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Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte ist eine wissenschaftliche Einrichtung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Es betreibt moderne Regionalgeschichtsforschung mit dem Schwerpunkt auf der Neueren Geschichte und Zeitgeschichte. In der Podcast-Reihe "Regionalgeschichte auf die Ohren" stellen die Historikerinnen und Historiker der Forschungseinrichtung ihre Projekte und Publikationen vor.
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Foyergespräche

LWL-Museum für Kunst und Kultur

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Foyergespräche. Ein Podcast vom LWL-Museum für Kunst und Kultur Im Podcast Foyergespräche trifft Inès von Patow, Kunstvermittlerin am Museum, die Kurator*innen des Hauses im Foyer und spricht mit ihnen über alles, was sie und euch gerade bewegt. Einblicke, Ausblicke, Rückblicke locken euch hinter die Kulissen. Wie wir eine Ausstellung vorbereiten, mit welchen historischen oder kunsthistorischen Inhalten wir uns täglich beschäftigen, mit welchen Strategien wir unsere Kunst an die Frau und den ...
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Hocus, locus, jocus. Der Podcast über Latein und seine Geschichte

Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur

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Totgesagte leben länger! Im Rahmen der großen Sonderausstellung „Latein. Tot oder lebendig“ (13.05.2022 - 08.01.2023) präsentiert die Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur einen eigenen Podcast. „Hocus, locus, jocus“ berichtet über redegewandte Lateinmörder, spinnende Römer und waschechte „Latin Lovers“. Der langjährige WDR-Journalist Lars Faulenbach macht sich auf die Spuren des Lateinischen in der Gegenwart. Dabei zeigt er, wie Latein noch heute Digitalisierung, Schu ...
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show series
 
Im Januar 1974 eröffnete das Jugendzentrum in Gütersloh - nach einer jahrelangen Suche nach geeigneten Räumen für Jugendliche, die nicht (oder nicht nur) die Freizeitangebote der Kirchengemeinden wahrnehmen, sondern sich einfach so im Stadtzentrum treffen wollten. Warum urbanes Leben soziokulturelle Zentren braucht, über die Durchsetzung der offene…
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„Queer“ ist heute ein gängiger Begriff, doch das ist erst seit wenigen Jahren so. Wer in den 1970er oder 1980er Jahren für sexuelle Selbstbestimmung kämpfte, bezeichnete sich eher als schwul oder lesbisch. Erst seit den 1990er Jahren wurden immer mehrTranspersonen in der Bewegung sichtbar. Der Begriff „queer“ setzte sich alsSelbstbezeichnung durch …
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„Schmuddelecken“ fallen wohl niemandem als erstes ein, wenn es um die jüngste Geschichte Güterslohs geht. Joana Gelhart, wissenschaftlicheMitarbeiterin des Projekts: „Gütersloh im 20. und 21. Jahrhundert: Verwandlungen einer Stadt von 1945 bis 2025“ spricht mit Dr. Greta Civis über (empfundenen) Schmutz und Moral in der Stadtgesellschaft am Beispie…
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Sinnliche Ausschweifungen, sexuelle Freizügigkeit und wilde Orgien: Das Liebesleben im dekadenten Rom war zügellos – oder etwa nicht? Die sechste Folge von „Hocus, locus, jocus“ zeigt, wie sich Römerinnen und Römer damals wirklich liebten, und was wir heute noch in Liebesdingen von antiken Dichtern lernen können.…
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Spaß im Lateinunterricht? Den hat es die meiste Zeit in der Geschichte der Unterrichtspraxis nicht gegeben. Welche Praktiken es im Laufe der Zeit gab, welche Bedeutung Latein als Unterrichtssprache hat und wie Schülerinnen und Schüler heute doch noch Freude am Lateinlernen haben können, erläutern unter anderem Lehrerinnen und Lehrer in der fünften …
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Das Projekt „Gütersloh im 20. und 21. Jahrhundert: Verwandlungen einer Stadt von 1945 bis 2025“ erforscht die Geschichte der Stadt Gütersloh vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute. Anlass für die Untersuchung ist das 200-jährige Stadtjubiläum im Jahr 2025. Das Vorhaben ist am LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und der Forschungsst…
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Taxi fahren, brotlose Kunst, Elfenbeinturm: Historiker:in sein, ist das ein Beruf oder eine Berufung? Was bedeutet Grundlagenforschung in der Geschichtswissenschaft? Welche Arbeitsbedingungen herrschen in der Wissenschaft? Wie häufig ist man im Berufsalltag mit Vorurteilen konfrontiert? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt PD Dr. Claudia Kem…
