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Halle nach dem Anschlag

Radio CORAX in Kooperation mit Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und dem AK Protest im Stura

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Am 9. Oktober 2019 griff ein extrem rechter Antisemit die Synagoge in Halle (Saale) an und versuchte die Menschen die dort Yom Kippur feierten zu töten. Nachdem es ihm nicht gelang in das Gebäude einzudringen, erschoss er Jana Lange vor der Synagoge und Kevin Schwarze im nahegelegenen Kiez Döner. Er griff weitere Menschen an und verletzte sie. Seine Taten streamte er live im Internet. Zuvor veröffentlichte er zwei Dokumente, in denen er von der Tötung von Jüdinnen und Juden, Muslim_innen, Li ...
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Am 29. November 1947 beschloss die UN-Generalversammlung die Teilung Palästinas in einen arabischen und einen jüdischen Staat. Am 14. Mai 1948 proklamierte der jüdische Politiker David Ben-Gurion, Vorsitzender des Jüdischen Exekutivrats in Palästina, die Unabhängigkeitserklärung im Stadtmuseum von Tel Aviv und rief damit den Staat Israel aus. Zahlreiche Kriege und Aufstände später ist die Ausrufung des Kriegszustands in Israel nach den Raketenangriffen der palästinensischen Hamas das jüngste ...
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6. bis 26.10.1973 | 1973, am Versöhnungstag Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, wird Israel gleich von zwei Seiten angegriffen: von Syrien und von Ägypten. Zur Ausgangssituation: Israel hält zu dieser Zeit seit sechs Jahren – seit dem 6-Tage-Krieg 1967 – die Golanhöhen, das Westjordanland sowie die Sinai-Halbinsel bis zum Sueskanal besetzt…
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3.12.1971 | "Jeder, der die Umwelt belastet oder sie schädigt, soll für die Kosten aufkommen", erklärt Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher, FDP.Die Grünen gab es 1971 noch nicht. In jenem Jahr ist es die sozialliberale Koalition, also SPD und FDP, die das erste Umweltschutzprogramm in der Bundesrepublik beschließt. Der Vorstoß kommt von der …
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25.11.1973 | Im Herbst 1973 drosseln die OPEC-Länder den Erdölexport und sorgen damit für die erste weltweite Ölkrise. Das Ölembargo ist eine Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg. Am 6. Oktober hatten Ägypten und Syrien überraschend Israel angegriffen - am höchsten Jüdischen Feiertag. Trotz schwerer Verluste kann Israel den Angriff abwehren. Es erober…
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12.1.1975 | Der Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk Wyhl am Kaiserstuhl gehört zu den Ereignissen, die dazu beigetragen haben, aus einem diffusen Widerstand gegen die Kernenergie eine Bewegung zu machen. Zunächst war das Kraftwerk im nahegelegenen Breisach geplant, 1973 wurde der Standort dann aber nach Wyhl verlegt. Dass der Kraftwerksbau …
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Unt…
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Unt…
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Unt…
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Unt…
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Unt…
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Im Jahr 2018, anlässlich des 70-Jahr-Jubiläums der Staatsgründung Israels, besucht Brigitte Voykowitsch die alte Hafenstadt Haifa, wo in manchen Vierteln mindestens so viel russisch wie hebräisch gesprochen wird. Eine Million ehemalige Sowjetbürger wanderten in den 1990er Jahren in Israel ein. - Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 5. Feb…
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Mehrere hundert internationale Konzerne haben sich in Tel Aviv niedergelassen. Die USA sind weiterhin der größte ausländische Investor. Vom Orangen-Anbau zur Startup-Szene – Brigitte Voykowitsch beginnt ihre Reportage aus dem Jahr 2018 über die Ökonomie des Landes, wie könnte es anderes sein, im Kibbuz, der einstigen Keimzelle der israelischen Geme…
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Brigitte Voykowitsch begab sich 2018 sich auf Expedition in die Geschichte Israels und berichtet von der Vorgeschichte zur Gründung des Staates Israel 1948, dem Dauerstreit zwischen Israelis und Palästinensern, den damit verbundenen Kriegen, der Gewalt, dem Terror und auch dem Tauwetter in den frühen 1990er Jahren.1993 weckte das erste Oslo-Abkomme…
