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We answer listener questions about the making of Season 5: Hark and of Threshold more broadly in this special AMA episode with host Amy Martin, managing editor Erika Janik, and producer Sam Moore. Thanks to Kraftkabel for the use of his music. You can find the whole track here . Threshold is nonprofit, listener-supported, and independently produced. You can support Threshold by donating today . To stay connected, sign up for our newsletter .…
True Crime.Köln
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Im Podcast „True Crime Köln“ stehen spektakuläre Verbrechen und Kriminalfälle aus Köln im Mittelpunkt. Dabei wechselt sich historischer True Crime mit investigativen Recherchen und spannenden Fällen aus der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart ab. Gesprächspartner: Kollegen, d.h. Gerichts- und Polizeireporter sowie Investigativteam des „Kölner Stadt-Anzeiger“, Buch-Autoren, Experten von Polizei, Staatsanwalt und Gerichtsmediziner, prominente Experten oder auch Opfer von Verbrechen bzw. Freunde von Familie.
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Im Podcast „True Crime Köln“ stehen spektakuläre Verbrechen und Kriminalfälle aus Köln im Mittelpunkt. Dabei wechselt sich historischer True Crime mit investigativen Recherchen und spannenden Fällen aus der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart ab. Gesprächspartner: Kollegen, d.h. Gerichts- und Polizeireporter sowie Investigativteam des „Kölner Stadt-Anzeiger“, Buch-Autoren, Experten von Polizei, Staatsanwalt und Gerichtsmediziner, prominente Experten oder auch Opfer von Verbrechen bzw. Freunde von Familie.
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×Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Die Ermordung eines 15-Jährigen am Rheinufer und die juristische Aufarbeitung des Falls sorgte 2024 für viele Schlagzeilen. Dara K. war offenbar das Opfer einer eskalierenden Auseinandersetzung zwischen zwei Dealergruppen in Mülheim. Der Fall schockierte nicht nur wegen des grausamen Tods eines Jugendlichen. Deutlich wurde auch, wie gewaltbereit und skrupellos Jugendliche und junge Erwachsene in der Kölner Drogenszene vorgingen. In der neuen Folge von True Crime Köln berichtet der Gerichtsreporter des Kölner Stadt-Anzeiger, Hendrik Pusch, im Gespräch mit Helmut Frangenberg von einem ungewöhnlichen Prozess, von dem selbst der Richter behauptete, so etwas noch nicht erlebt zu haben. Es kam zu Tumulten und lautstarken Auseinandersetzungen, die in einem Zusammenbruch des Staatsanwalts gipfelten. Ungewöhnlich war das Gerichtsverfahren auch, weil durch die Aussagen der Beteiligten die Ermittlungsergebnisse von Polizei und Staatsanwaltschaft ins Wanken gerieten. Vieles, was in der Anklage stand, stellte sich als falsch oder zumindest fraglich heraus. Auch nach den Urteilen des Gerichts gegen die vier Angeklagten sind längst nicht alle Fragen geklärt. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Ein 15-jähriger Junge liegt tot am Rheinufer, nach zahlreichen Messerstichen ist er verblutet. Der brutale Mord und die juristische Aufarbeitung sorgten 2024 für viele Schlagzeilen. Dara K. war offenbar das Opfer in einer eskalierenden Auseinandersetzung Das Gladbecker Geiseldrama im August 1988 gehört zu den aufsehenerregendsten Verbrechen in der Bundesrepublik. Nicht nur die Brutalität der mordenden Geiselnehmer hielt drei Tage die Republik in Atem. Mit dem Verbrechen verbindet sich auch eine Diskussion um schwere Fehler der Polizei, aber auch der Medien. Udo Röbel, der damals freiwillig als Reporter des Kölner „Express“ zu den Verbrechern ins Auto stieg, spricht im Gespräch bei „True Crime Köln“ von „journalistischem Totalversagen“. Die Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger über wahre Verbrechen in Köln und Umgebung