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Der Kurator und Fotograf Stephan Sagurna spricht über das Besondere der Fotografie als künstlerisches Medium. Es berichtet über die Entwicklung der Fotografie und warum analoge Fotografie einen neuen Hype im digitalen Zeitalter erfährt. Er spricht insbesondere über die Porträtfotografie und wagt einen Blick in die Zukunft. Folge direkt herunterlade…
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Seit Ende der 1960er-Jahre standen Anstalten wie Psychiatrien sowie Heime der Jugendhilfe und des Behindertenwesens in der Kritik. Sie galten als starres Instrument der Sozialpolitik, als totale Institutionen und Widerspruch zu zeitgemäßen Lebensformen. Mit dem jetzt veröffentlichten Sammelband „Ende der Anstalten?“ bietet das LWL-Institut für west…
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In dieser Folge dreht sich alles um den Politiker, Philosophen und Anwalt Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. – 43 v. Chr.). Wieso sind seine Reden so bekannt? Gab es ein Komplott zur Ermordung Ciceros? Die vierte Folge von „Hocus, locus, jocus“ beantwortet diese und andere Fragen und erklärt, wieso Cicero bis heute gleichzeitig als Vorbild und Mörd…
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Politisches Engagement und Kunst Der Künstler Raul Walch spricht über die Verbindung von politischem Engagement und Kunst. Er stellt dar, wie er als Künstler gesellschaftlichen Wandel beeinflussen kann. Als Teil der Nimmersatt-Ausstellung und Veranstalter von Workshops und Performances berichtet er von seiner Arbeit mit jungen Menschen, inwiefern d…
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Ob Harry Potter, Asterix oder Rosenstolz – längst ist Latein in der modernen Popkultur angekommen. Weshalb die antike Sprache in der heutigen Musik und Literatur, aber auch in Film und Fernsehen eine so große Rolle spielt, und welche Wirkung sie auf uns hat, erklärt die dritte Folge des Podcasts „Hocus, locus, jocus“.…
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Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken Die Kuratorin Dr. Marianne Wagner spricht mit Kunstvermittlerin Inès von Patow über die aktuelle Sonderausstellung "Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken". Die Kuratorin berichtet über die Hintergründe der Ausstellung und warum gerade Münster ein guter Ort für ein solches Projekt ist. Marianne W…
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Woher kommt der Begriff „Pandemie“? Warum nennt man den Computer auch Rechner? Und wie setzen sich moderne Markennamen wie „Labello“ oder „Nivea“ zusammen? Die zweite Folge von „Hocus, locus, jocus“ zeigt, warum Latein unsere Sprache auch heute noch mehr beeinflusst, als manch einer glaubt.
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In dieser Folge Foyergespräche dreht sich alles rund um die Familienausstellung "August und das Zirkuspferd". Deshalb trifft sich Inès von Patow mit den beiden Kuratorinnen Anne Avenarius und Ingrid Fisch in der Ausstellung, die noch bis zum 9.1.2022 zu sehen ist. Aber was wäre eine Ausstellung für Kinder ohne Kinder? Adam, Jacob, Max und Toni erzä…
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Im Frühjahr 2020 veränderte sich unsere Welt. Wir lebten im Lockdown und arbeiteten im Homeoffice. Wir gingen auf Distanz zur Familie und zu Freunden. Wir suchten nach Nudeln, Hefe und Klopapier. Die Coronapandemie führte zu massiven Verwerfungen in der Wirtschaft und Wissenschaft, in Parlamenten, in den Medien und sozialen Netzwerken, in der Außen…
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Freunde Dieses Mal trifft Kunstvermittlerin Inès von Patow in den Foyergesprächen Sabine Mensing,die Geschäftsführerin der Freunde des Museums für Kunst und Kultur e.V. Sabine Mensing erzählt, was der Freundeskreis genau macht, wie er an der Sammlungsgestaltung des Museums mitwirkt und ihr erfahrt auch, wie ihr selbst Freund oder Freundin werden kö…
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In der neuen Folge der "Foyergespräche" spricht Inès von Patow mit Anna Luisa Walter. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Co-Kuratorin der Ausstellung "August und Elisabeth Macke. Der Maler und die Managerin" am LWL-Museum für Kunst und Kultur. Luisa Walter stellt die Ausstellung vor und erklärt, welche Rolle Elisabeth in Augusts Leben, abe…