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Brigitte Voykowitsch war 2018 genau zu dem Zeitpunkt in Jerusalem als US-Präsident Donald Trump offiziell die Heilige Stadt als Hauptstadt von Israel anerkannte und die baldige Verlegung der US-Botschaft aus Tel Aviv zusagte. In Jerusalem mobilisierten sich damals sofort Gegner und Anhänger von Trump, um lautstark ihre Forderungen kundzutun. Zuglei…
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort au…
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort au…
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort au…
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort au…
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort au…
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Geboren wurde er im März 1945 als Thomas Schwerin in Jerusalem. Diesen Namen änderte er als junger Mann in Tom Segev. Seine Eltern waren deutsche Kommunisten, die 1933 vor den Nazis geflohen waren und sich 1935 im damaligen Palästina niedergelassen hatten. Seit den 1970er Jahren arbeitete er als Deutschlandkorrespondent unter anderem für die israel…
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Uri Avnery, 1923 als Helmut Ostermann in Beckum bei Hannover geboren, war zehn Jahre alt, als er mit seinen Eltern, den beiden Schwestern und dem Bruder ins damalige Palästina einwanderte. Bei einer Rede in Salzburg im Jahr 2005 sagte der Friedensaktivist: "Ich habe in den letzten 72 Jahren meines Lebens keinen einzigen Tag des Friedens erlebt. Ich…
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Nazmi Al Jubeh, geboren 1955 in der Altstadt von Jerusalem, ist einer der besten Kenner der Zeit der Umayyaden. Diese herrschten aus Mekka zu seinen besten Zeiten über ein Reich, das vom Indus bis nach Marokko reichte, vom Mashrek, wo die Sonne aufgeht, bis zum Maghreb, wo die Sonne untergeht. Sie hinterließen im ganzen Nahen Osten bedeutende kunst…
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Zum Zeitpunkt des Gesprächs war Mitri Raheb evangelischer Pfarrer. Aber nicht irgendwo, sondern in der Geburtsstadt Jesu, in Bethlehem. Er ist Palästinenser unter israelischer Besatzung und evangelischer Christ unter der Hamas und einer zunehmenden islamisch-religiösen Radikalisierung. Und er ist ein Intellektueller, der sich mit den Mitteln seines…
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In der sechsundzwanzigsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 26. Prozesstag am 21.12.2020. Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Naumburg verkündete sein Urteil, lebenslange Haft für den Angeklagten, stellte die besondere Schwere der Schuld fest und ordnete die Sicherungsverwahrung an. Die Pressemitteilung de…
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In der fünfundzwanzigsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 25. Prozesstag am 09.12.2020. Der Verteidiger des Angeklagten, Rechtsanwalt Hans-Dieter Weber, plädierte, bevor der Angeklagte die Gelegenheit erhielt letzte Worte vor Gericht zu sprechen.Von Radio CORAX in Kooperation mit Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und dem AK Protest im Stura
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In der vierundzwanzigsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 24. Prozesstag am 09.12.2020. Insgesamt achtzehn Nebenkläger_innen und Rechtsanwält_innen sprachen zum Abschluss der Plädoyers der Nebenklage vor Gericht.Von Radio CORAX in Kooperation mit Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und dem AK Protest im Stura
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In der dreiundzwanzigsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 23. Prozesstag am 02.12.2020. Die Plädoyers der Nebenklage wurden an diesem Tag durch die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte Lewin, Goldstein, Kalweit und Feige fortgesetzt.Von Radio CORAX in Kooperation mit Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und dem AK Protest im Stura
