Die Frage, die sich uns in dem Moment noch gar nicht aufdrängt, ist: Warum sind in diesen Unternehmen, die wir bisher aus der Angestellten-Sicht erlebt haben, die Dinge so, wie sie sind?

Besonders bei den Dingen, die wir doof finden, fragen wir uns: Wieso machen die das so? Das will ich auf gar keinen Fall.

PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei?

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Die Freiheit, unsere Kanzlei und unser Unternehmen so zu gestalten, wie wir es wollen.
Freiheit, die Mandanten anzunehmen, die zu uns passen.
Freiheit, mit den Mitarbeitern zu arbeiten, die einfach gut zu uns passen, bei denen es klickt und mit denen wir ein gutes Arbeitsverhältnis unterhalten können.

Das sind nur ein paar der vielen kleinen und großen Freiheiten, auf die wir uns gefreut haben.

Wie geht unternehmerische Freiheit?

Der Haken an der unternehmerischen Freiheit ist, dass uns keiner zeigt, wie das überhaupt geht. Denn tatsächlich ist unternehmerische Freiheit nichts, was uns angeboren ist und von dem wir sofort und automatisch wissen, wie wir sie dann tatsächlich auch umsetzen können. Vielmehr ist es ein Lernprozess und es dauert eine Zeit, dorthin zu kommen.

In dem Moment, in dem wir uns aus unserer Angestelltentätigkeit herauslösen und uns dafür entscheiden, jetzt unser eigenes Ding zu machen, wissen wir meist noch nicht so genau, was das eigentlich für uns bedeutet. Wir haben größtenteils eine vage Vorstellung davon, was wir umsetzen wollen, aber haben es noch nie wirklich erlebt.

Trügerische Sicherheit

Was machen wir also, wenn wir uns selbstständig machen und sowieso schon alles sehr, sehr unsicher ist?

Wir versuchen so viel Sicherheit wie irgend möglich in diesen Prozess zu integrieren. Wenn wir keine eigene Sicherheit aufgrund eigener Erfahrungen haben, dann machen wir als Menschen etwas, was oft auch sehr nützlich ist: wir gucken auf unsere Artgenossen.

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Besonders bei den Dingen, die wir doof finden, fragen wir uns: Wieso machen die das so? Das will ich auf gar keinen Fall.

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