Sidhu Moose Wala explodes onto the Canadian music scene. His sound is a fusion of two worlds - hip-hop with the poetic language of rural Punjab, where he is from. After years of struggle he’s making it. But with the spotlight comes a dark side. As his fame grows, so do the threats. "We will kill you." Presented by broadcaster and DJ Bobby Friction and investigative journalist Ishleen Kaur. Season 8 of World of Secrets, The Killing Call, is a BBC Eye investigation for the BBC World Service. Archive audio credits: Lovepreet Waraich, Malwa TV, BritAsia TV, MPHONE Canteeni Mandeer, GK Digital, Thakur Media, Capital Extra, Famous Punjab TV, ModernSings, Dheeth.jeha, RealRohitBlogs, Mirror Now, India Today. Here’s a link to the BBC Eye two-part documentary films, which we recommend you watch after listening to this podcast: https://bit.ly/thekillingcall If you are in the UK, you can watch on iPlayer: https://www.bbc.co.uk/programmes/m002f18y…
Jeden Tag eine Geschichte aus den Weiten des Universums. Ist das eine Supernova oder der Mars? Warum toben Stürme auf der Venus? Was war vor dem Urknall? Die Sternzeit streift durch kosmische Nebel, Galaxien, Mythen, Raumfahrt und Astrophysik.
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Es gibt zwei große "himmlische" Familien-Clans: die deutsch-baltischen Struves und die italienisch-französischen Cassinis. Der Urvater der Cassinis, Giovanni Domenico, arbeitete an der Sternwarte in Paris und war ein begnadeter Planetenbeobachter. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Die rätselhafte dunkle Energie treibt das All immer schneller auseinander. Nach dem kosmologischen Standardmodell sollte sie unveränderlich sein. Doch jetzt deuten Beobachtungen an, dass die dunkle Energie vor fünf Milliarden Jahren stärker war als heute. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit…
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Morgen früh steht der abnehmende Halbmond genau oberhalb Saturns. Ganz in der Nähe des Ringplaneten befindet sich derzeit Neptun, der äußerste der acht Planeten – er ist allerdings nur mit einem Teleskop zu erkennen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Dorothee Bär (CSU) ist die neue Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt. So prominent war der Weltraum noch nie in der Regierung vertreten. In den nächsten Jahren geht es vor allem darum, Europa im Weltall unabhängiger zu machen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Die Rückkehr zum Mond gestaltet sich schwierig, die Suche nach der Dunklen Materie ist so gut wie gescheitert – dafür könnte bald Leben im All entdeckt werden. Dies alles sind Themen für den neuen Dlf-Weltraum-Newsletter „Mr. Sternzeit“. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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In Südafrika und Australien wird gerade das riesige Radioteleskop SKA gebaut. Die Daten der zahlreichen Teleskope und Antennen werden kombiniert – vor allem beim Deutschen Zentrum für Astrophysik, das in Görlitz entsteht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Bei der Trump-Regierung in den USA sorgt das Wort „Trans“ regelrecht für Hysterie. Fachleute witzeln schon, dass es womöglich bald keine Trans-Neptun-Objekte mehr geben darf. Dies sind Körper, die jenseits der Bahn des Neptun um die Sonne laufen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Dem Namen nach kennen wohl fast alle das Sternbild Waage, aber vermutlich haben es nur die wenigsten jemals erblickt. Nach Einbruch der Dunkelheit steht es am Südhimmel – ein Stück links von Spica in der Jungfrau. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am 1. April ist Rabea Rogge ins All gestartet – damit war sie die erste deutsche Frau in der Erdumlaufbahn überhaupt. Sie folgte auf zwölf Männer. Was vor einem Jahr noch ein müder Aprilscherz gewesen wäre, war in diesem Jahr eine Sensationsmeldung. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Weil die Erde um die Sonne kreist, zeigen die Sterne am Himmel im Verlauf eines Jahres ein minimales Pendeln. 