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Sternzeit

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Jeden Tag eine Geschichte aus den Weiten des Universums. Ist das eine Supernova oder der Mars? Warum toben Stürme auf der Venus? Was war vor dem Urknall? Die Sternzeit streift durch kosmische Nebel, Galaxien, Mythen, Raumfahrt und Astrophysik.
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Im neuen Radio Hamburg Hörspielkrimi „Hummel, Hummel - Mord, Mord!“ ist Hauptkommissar Mentenberg stetig dem Verbrechen auf der Spur! In jeder Folge erwartet das Team ein neuer kniffliger Fall und eine besondere Begegnung mit einer bekannten Persönlichkeit. Idee & Redaktion: Simone Terbrack Produktion: Christian Stemmann Erzähler: Michael Lott
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Karl Menten hat mit großer Leidenschaft erforscht, wie aus Gas- und Staubwolken Sterne entstehen, und unsere Galaxie vermessen. Ihm ist Deutschlands Beteiligung an der Teleskopanlage ALMA in Chile zu verdanken. Ende 2024 ist er gestorben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Der zunehmende Mond zieht durch den höchsten Bereich seiner Bahn. Somit lässt sich am besten auf seinen Südpol blicken, an dem manche Bergspitzen immer im Sonnenlicht liegen. Sie könnten der Standort dauerhaft besetzter Mondstationen sein. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Die Chefs der Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA) werden vom US-Präsidenten ausgewählt und müssen vom Parlament bestätigt werden. Donald Trump hat den US-Unternehmer Jared Isaacman nominiert, der bereits bei zwei kommerziellen Raumflügen mit im All war. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Einst waren Informationen über Kometen, Nova-Ausbrüche und aktuelle Entdeckungen schwer zu bekommen. 1985 kam der Newsletter „Skyweek“ auf den Markt. Auch wenn das Blättchen nicht so aussah: Die „Himmelswoche“ war eine publizistische Revolution. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Nach den Modellen mancher Fachleute hätte in der Nördlichen Krone im vergangenen Jahr ein Stern explodieren sollen. Der hielt sich nicht an die Prognosen – und ruft Erinnerungen an ein ähnliches Objekt im Sternbild Kompass wach. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Sechs Wochen nach dem astronomischen Winteranfang sind die Tage schon wieder deutlich länger. Der heutige Lichtmess-Tag genau in der Mitte des astronomischen Winters hat seinen Ursprung im keltischen "Imbolc" – der markierte den Beginn des Frühjahrs. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Der orange-rötliche Planet Mars, der derzeit gut zu sehen ist, hat die Menschen schon immer fasziniert. Als Fernrohrbeobachtungen zeigten, dass der Mars verblüffende Ähnlichkeiten mit unserer Erde hat, träumten manche von einer belebten Welt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Das Ende des Winters ist nicht mehr allzu fern: Ende Februar steht die Sonne schon anderthalb Stunden länger über dem Horizont als zu Beginn des Monats. In den kürzer werdenden Nächten ziehen die Planeten Venus, Jupiter und Mars die Blicke auf sich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Unser Nachbarplanet Mars strahlt hell im Sternbild Zwillinge. Mars hat nur gut den halben Durchmesser der Erde. In einem Punkt aber ist er aber unserem Planeten voraus – Mars hat zwei Monde: Phobos und Deimos, Furcht und Schrecken. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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In den Messdaten des Big-Ear-Radioobservatoriums fiel im August 1977 ein besonders starkes Signal auf. Der begutachtende Hobby-Astronom schrieb „Wow!“ daneben. Bis heute regt dieses Signal die Fantasie an – ein Anruf von E.T. war es aber wohl nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am 29. Januar 2025 kommt es zum zweiten Neumond seit der Wintersonnenwende. Im traditionellen chinesischen Kalender beginnt damit das Jahr der Schlange. Mit dem vertrauten Sternbild dieses Namens hat es allerdings nichts zu tun. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Neben der Hamburger Sternwarte gab es jahrzehntelang die Schorrhöhe. Weil der Astronom Richard Schorr während der NS-Diktatur Astrologen denunziert hatte, wurde der Weg nun umbenannt – in Schwaßmannhöhe, nach dem Kometenentdecker Arnold Schwaßmann. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Bei Reisen zu internationalen Tagungen wird viel Treibhausgas frei. Auf persönliche Treffen kann man in der Forschungswelt kaum verzichten. Doch man kann vor allem durch einen zentral gelegenen Veranstaltungsort den Schaden für das Klima begrenzen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Unsere Erde ist auf den ersten Blick ziemlich gebirgig. Tatsächlich sind Mount Everest und Co. nur Mittelmaß im Sonnensystem. Auf dem Mars ragt der Olympus Mons über 20 Kilometer in die Höhe. Der Rekordhalter ist ein Berg auf dem Asteroiden Vesta. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Er vermittelt die Faszination des Kosmos wie kaum jemand anderes, begeisterte das Publikum mit seinen Vorträgen und schrieb etliche Bestseller. Der gelernte Steindrucker Bruno Bürgel gilt als einer der Pioniere der Popularisierung der Astronomie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Vor 66 Millionen Jahren hat ein etwa zehn Kilometer großer Asteroid die Erde getroffen und in der Folge mehr als die Hälfte des Lebens ausgelöscht. Das kosmische Geschoss kam offenbar vom Rand des Sonnensystems. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Abend für Abend funkelt Sirius, der hellste Stern des Nachthimmels, links unterhalb des Himmelsjägers Orion. Seit der Antike ist er als der Hundsstern bekannt – und er gab dem Sternbild Großer Hund seinen Namen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Ganz dicht neben Deneb, dem Hauptstern im Schwan, befindet sich eine ausgedehnte Gaswolke mit einer sehr markanten Form. Das glühende Material und dunkle Staubmassen malen gut 2000 Lichtjahre entfernt den nordamerikanischen Kontinent an den Himmel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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1969 landeten mit Apollo 11 die ersten Menschen auf dem Mond. Nach Kommandant Neil Armstrong betrat Buzz Aldrin die staubige Oberfläche. Nun wird der zweite Mann auf dem Mond 95 Jahre alt. Die meisten Fotos vom Mond zeigen ihn, nicht Armstrong. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Anfang September 2024 mussten Sunita Williams und Butch Wilmore mit ansehen, wie ihr Raumschiff ohne sie von der Raumstation abdockte. Erst in einigen Wochen sollen die beiden NASA-Astronauten in einer Dragon-Kapsel von SpaceX zur Erde zurückkehren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Abends zeigen sich im Südwesten die helle Venus und dicht links neben ihr Saturn. Venus überholt gerade den Ringplaneten – Samstag ist der Abstand am geringsten. Die Venus ist für ihre dichte Atmosphäre bekannt, Saturn für seinen extrem dünnen Ring. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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In Görlitz entsteht das Deutsche Zentrum für Astrophysik – als Unterstützung beim Strukturwandel nach dem Aus des Braunkohlebergbaus. Das Projekt nimmt rasant Form an: Schon mehr als 50 Personen sind eingestellt und die nötigen Flächen wurden erworben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit…
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Vor 20 Jahren schwebte Europas Raumsonde Huygens durch die Atmosphäre des Saturnmonds Titan. Sie erforschte die Titanwolken, untersuchte die Oberfläche und machte Bilder von der Mondlandschaft. Huygens liegt noch immer tiefgefroren im Titan-Eis. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Heute Nacht zeigen sich dicht neben dem Vollmond der orange-rötlich strahlende Planet Mars und Kastor und Pollux, die Hauptsterne der Zwillinge. Der Mond dient in der Raumfahrt als „Mars-Sandkasten“, um für die Reisen zum Roten Planeten zu üben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Im Oktober war der Komet Tsuchinshan-ATLAS abends mit bloßem Auge als diffuser länglicher Fleck am Himmel zu sehen. Länger belichtete Fotos, die einen ausgedehnten Schweif zeigten, weckten leider bei vielen Kometenfans falsche Erwartungen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Unser Nachbarplanet Mars strahlt unübersehbar im Sternbild Zwillinge. Morgen erreicht er mit knapp 100 Millionen Kilometern den geringsten Erdabstand. Mars mit den sprichwörtlichen kleinen grünen Männchen ist der Sehnsuchtsort mancher Himmelsfans. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am abendlichen Osthimmel steht der Riesenplanet Jupiter unterhalb des Mondes. Fast exakt an derselben Stelle leuchtete Jupiter zum Jahresanfang 1610 – das beobachteten damals fast gleichzeitig Galileo Galilei in Venedig und Simon Marius in Ansbach. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Unterhalb des Himmelsjägers Orion funkelt das Sternbild Hase: ein schiefes Viereck, an das sich zwei Sternbögen anschließen. Im alten Ägypten gehörten Orion und Hase sowie einige andere Objekte zum mächtigen Sternbild Sah – einer Art Göttervater. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Der Mars strahlt derzeit im Sternbild Zwillinge. Manche Weltraumfans blicken sehnsüchtig nach oben und träumen von einem Flug dorthin. Doch unser Nachbarplanet ist kein gastlicher Ort. Jede Giftmülldeponie auf der Erde ist wohnlicher als der Mars. