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Historische Aufnahmen und Radioberichte von den ersten Tonaufzeichnungen bis (fast) heute. Das Archivradio der ARD macht Geschichte hör- und die Stimmung vergangener Jahrzehnte fühlbar. Präsentiert von: Gábor Paál, Lukas Meyer-Blankenburg, Maximilian Schönherr und Christoph König. Ein Podcast von SWR, BR, HR, MDR und WDR. https://archivradio.de | Übersicht über alle Beiträge: http://x.swr.de/s/archivradiokatalog
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Mord an 8.000 Bosniaken Das Massaker von Srebrenica 1995 gehört zu den dunkelsten Momenten der Jugoslawienkriege in den 1990er-Jahren. 8.000 Bosniaken wurden ermordet. UNO-Blauhelm-Truppen können Verbrechen nicht verhindern Das war im Juli 1995 auch eine Blamage für die UNO-Blauhelmtruppen. Fast 2 Jahre lang war die Stadt Srebrenica im Bosnienkrieg…
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Apollo 8 war in vielerlei Hinsicht eine besondere Mission. Es war der erste bemannte Flug zum Mond. Bis dahin hatte sich noch kein bemanntes Raumschiff weiter als 1.500 Kilometer von der Erde entfernt.Die drei Astronauten Frank Borman, William Anders und James Lovell betraten zwar nicht den Mond – diesen Schritt sollte erst Neil Armstrong ein halbe…
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1968 gründet sich der Club of Rome. Fachleute aus zahlreichen Ländern schließen sich darin zusammen, um sich mit den Zukunftsfragen der Menschheit zu beschäftigen.In der Öffentlichkeit wird der Club of Rome vor allem durch eine Studie bekannt: „Die Grenzen des Wachstums“, erschienen am 2. März 1972. In den Medien findet sie zunächst nur wenig Wider…
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Angst vor den "Fremden" und Verbitterung über Kriegsniederlage Flüchtlinge und Heimatvertriebene sind in der Nachkriegszeit ein wichtiges politisches Thema in Deutschland: Neben Angst vor den vielen "Fremden" schwingt in der Debatte häufig noch Verbitterung über die durch die Kriegsniederlage verlorenen Gebiete östlich von Oder und Neiße mit – schl…
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2.600 Tote auf dem Tian’anmen-Platz Im Juni 1989 schlägt die chinesische Führung die Proteste auf dem Tian’anmen-Platz nieder, dem Platz des himmlischen Friedens in Peking. Am Ende zählt das chinesische Rote Kreuz 2.600 Tote. Tod des reformorientierten Hu Yaobang war Auslöser der Proteste Die Entwicklung beginnt am 15. April nach dem Tod von Hu Yao…
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"Aufstehn! Für den Frieden!" – Am 10. Juni 1982 demonstrieren in Bonn eine halbe Million Menschen gegen die NATO. Es ist der Höhepunkt der deutschen Friedensbewegung. Heute ist es ruhiger um sie geworden. Wo stehen deutsche Pazifisten angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine? Lukas Meyer-Blankenburg im Gespräch mit Sissi Pitzer (S…
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Oberbefehlshaber der Landungstruppen wendet sich an Westeuropäer Am Morgen der Invasion in der Normandie, am 6. Juni 1944, spricht der Oberbefehlshaber der Alliierten Landungstruppen, Dwight D. Eisenhower, zu den Menschen in Westeuropa. Sie würden bald befreit werden. An die unabhängigen Widerstandskämpfer appelliert er, sich jetzt in Disziplin zu …
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Wehrmacht sieht sich nicht in Gefahr Am Morgen des 6. Juni 1944 landen die alliierten Truppen an der Küste der Normandie. Auch die von der NS-Regierung kontrollierten Nachrichten im Großdeutschen Rundfunk berichten darüber. Nach ihrer Darstellung hat die Wehrmacht die Küste erfolgreich verteidigt und sei auf die Invasion gut vorbereitet gewesen – w…