rekonstruiert noch einmal die Geschehnisse. Im Mittelpunkt steht dabei die Rolle der Medien, die den Verbrechern eine Plattform gaben und sich nicht auf eine Beobachterrolle beschränken wollten. Viele Journalisten wurden zu aktiven Beteiligten. Röbel erinnert sich im Gespräch mit Helmut Frangenberg an den Verlauf eines Arbeitstages, der einzigartig in seinem Berufsleben bleiben sollte. Die Diskussion über die Rolle der Medien in diesem Fall wirkte lange nach. Udo Röbel wurde zu einem Sinnbild eines „Reporters des Satans“, wie er selbst sagt. Dabei hatten Medien jeder Couleur – einschließlich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – in ähnlicher Weise versagt. Nach einer Verfolgungsjagd durch Norddeutschland und Holland waren die drei Geiselnehmer am Morgen des 18. August plötzlich in der Fußgängerzone in der Kölner Breite Straße direkt vor dem damaligen Pressehaus von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Express“ aufgetaucht. Udo Röbel, damals stellvertretender Chefredakteur des „Express“, nahm Kontakt zu den Verbrechern auf, bot an, Austauschgeiseln zu vermitteln, und stieg schließlich in das Auto ein, um ihnen den Weg zur Autobahn zu zeigen. An der Raststätte Siegburg ließ man ihn aussteigen. Bei Bad Honnef endete das Geiseldrama schließlich in einer wilden Schießerei, bei der eine der Geiseln starb. Am Tag zuvor hatten die Verbrecher bereits einen 14-jährigen Jungen erschossen, der in einem zeitweise entführten Bus seine 9-jährige Schwester schützen wollte. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung 1984 entlässt der damalige Verteidigungsminister Manfred Wörner (CDU) Deutschlands ranghöchsten Militär, den NATO-General Günther Kießling. Er stützt seine Entscheidung auf Gerüchte und Lügen über Kießlings Sexleben. Ein homosexueller General galt als erpressbar und somit als Sicherheitsrisiko. "True Crime.Köln" rekonstruiert mit Hilfe von zwei Hauptbeteiligten den Skandal um falsche Verdächtigungen, Intrigen und Rufmord. Wenn der damalige Ermittler der Kölner Polizei Helmut Simon und der EXPRESS-Reporter Udo Röbel von dem Fall berichten, staunt man bis heute darüber, was Mitte der 80er Jahre möglich war - und keinerlei politische Konsequenzen hatte. Der Minister, der zeitweise auf eigene Faust im Kölner Stricher-Milieu ermittelte, überstand einen unglaublichen Skandal und konnte sogar weiter Karriere machen. Bis heute ist unklar, wer die Lügengeschichte in Gang brachte und wie aus mageren Ermittlungsergebnissen der Kölner Polizei eine dicke Akte des Militärischen Abschirmdienstes, MAD, werden könnte. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Man könnte vom ältesten Cold Case der Stadtgeschichte sprechen, einem ungelösten Rätsel um eine der wichtigsten Persönlichkeiten Kölns, den Heiligen Severin: Als 1999 vor den Augen eines exklusiven Kreises an Beobachtern der Schrein des Heiligen Severin geöffnet wurde, staunten die Anwesenden nicht schlecht. Eingeschlagen in einen mutmaßlich über Tausend Jahre alten Stoff fanden sich die Knochen eines Mannes – allerdings viel zu wenige, um ein komplettes Skelett zu bilden. Es fehlte der komplette Oberkörper, und es fehlte der Kopf. Seitdem haben viele Wissenschaftler das, was man im Schrein gefunden hat, untersucht: Das Material des Schreins, wertvolle uralte Tücher, die Knochen von Mäusen, die im Schrein aus Versehen eingesperrt worden waren und einiges mehr – die Forschungsergebnisse sind zum Teil spektakulär und ermöglichen eine spannende Zeitreise. Auch die Knochen wurden mit modernsten Techniken untersucht, sodass man annehmen kann, dass es sich bei den sterblichen Überresten im Schrein tatsächlich um die des dritten Bischofs von Köln, Severin, handelt könnte. Doch die Frage, warum hier nur ein halber Severin ohne Schädel lag, haben die Forscher nicht beantworten können. "True Crime.Köln" begibt sich mit dem Experten für Stadt- und Kirchengeschichte, Joachim Oepen, auf Spurensuche. Wir empfehlen sehr, einmal eine Führung durch die romanische Kirche St.Severin im Kölner Severinsviertel mitzumachen. Dabei werden auch die Ausgrabungen unter der Kirche sowie die Tücher aus dem Schrein gezeigt. Infos findet man auf den Seiten des Kölner Domforums, das auch die Führungen durch die romanischen Kirchen Kölns koordiniert: www.domforum.de/dom-und-kirchen-fuehrungen/fuehrungen-in-koelner-kirchen/oeffentliche-kirchenfuehrungen/ oder www.st-severin-koeln.de/kirchen/st.