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Vor 20 Jahren entdeckte ein US-Astronom ein Objekt im Sonnensystem, das fast hundertmal weiter von der Sonne entfernt war als die Erde und sogar etwas größer als Pluto ist. Der vermeintlich neue Planet gilt nun als Zwergplanet - ebenso wie Pluto. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Abends funkelt im Westen die Weihnachtskrippe mit den Heiligen Drei Königen – so sah es ein biblisch bewegter Astronom im 17. Jahrhundert. Tatsächlich leuchten dort die Leier und der Herkules. Die christlichen Sternbilder haben sich nie durchgesetzt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Manche Raumfahrtfans träumen vom großen Geschäft auf oder mit dem Mond. Dabei geht es oft um das Element Helium-3. Anhänger einer „Mond-Ökonomie“ rechtfertigen damit Missionen zu unserem Trabanten. Doch womöglich ist Helium-3 nur ein Luftschloss. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am frühen Abend kommt es zu einem der schönsten Himmelsereignisse des Jahres: Unser Mond bedeckt für etwa eine Stunde den Saturn. Bedeckungen von Planeten sind sehr selten – erst recht eine, die so gut sogar mit bloßem Auge zu beobachten ist. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Samstag um 14 Uhr zieht unsere Erde durch den sonnennächsten Punkt ihrer elliptischen Bahn. Bis zur Sonne sind es jetzt „nur“ 147 Millionen Kilometer. Für die Entstehung der Jahreszeiten spielt die leicht schwankende Entfernung Erde-Sonne keine Rolle. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Gestern war Neujahr, jedenfalls im Gregorianischen Kalender. Wann die Jahre beginnen und wie sie gezählt werden, ist reine Willkür. Es gibt keine von der Natur vorgegebene Definition – und so gibt es zahlreiche andere Kalendersysteme. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, LesezeitVon Lorenzen, Dirk
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Eine Sonnen- und eine Mondfinsternis, Saturn zeigt sich erstmals seit 15 Jahren wieder praktisch ringfrei, eine wunderbare Begegnung von Jupiter und Venus und jede Nacht ein paar Sternschnuppen: Das neue Jahr bietet viele schöne Himmelsereignisse! Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Verkürzt man die kosmische Geschichte von knapp 14 Milliarden Jahre auf ein Jahr, so erstrahlt unsere Sonne Anfang September. Am 25. Dezember tauchen die Dinosaurier auf der Erde auf. Die Antike beginnt an Silvester etwa 7 Sekunden vor Mitternacht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Die Sonne ist derzeit sehr aktiv. Immer wieder kommt es zu Explosionen, bei denen große Mengen an geladenen Teilchen in das Sonnensystem schleudern – oft flackert dann das Polarlicht am Himmel. Auch 2025 wird es bei uns so schillernde Nächte geben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Kurz vor dem Jahreswechsel lesen viele Menschen Horoskope oder lassen sich im Internet von vermeintlichen Fachleuten etwas über die Wirkung der Sterne sagen. Manche halten das für Wissenschaft - sie verwechseln Astrologie mit Astronomie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Samstag früh gegen 7.30 Uhr leuchtet der Merkur tief über dem Südosthorizont, rechts von ihm die hauchdünne Mondsichel. Ganz in der Nähe befindet sich die ESA-Raumsonde BepiColombo. Ende 2026 soll sie in eine Umlaufbahn um den Planeten einschwenken. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Simon Marius hätte es verdient, wegen seiner Beobachtungen der Jupitermonde und Sonnenflecken so bekannt zu sein wie sein Zeitgenosse Galileo Galilei. Aber er ist weitgehend vergessen. Immerhin setzte er die Namen der Jupitermonde durch. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Seit 50 Jahren jagt die Arecibo-Botschaft lichtschnell durch das All. Einen Kugelsternhaufen im Sternbild Herkules erreicht sie in etwa 25.000 Jahren. Sollten dort Aliens die Nachricht empfangen, bekämen wir in frühestens 50.000 Jahren eine Antwort. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am 24. Dezember 1968 kreisten drei Astronauten um den Mond. Sie sahen als erste Menschen die Erde als blaue Kugel. Ihr Foto „Earthrise“ ist eine Ikone der Menschheit. Zudem bewegte eine Lesung der Schöpfungsgeschichte viele Menschen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Morgen macht die „Parker Solar Probe“ der Sonnenforschung ein besonderes Weihnachtsgeschenk: Die Sonde zieht in nur knapp sechs Millionen Kilometern Abstand um die Sonne herum. Nie zuvor ist eine Raumsonde unserem Stern so nah gekommen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Das weihnachtliche Firmament beschert die Himmelsfans so schön wie selten: Im Laufe der Nacht sind alle Planeten zu sehen – von Merkur bis Neptun. Besonders festlich ist die Venus, die schon kurz nach Sonnenuntergang als Abendstern strahlt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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