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Mit dem Forschungsprojekt „Migration, Wohnen und ‚Integration‘ im ländlichen Raum 1975 bis 2000“ untersucht Dr. Jens Gründler, wissenschaftlicher Referent im LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, die Wohnverhältnisse und Ankunftsquartiere migrantischer Gruppen im ländlichen Westfalen. Welchen Stellenwert nimmt der Wohnraum für eine gelu…
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Die Geschichte(n) hinter den Gemälden Wo kommen die Kunstwerke im Museum her? Wem gehörten sie vorher? Gibt es Fälle von NS-Raubkunst? Diese Fragen beantwortet Eline van Dijk, Provenienzforscherin am LWL-Museum für Kunst und Kultur. Sie erzählt aus ihrem Alltag und erklärt, was genau Provenienz eigentlich bedeutet. Anhand des Gemäldes „Burg auf Feh…
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Die stellv. Direktorin Dr. Tanja Pirsig-Marshall spricht mit Kunstvermittlerin Inès von Patow über die derzeitigen Herausforderungen des LWL-Museums für Kunst und Kultur. Frau Pirsig-Marshall möchte gerne mehr Vielfalt in der Kunst zeigen, diverse Zielgruppen erreichen, nachhaltige Ausstellungsstrategien umsetzen und die Sammlung vollständig digita…
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Welche Willkommenskulturen gab es in der Nachkriegszeit und in der frühen Bundesrepublik gegenüber Flüchtlingen und Vertriebenen? Dieser Frage gehen die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes „Willkommenskulturen? Re-Aktionen auf Flucht und Vertreibung in der Aufnahmegesellschaft der Bundesrepublik“ (Forschungen zur Regionalgeschichte Bd. 86) nach…
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Körper, Bewegung und Gefühle Was machen Tänzer:innen im Museum? Und wie passen bildende Kunst und Tanz zusammen? Hans Henning Paar, künstlerischer Leiter und Choreograph am TanzTheater Münster, ist zu Gast bei den Foyergesprächen. Er spricht über den Ausdruck von Gefühlen im Tanz und erklärt, inwiefern bildende Kunst als Inspirationsquelle dienen k…
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Wie lassen sich Gefühle erforschen? In dieser Folge der „Foyergespräche“ geht es um die Geschichte der Gefühle. Die Historikerin Ute Frevert blickt zurück: Was das Fühlen über lange Zeit eine weibliche Sache? Und welches ist das größte aller Gefühle? Was Politik, Werbung und Attentate mit unseren Emotionen machen, schildert die Forscherin ebenso wi…
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In dieser Folge geht es um große Gefühle in der Kunst. Emotionen sind so alt wie die Menschheit selbst und seit der Antike beschäftigen sich Künstlerinnen mit ihnen. Die Kuratorin Dr. Petra Marx gibt Einblicke in die neue Ausstellung „Passion Leidenschaft“ (bis zum 14.02.21) und erzählt, was die Besucher*innen dort erwartet.Folge direkt herunterlad…
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Fast 70 Jahre lang haben die britischen Streitkräfte Gebiete in Westfalen als militärische Stützpunkte genutzt. Diese langjährige Anwesenheit des britischen Militärs in der Region steht für eine weltgeschichtlich ausgesprochen seltene Konstellation: für den allmählichen Rollenwechsel vom Status einer Armee, die ursprünglich als Besatzungsarmee ange…
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Foyergespräche - 006 - NS-Raubkunst verjährt nicht In der siebten Folge der Foyergespräche trifft die Kunstvermittlerin Inès von Patow den Journalisten und Autor Stefan Koldehoff (Deutschlandfunk). Anlässlich der Ausstellung "Eine Frage der Herkunft" spricht Koldehoff über NS-Raubkunst und über die Verbrechen an jüdischen Menschen. "Wiedergutmachun…
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Folge 6: Potzblitz Preußen! Ein Museum entsteht In der sechsten Folge der Foyergespräche spricht die Kunstvermittlerin Inès von Patow mit der Leiterin des LWL-Preußenmuseums Minden, Dr. Sylvia Necker. Die Zuhörer*innen erfahren, dass Preußen nicht nur aus uniformierten Männern bestand und die Migration in Preußen ein großes Thema war. Sylvia Necker…
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Foyergespräche - 005 - Das digitale Museum mit Ingrid Fisch Das digitale Museum In der fünften Folge der Foyergespräche spricht die Kunstvermittlerin Inés von Patow mit Ingrid Fisch, Leiterin der Kunstvermittlung am Museum. Sie tauchen ein in die digitale Welt: virtueller Rundgang, Webinar, Blog, Podcast. Die Kunstvermittlung hat sich in den letzte…