1837 wurde es entdeckt, und war der letzte Beweis für die Bewegung der Erde. Ein Triumph für das neue Weltbild. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Die US-Regierung will der NASA fast ein Viertel ihres Budgets streichen. Dies hätte dramatische Folgen für die Rückkehr zum Mond und viele andere Forschungsprojekte. Die Zukunft des von der ESA mitgebauten Orion-Raumschiffs ist völlig offen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Vor 75 Jahren wurde die ARD gegründet. Alle Radio- und Fernsehwellen, die seitdem gesendet wurden, treiben für immer durch die Weiten des Universums – ein erstes Testbild kommt gerade am Stern Gemma an. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Ein Sonnenobservatorium im US-Bundesstaat New Mexico verdankt seine Entstehung militärischen Interessen nach dem Zweiten Weltkrieg. Dort beobachten die Fachleute unseren brodelnden Stern im roten Wasserstoff-Alpha-Licht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Menschen bestehen aus den gleichen Elementarteilchen wie Sterne, das Weltall lebt nicht ewig und die Milchstraße ist ein einziges Getümmel. In den „Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull“ von Thomas Mann geht es auch ein wenig um Astronomie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Schon immer haben die Menschen die Vorgänge am Himmel sehr genau beobachtet. Verehrt haben sie besonders die Sonne, davon zeugt eine vor rund dreieinhalb Jahrtausenden geschaffene Skulptur: der Sonnenwagen. Er steht heute im Nationalmuseum in Kopenhagen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit…
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1961 flog Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Sein Startplatz war ein damals noch unbekannter Ort in Zentralasien, der heute magischen Klang hat: Baikonur. Rund 1500 Raketen sind dort gestartet. Auch Sigmund Jähn reiste von dort in den Weltraum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Für den britischen Astrophysiker Stephen Hawking bestand das Universum schon ewig – es brauchte keinen göttlichen Eingriff zur Entstehung des Kosmos. Doch der Direktor der Vatikan-Sternwarte widerspricht ihm: Das Universum hatte einen Anfang. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am Abend zeigt sich eine wunderbare Dreierkette am Himmel: Ein Stück rechts der Mondsichel leuchtet Regulus, der Hauptstern im Löwen. Und noch ein Stück weiter steht Mars, unser äußerer Nachbarplanet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Vor 60 Jahren flog die NASA-Mission Gemini-4 ins All. Dabei stieg Ed White als erster US-Amerikaner in den freien Weltraum aus – gesichert durch ein Versorgungskabel. Zwei Jahre später kam der Astronaut bei einem Feuer auf der Erde ums Leben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am 21. Juni erreicht die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel – auf der Nordhalbkugel fängt der Sommer an. In den kürzesten Nächten des Jahres zeigen sich die Planeten Mars, Saturn und Venus. Besonders schön ist der Vollmond am 11. Juni. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Seit 50 Jahren gibt es die Europäische Weltraumorganisation. Die ESA entwickelt Raketen, schickt Satelliten in die Erdumlaufbahn und Raumsonden ins Sonnensystem. Besonders spektakulär waren die Landungen auf dem Saturnmond Titan und dem Kometen Tschuri. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit…
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Der Lügenbaron Münchhausen warf seine silberne Axt so hoch, dass sie auf dem Mond landete. Er ließ eine Bohnenranke in den Himmel wachsen und kletterte hinauf. Dies ist eine frühe Version des Weltraumfahrstuhls, von dem Raumfahrtfans träumen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Lange vor dem Start der ersten Raketen stellte Walter Hohmann grundlegende Überlegungen zur Raumfahrt an. Der Ingenieur war Baurat der Stadt Essen und begeisterte sich für das Weltall. Noch heute fliegen Raumsonden auf Hohmann-Bahnen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Der ESA-Satellit Gaia hat die Position, Bewegung und das Aussehen von zwei Milliarden Sternen in der Milchstraße vermessen. Dies ist die bisher genaueste „Inventur“ des Himmels. Im Frühjahr ging Gaias Mission nach zehn Jahren zu Ende. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Abends funkelt hoch im Süden leicht rötlich Gliese 710, der hellste Stern am Nachthimmel. Das gilt nicht für heute – so beginnt eine Sternzeit in 1,3 Millionen Jahren. Noch ist dieser Stern ein völlig unscheinbares Objekt in der Schlange. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Mitte Februar schlugen Überreste einer alten Falcon-Rakete in ein Lagerhaus in Polen ein. Dass kein Mensch zu Schaden kam, lag vor allem daran, dass der Treffer frühmorgens und nicht zu normalen Arbeitszeiten erfolgte. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Aus der Allgemeinen Relativitätstheorie folgt die Ausdehnung des Universums. Das galt 1916 als so absurd, dass Albert Einstein es selbst ablehnte. Als 1929 die Expansion tatsähclich beobachtet wurde, sprach er von seiner „größten Eselei“. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Im Februar verglühte die Stufe einer Delta-Rakete in der Atmosphäre. In den 70er-Jahren hatte sie den legendären Astronomie-Satelliten IUE ins All gebracht – und danach fast ein halbes Jahrhundert lang die Erde als Müll umkreist. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Vor dem Betreten des Schwarzen Lochs wird dringend gewarnt. Dennoch ist ein unvorsichtiger Besucher ins Schwarze Loch gestürzt – zum Glück nur in das des Künstlers Anish Kapoor. Im Universum hätte es kein Zurück gegeben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Im Norden Europas hat die Saison der weißen Nächte begonnen. In Sankt Petersburg, Stockholm, Oslo oder Reykjavik wird es nachts schon lange nicht mehr stockdunkel. Auch im Norden Deutschlands bleibt es um Mitternacht dämmrig. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Schon mehr als hundertmal wurde beobachtet, wie in den Tiefen des Alls zwei Schwarze Löcher verschmelzen. Diese Objekte haben überraschend hohe Massen – sie könnten beim Urknall entstanden sein, vor fast 14 Milliarden Jahren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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1988 verbrachte Abdul Ahad Momand eine Woche auf der sowjetischen Raumstation MIR. Er war der bisher einzige Mensch aus Afghanistan im Weltall. Sein Appell an die menschliche Vernunft ist auch fast vier Jahrzehnte nach der Mission noch aktuell. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Vor vier Jahren registrierte die NASA-Sonde InSight ein schwaches Beben auf dem Mars. Damals war über 1.500 Kilometer von ihr entfernt ein Meteorit eingeschlagen. Der 20 Meter große Krater wurde später auf Aufnahmen von Raumsonden entdeckt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Im Newsletter „Mr. Sternzeit“ blickt Dirk Lorenzen alle zwei Wochen hinter die Kulissen von Raumfahrt und Astronomie – hintergründig, unterhaltsam, meinungsstark. Ein Newsletter für alle, die ihren Horizont erweitern wollen. Kostenlos abonnieren unter deutschlandfunk.de/mrsternzeitVon Pieper, Miriam
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Nach dem Countdown eines Apollo-Starts übertönen Schlagzeug und Gitarren-Riffs die abhebende Rakete. Udo Lindenberg thematisiert im Song Woddy Woddy Wodka seine frühere Alkoholabhängigkeit – ebenso wie seine Begeisterung für das Universum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Im Mai 1930 führt Max Valier in Berlin Tests am neuen Triebwerk seines Raketenschlittens durch. Es kommt zur Explosion, Metallsplitter zerfetzen eine Schlagader und Max Valier verblutet: Er gilt als erstes Opfer der Raumfahrt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Schon als Kind war Nancy Grace Roman eine begeisterte Himmelsbeobachterin. Später prägte sie das Wissenschaftsprogramm der NASA. Sie hat den Bau des Hubble-Teleskops durchgesetzt. Das nächste große Instrument wird das Roman-Weltraumteleskop. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am 14. Mai 2025 erreicht der Planetoid Juno im Sternbild Schlange seine beste Stellung. Allerdings ist er nur im Fernrohr zu sehen. Nicht weit entfernt in der Waage steht Vesta. Die beiden haben eine astronomisch wechselvolle Geschichte. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Das ESA-Weltraumteleskop Integral hat das Universum im Bereich der Gamma- und Röntgenstrahlung beobachtet. Die entsteht beim explosiven Tod massereicher Sterne oder in der Nähe von Schwarzen Löchern. Jetzt wurde der Betrieb des Teleskops eingestellt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Der voll beleuchtete Mond zieht tief über den Südhimmel. In einer Stadt im Ruhrgebiet heißt es dann wieder: "Nichts ist so schön wie der Mond von Wanne-Eickel – die ganze Luft ist erfüllt von ew'gem Mai." So schön wie dort ist der Mond überall. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Nach nordischen Mythen ist der Kosmos eine riesige Esche. Ihre ausladenden Äste bilden das Firmament – die daran hängenden Früchte sind die Sterne. Der Baumstamm stellt das Band der Milchstraße dar, das Himmel und Erde verbindet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am 10. Mai 1700 verfügte der Brandenburgische Kurfürst Friedrich III. die Gründung einer Sternwarte, einer Akademie und eines Instituts für die – so wörtlich – Stern-Rechnung. Diese himmlischen Einrichtungen gibt es noch heute. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Die Astronomin Cecilia Payne erkannte vor rund hundert Jahren, dass fast alle Sterne größtenteils aus Wasserstoff und Helium bestehen. Die etablierten Wissenschaftler verstanden ihre bahnbrechende Entdeckung nicht – und versuchten, sie zu unterdrücken. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit…
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Im Zweiten Weltkrieg erreicht die V2-Rakete eine Höhe von mehr als 100 Kilometern und dringt somit als erste in den Weltraum vor. Doch das Militärteam um Wernher von Braun bleibt weit davon entfernt, richtige Raumflüge durchzuführen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Einmal im Jahr im Frühsommer findet der "Astronomie- und Techniktreff" statt, Europas größte Messe für Astronomiefans. Hier tauschen sich Weltraumbegeisterte aus. Volkssternwarten, Astro-Vereine und Unternehmen präsentieren sich der Öffentlichkeit. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Der Schauspieler Orson Welles ließ einst in einem genial gestalteten Hörspiel feindliche Marsianer auf der Erde landen und munter meucheln. Die Aufregung über seinen "Krieg der Welten" war groß – und verriet viel über die Angst vor Außerirdischen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Als Andreas Mogensen dem Unternehmer Elon Musk eine Lüge nachwies, verlor der die Fassung: Er beschimpfte den Astronauten als „zurückgebliebenen Idioten“. Auslöser war ein faktenarmes Interview von Musk und Donald Trump zu „gestrandeten“ US-Astronauten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit…
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Im Sternbild Segel kreisen zwei Braune Zwerge umeinander – zwei zu kurz gekommene Sterne, die nur sehr schwach leuchten. Luhman 16 A und B wurden erst 2013 entdeckt. Mit nur secheinhalb Lichtjahren Abstand sind sie der drittnächste Nachbar der Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Bei künftigen Raumtransportsysteme komme es auf Wiederverwendbarkeit, Einstufigkeit, Horizontalstart und -landung und luftatmende Antriebe an – hieß es 1993 in einem Bericht des Deutschen Bundestages. Diese Ziele sind noch immer ein Traum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Andrius Kubilius, neuer EU-Kommissar für Verteidigung und Raumfahrt, fordert einen Urknall für Europas Raumfahrt. Unser Kontinent müsse bei Raketen und Satelliten viel unabhängiger werden und erheblich mehr in Raumfahrttechnologie investieren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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