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In der zweiundzwanzigsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 22. Prozesstag am 01.12.2020. Mit den Schlussvorträgen der Rechtsanwälte Eifler und Görgülü, welche die Eltern von Kevin Schwarze vertreten, begannen die Plädoyers der Nebenklagevertreter_innen.Von Radio CORAX in Kooperation mit Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und dem AK Protest im Stura
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In der einundzwanzigsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 21. Prozesstag am 18.11.2020. Mit der Aussage des Rechtsextremismusforschers Matthias Quent wurde die Beweisaufnahme beendet. Daran schloß das Plädoyer des Generalbundesanwalts an. Außerdem wies der Sitzungsvertreter des Generalbundesanwalts in seinem Plädoy…
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In der zwanzigsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 20. Prozesstag am 17.11.2020. Das Gericht vernahm als Zeugen und Sachverständigen erneut Prof. Leygraf (psychiatrisches Gutachten), zudem Benjamin Steinitz, Vorsitzender des Bundesverbands RIAS. Zudem sprechen wir über mehrere Anträge von Nebenklägern und Verteidi…
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In der neunzehnten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 19. Prozesstag am 4.11.2020. Das Gericht vernahm als Zeugin und Sachverständige die Autorin Karolin Schwarz zu Imageboards, der Verbreitung des Livestreams des Angeklagten, der Kommentierung und Kommunikation des Anschlags online. Zudem sprechen wir über mehrere A…
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In der achtzehnten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 18. Prozesstag am 3.11.2020. Das Gericht vernahm als Zeugen einen Überlebenden des Anschlags auf die Synagoge, einen Gerichtsmediziner der den Angeklagten nach dessen Festnahme untersucht hatte und die Psychologin Lisa John und den Psychiater Prof. Dr. Leygraf. Be…
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In der siebzehnten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 17. Prozesstag am 14.10.2020. Das Gericht vernahm Beamtinnen und Beamten zum Verhalten des Angeklagten in der Untersuchungshaft und Ermittler des Bundeskriminalamts zu Musik die der Angeklagte während seiner Taten abspielte, zu seinen Finanzen und Erkenntnissen zu…
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Nach einer mehrwöchigen Pause, in der Veranstaltungen zum 1. Jahrestags des antisemitischen, rassistischen und frauenfeindlichen Anschlags stattfanden, wird der Prozess fortgesetzt. Vor dem Oberlandesgericht Naumburg sagte am 16. Prozesstag ein Überlebender aus, der die Ludwig-Wucherer-Straße passierte. Außerdem sprachen vor Gericht mehrere Rechtsm…
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In der fünfzehnten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 15. Prozesstag am 23.09.2020. Das Gericht beschäftigte sich an diesem Tag mit Ereignissen in Landsberg-Wiedersdorf. Auf seiner Flucht griff der Angeklagte hier zunächst ein Ehepaar an und schoss auf sie, dann lies er sich unter vorgehaltener Waffe ein Auto aushänd…
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In der vierzehnten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 14. Prozesstag am 22.09.2020. Das Gericht vernahm u.a. als Zeugen die Nebenkläger Conrad Rößler, der sich während des Anschlags im Kiez Döner aufhielt, und Aftax Ibrahim, der auf der Flucht des Angeklagten von diesem angefahren wurde. Im Blog gibt es zusätzlich [……
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In der dreizehnten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 13. Prozesstag am 16.09.2020. Erstmals hat sich das Gericht ausführlich mit dem Schusswechsel zwischen dem Angeklagten und der Polizei befasst. Zuvor sagten zwei Überlebende des Anschlags auf die Synagoge aus.Von Radio CORAX in Kooperation mit Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und dem AK Protest im Stura
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In der zwölften Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 12. Prozesstag am 15.09.2020. Der Vater von Kevin Schwarze wurde als Zeuge vernommen, ebenso Ismet und Rifat Tekin, die am Tag des Anschlags im Kiez Döner arbeiteten und Ezra Waxman und eine weitere Zeugin, die in der Synagoge Yom Kippur feierten. […]…