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Foyergespräche - 04 - Gedanken Und Träume Eines Museumsdirektors Gedanken und Träume eines Museumsdirektors In der vierten Folge der Foyergespräche trifft die Kunstvermittlerin Inès von Patow auf den Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold. Die Zuhörer*innen erfahren, welche Aufgaben ein Museumsdirektor hat und womit er sich tagtäglich bei seiner Arbei…
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Irgendwo zwischen Gestern, Heute und Morgen In der dritten Folge des Podcasts Foyergespräche trifft die Kunstvermittlerin Inès von Patow die Fotohistorikerin und Kuratorin Dr. Franziska Kunze. Sie sprechen über Gegenwartskunst, über die Reaktionen von freischaffenden Künstler*innen auf die Corona-Krise und über die Ausstellung „The Public Matters“,…
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Krankheiten und Seuchen im Spiegel der Geschichte In der zweiten Folge des Podcasts Foyergespräche trifft die Kunstvermittlerin Inès von Patow den Historiker und Kurator Dr. Gerd Dethlefs. Aufgrund der Corona-Pandemie scheint die Welt aktuell still zu stehen. Doch wenn wir in die Geschichte zurückblicken, sehen wir, dass Krankheiten und Seuchen stä…
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Foyergespräche. Ein Podcast vom LWL-Museum für Kunst und Kultur Im Podcast Foyergespräche trifft Inès von Patow, Kunstvermittlerin am Museum, die Kurator*innen des Hauses im Foyer und spricht mit ihnen über alles, was sie und euch gerade bewegt. Einblicke, Ausblicke, Rückblicke locken euch hinter die Kulissen. Wie wir eine Ausstellung vorbere…
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Das neuartige Corona-Virus „SARS-CoV-2“ breitet sich auch in Deutschland weiter aus. Es werden immer mehr Schutzmaßnahmen ergriffen. Veranstaltungsabsagen, die Schließung von Schulen, Kitas und Museen, Hamsterkäufe in Supermärkten: Das öffentliche Leben kommt mehr und mehr zum Erliegen. Die Unruhe in der Bevölkerung nimmt zu. In der siebten Folge d…
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Das Stammlager – Stalag – 326 (VI K) in der Senne bei Schloß Holte-Stukenbrock im Kreis Gütersloh war von 1941 bis 1945 Deutschlands größtes Lager für sowjetische Kriegsgefangene. Es diente als Rekrutierungs- und Durchgangslager für mehr als 300.000 Rotarmisten, die Zwangsarbeit im Ruhrbergbau leisten mussten. Die Lebensbedingungen und hygienischen…
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Die Konflikte der jungen Weimarer Republik wurden sowohl in den parlamentarischen Versammlungen als auch auf der Straße mit der Waffe in der Hand ausgetragen. Sie eskalierten bis zum Bürgerkrieg. Im März 1920 schlossen sich im östlichen und im rechtsrheinischen Ruhrgebiet die Gegner der antirepublikanischen Putschisten um Kapp und Lüttwitz zusammen…
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Warum ist der politische und historische Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus auch noch heute gesellschaftlich relevant? Wie hat sich die Erinnerungskultur seit 1945 verändert? In der ersten Folge der Podcast-Reihe des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte spricht Mitherausgeber Dr. Matthias Frese über den Band Verhandelte Erinne…
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat am 8. Juli 2018 das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica (Kreis Minden-Lübbecke) wiedereröffnet. Die 122 Jahre andauernde Historie des Monuments ist wechselhaft. In der zweiten Folge der Podcast-Reihe des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte spricht Institutsleiter Prof. Dr. Malte …
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Verschnarchte Provinz versus revolutionäre Großstadt? Angesichts des 50-jährigen Jubiläums der 68er-Bewegung fragt der Band Bewegte Dörfer. Neue soziale Bewegungen in der Provinz 1970-1990 danach, ob es die 68er auch außerhalb der Metropolen wie Frankfurt, Berlin oder München gab. Herausgeberin Dr. Julia Paulus erläutert in der dritten Folge der Po…
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Zwischen dem 21. und 23. März 1945 – kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs – verübten die Nationalsozialisten zwischen Warstein und Meschede im Sauerland eines der größten Kriegsendphaseverbrechen in Deutschland. An drei Stellen im Arnsberger Wald wurden 208 polnische und russische Zwangsarbeiter ermordet. Dr. Marcus Weidner berichtet in der vie…
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