-severin/besichtigung/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
True Crime Köln und andere Kölner Podcast-Macher auf Zeitreise im Vringsveedel Beim "Zweiten Kölner Podcast-Tag" haben sich die Macherinnen und Macher von zehn Kölner Podcast-Reihen im Domizil der Roten Funken getroffen, um eine gemeinsame Folge aufzunehmen. Alle, die mitmachen, steuern Geschichten rund um die Severinstraße und das "Vringsveedel" bei, das als das Herz der Stadt gilt. Aufgenommen wurde im Senatszimmer der Corpsgesellschaft im ehemaligen Turm der mittelalterlichen Stadtmauer, der Urlepforte. Hier sind die Nachfahren der Kölner Stadtsoldaten, die Roten Funken, zuhause. Das Egrebnis des Zweiten Kölner Podcast-Tages ist so bunt und vielfältig wie das Viertel, über das berichtet wird. True Crime Köln erzählt vom wohl ältesten Cold Case der Stadtgeschichte. Mehr dazu gibts in der Weihnachtsfolge, die ab dem 7. Dezember 2024 zu hören ist. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Im September 2023 brachten unbekannte Täter in das Kölner Museum für Ostasiatische Kunst ein und raubten innerhalb weniger Minuten neun wertvolle Ausstellungsstücke. Sie waren durch ein Fenster eingestiegen, das bereits einige Monate zuvor zerstört und anschließend von einer Sicherheitsfirma im Auftrag der Stadt mit einer Holzplatte geschützt worden war. Die Staatsanwaltschaft geht von einer gezielten und sorgfältig geplanten Straftat aus. Der Kölner Millionencoup steht im Zusammenhang mit rund 20 weiteren Einbrüchen in Europa, bei denen wertvolle Stücke chinesischer Kunst gestohlen wurde. Experten gehen davon aus, dass bei vielen dieser Raubzüge konkrete Aufträge erfüllt und sogenannte Shopping-Lists abgearbeitet wurden. Die Spurensuche führt nach China. Stecken reiche private Sammler in China hinter den Diebstählen? Und welche Rolle spielt die chinesische Staatsführung? In der aktuellen Folge von „True Crime Köln“ gibt die Expertin Minh An Szabó de Bucs einen Einblick in den chinesischen Kunstmarkt, der von reichen Sammlern geprägt wird. Sie beschreibt das politische Interesse der kommunistischen Staatsführung, auch mit der Pflege von traditioneller und zeitgenössischer Kunst zur Weltmacht zu werden. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Im Jahr 2012 wurde das kleine Sötenich in der Eifel bundesweit bekannt: Berichte über die „mörderische Dorfgemeinschaft“ oder das „Eifeldorf mit dem tödlichen Geheimnis“ sorgten für Schlagzeilen. Natürlich war das übertrieben, aber das was für so große Aufmerksamkeit sorgte, war tatsächlich mehr als ein alltäglicher Kriminalfall. Ein Mörder fand zahlreiche Menschen im Familienkreis und in der Nachbarschaft, die ihm bei der Beseitigung von Spuren und der Leiche geholfen haben. Die neue Folge von True Crime Köln, der Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, rollt den Fall noch einmal auf. Im Keller eines Autohauses eskalierte der Streit zwischen zwei Geschäftspartnern. Der Täter griff zu einem geladenen Jagdgewehr und tötete seinen Freund mit zwei Schüssen. Unmittelbar nach der Tat betrat der Vater des Schützen das Autohaus und wird zum ersten Helfer und Mitwisser. Die Ehefrau und eine Freundin säubern die Werkstatt, ein Bekannter zersägt die Waffe und versenkt sie in einem See. Nach und nach wuchs