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Prägenden Figuren der afrodeutschen Bewegung Die Dichterin und Aktivistin May Ayim war in den 1980er-Jahren eine der prägenden Figuren der afrodeutschen Bewegung. Mit ihren Mitstreiterinnen machte sie in dem Buch "Farbe bekennen" 1986 den Alltagsrassismus gegenüber Schwarzen Deutschen öffentlich und verwies auf die lange Geschichte Schwarzer Mensch…
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Autobiografie eines Afrodeutschen Hans-Jürgen Massaquoi, geboren 1926 in Hamburg, ist der Autor der ersten Autobiografie eines Afrodeutschen während der Zeit des Nationalsozialismus. In dem Buch mit dem Titel: "Neger, Neger, Schornsteinfeger! Meine Kindheit in Deutschland" erzählt Massaquoi eindrücklich von seinen Erfahrungen.Nach dem Zweiten Weltk…
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Theodor Heuss: neues Nationalgefühl bilden Der FDP-Vorsitzende Theodor Heuss (1884 - 1963) wird erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Nach seiner Wahl hält er eine sehr persönliche Rede vor dem Bundestag. Darin spricht er sich gegen das Vergessen der Naziverbrechen aus. Die Aufgabe bestehe darin, ein neues Nationalgefühl zu bilden …
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Am 8. Mai 1949 hatte der Parlamentarische Rat das neue Grundgesetz für die Bundesrepublik verabschiedet. Doch damit war es nicht getan, die Länder der drei Westzonen mussten ebenfalls noch zustimmen. Das taten sie in den folgenden zwei Wochen auch, bis auf Bayern. Die bayerische Regierung fürchtete zu viele Eingriffe in die Eigenständigkeit des Lan…
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Nach der Zustimmung zum Grundgesetz am 8. Mai 1949 stimmt der Parlamentarische Rat zwei Tage später in seiner 11. Sitzung noch über die Hauptstadtfrage ab – über den, wie es hieß, "vorläufigen Sitz der Bundesorgane". Frankfurt am Main oder Bonn? Zur Abstimmung stehen Frankfurt am Main und Bonn. Frankfurt hatte sich gute Chancen ausgerechnet und sch…
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Am 8. Mai 1949, nach acht Monaten Beratungen und Verhandlungen, stimmt der Parlamentarische Rat über das Grundgesetz für drei Westzonen und somit für die entstehende Bundesrepublik ab. Es ist die 10. Sitzung des Parlamentarischen Rats. Leidenschaftliche Rede von Thomas Dehler Vor der Abstimmung hält Thomas Dehler von der FDP eine flammende Rede geg…
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Anfang Mai 1949 neigt sich die Arbeit am Grundgesetz dem Ende zu. Am 2. Mai interviewt der Süddeutsche Rundfunk zwei prägende Mitglieder des Parlamentarischen Rats über die Fortschritte. Der eine ist der FDP-Vorsitzende Theodor Heuss, der andere der Sozialdemokrat Fritz Eberhard.Im Interview geht es um die ablehnende Haltung der CSU zum Grundgesetz…
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Unmittelbar nach der Aufnahme des Artikels in die neue Verfassung äußert sich Selbert in einer Rundfunkansprache. Sie nennt die Entscheidung "historisch" – und weil Sie die Reaktionen im männlichen Publikum erahnt, fügt sie hinzu: "Lächeln Sie nicht!" Gleichberechtigung bereits in der Weimarer Verfassung Thema Elisabeth Selbert (1896 - 1986) engagi…
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Grundgesetz: vorläufiges Regelwerk angesichts der deutschen Teilung Das Grundgesetz wurde 1949 "Grundgesetz" genannt, weil es nicht "Verfassung" heißen sollte. Mit dem Wort "Grundgesetz" sollte die Vorläufigkeit des Regelwerks unterstrichen werden, angesichts der deutschen Teilung. Und in der Präambel, die den Artikeln vorangestellt wurde, war dies…
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