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In der elften Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 11. Prozesstag am 09.09.2020. Das Gericht vernahm erstmals Zeug_innen zum Anschlag auf den Kiez Döner und die Taten des Angeklagten auf der Straße davor: Den Wurf einer Nagelbombe und den Versuch einen Passanten zu erschießen. Presseschau: Democ fasst das Prozessgesche…
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In der zehnten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 10. Prozesstag am 08.09.2020. Max Privorozki, Vorstand der Jüdischen Gemeinde Halle wurde als Zeuge vernommen, ein Gemeindemitglied und Rabbinerin Rebecca Blady sowie Naomi Henkel-Gümbel – alle hatten am Tag des Anschlags Jom Kippur in der Synagoge gefeiert. Pressesch…
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In der neunten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 9. Prozesstag am 02.09.2020. Das Gericht vernahm weitere Überlebende aus der Synagoge als Zeug_innen und zwei Menschen, auf die der Angeklagte vor der Synagoge seine Waffe angelegt hatte. Im Blog gibt es zusätzlich eine schriftliche Zusammenfassung und eine Pressescha…
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In der achten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 8. Prozesstag am 01.09.2020, an dem vier Menschen als Zeug_innen vernommen wurden, die am Tag des Anschlags in der Synagoge in Halle waren um Jom Kippur zu feiern und den Anschlag überlebten. Presseschau: Der Blog der Nebenklage dokumentiert die Aussage von […]…
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In der siebten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 7. Prozesstag am 26.08.2020, über eine weitere Zeugin aus dem Umfeld der Familie des Angeklagten und mangelhafte Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zu Ideologie & Onlinaktivitäten des Angeklagten. Wir sprechen auch aus diesem Anlass über eine Recherche von democ, di…
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In der sechsten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 6. Prozesstag am 25.08.2020 an dem sechs Beamt_innen des Bundeskriminalamts zu den Waffen und Sprengsätzen des Angeklagten und den Ermittlungen dazu vernommen wurden. Im Blog gibt es zusätzlich eine schriftliche Zusammenfassung und eine Presseschau. Nach der “Sommerp…
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In der fünften Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den kurzen 5. Prozesstag am 03.08.2020, an dem lediglich ein Gutachten über die Waffen des Angeklagten verlesen wurde und durch die Richterin angeordnet, Teile der Akten im sogenannten „Selbstleseverfahren“ in den Prozess einzubringen. Fortgesetzt wird der Prozess ab dem …
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In der vierten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 4. Prozesstag am 29.07.2020, das Umfeld des Angeklagten, die Ladung der Angehörigen des Angeklagten und die Vernehmung von Zeug_innen, welche die Familie des Angeklagten kennen und darüber, warum Öffentlichkeit auch im Gerichtssaal wichtig ist. Im Blog gibt es zusätzl…
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In der dritten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 3. Prozesstag am 28.07.2020, die Vernehmung eines BKA-Ermittlers, den Abschiedsbrief der Mutter des Angeklagten vor deren Suizidversuch und darüber, ob der Angeklagte versuchte auf seiner Flucht eine schwarze Person zu überfahren. Im Blog gibt es zusätzlich eine schri…
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In der zweiten Folge des Podcasts „Halle nach dem Anschlag“ sprechen wir über den 2. Prozesstag am 22.07.2020, die Befragung des Angeklagten durch die Bundesanwälte, seine Verteidiger und die Nebenklage und die Bedeutung der mündlichen Verhandlung. Im Blog gibt es zusätzlich eine schriftliche Zusammenfassung des zweiten Prozesstags und eine Presses…
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In der ersten Folge des Podcasts “Halle nach dem Anschlag” sprechen wir über den 1. Prozesstag am 22.07.2020, die Verlesung der Anklage, die Befragung des Angeklagten durch die vorsitzende Richterin sowie über die Kundgebung in Solidarität mit den Betroffenen des Anschlags vor dem Gerichtsgebäude. Im Blog gibt es zusätzlich eine schriftliche Zusamm…
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