die Zahl derer, die eingeweiht waren, aber keine Fragen stellen. Fast zwei Wochen lag die Leiche im Autohaus und schließlich auf einem Autoanhänger, der mitten im Ort abgestellt wurde. Ein besseres Versteck schien nicht nötig. Dann wurde die Leiche auf eine Mülldeponie gefahren. Dort scherte dann einer aus der verschwiegenen Gemeinschaft aus und rief die Polizei. Anregungen, Kritik und Vorschläge kann man schicken an truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Wann darf die Polizei schießen? Was ist verhältnismäßig? Und was kommt raus, wenn Polizisten gegen Kollegen ermitteln? Zurzeit wird in Dortmund der Tod eines Flüchtlings vor Gericht verhandelt, der durch Kugeln aus einem Maschinengewehr der Polizei starb. Zu Gast bei True Crime Köln ist er ehemalige Kölner Kripo-Ermittler Peter Schnieders, der im Gespräch mit Helmut Frangenberg von schwierigen Ermittlungen gegen Kollegen berichten kann. Im Jahr 2001 starb ein Mann auf dem Melatengürtel, nachdem gleich mehrere Polizisten auf ihn geschossen hatten. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich um den ersten Fall dieser Art in Köln handelte, den man in den USA als "Suicide by cops" schon länger kannte. Bei einem anderen Fall lag die Sache anders: Ein junger Mann starb durch offenbar unverhältnismäßige Gewalt von Polizisten der Innenstadt-Wache am Eigelstein. Als Peter Schnieders ermittelte, stieß er auf eine Mauer des Schweigens. Es kam zum Prozess. True Crime Köln ist eine Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger. Fragen und Anregungen zu True Crime Köln gerne per Mail an truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Bei der Explosion einer Bombe in der Gepäckaufbewahrung des Bahnhofs von Verona starb ein Mann. 18 Menschen wurden zum lebensgefährlich verletzt. Noch schlimmer hätte es ausgehen können, wenn ein weiterer Sprengsatz vor einer Schule in Bozen nicht rechtzeitig entdeckt worden wäre. Eine dritte Bombe explodierte in Trient. Dort wurde niemand verletzt. Die Attentäter kamen aus Köln. Die Zwillingsbrüder wollten Anfang der 60er Jahre den sogenannten „Südtiroler Freiheitskampf“ unterstützen. Die Taten wurden nie gesühnt. In der neuen Folge von „True Crime Köln“ ist die Kölner Autorin Traudl Bünger zu Gast, die im Gespräch mit Helmut Frangenberg von den Taten ihres Vaters und Onkels erzählt. Die Anschläge der Kölner Attentäter beeinflussten die internationale Politik und insbesondere das Verhältnis zwischen den beiden deutschen Staaten. Während die DDR jeden Hinweis auf Verbindungen zwischen Rechtsradikalen und westdeutschen Behörden zu Propagandazwecken ausschlachtete, wurden in der Bundesrepublik die Anschläge in Italien runtergespielt. Doch es ist nicht nur diese internationale Dimension, die die Geschichte von Traudl Büngers Vater so interessant macht: Sie kann davon berichten, welche Folgen die Taten für ihre Familie hatten. Ein Buch, das sie darübergeschrieben hat, trägt den bezeichnenden Titel „Eisernes Schweigen“. „True Crime Köln“ berichtet von einer spannenden Spurensuche in Norditalien und in Ost-Berlin, wo tatsächlich später einem Komplizen der Prozess gemacht wurde. Der Mann verriet unter Druck die Namen der beiden Kölner, was allerdings nicht dazu führte, dass die Bombenanschläge und der Mord an dem italienischen Eisenbahner in Westdeutschland in ähnlicher Weise geahndet wurden. Außer ein paar Wochen in Untersuchungshaft konnte Büngers Vater weiter die Freiheit genießen. Sein Bruder blieb völlig unbehelligt, nachdem er der Polizei mit einem Husarenstück entkommen war und sich dann in Österreich in Sicherheit brachte. In Italien waren die beiden in Abwesenheit verurteilt worden, aber weder Österreich noch die Bundesrepublik waren bereit, die beiden dahin auszuweisen. Das Buch von Traul Bünger "Eisernes Schweigen" ist bei Kiepenheuer und Witsch erschienen und im Buchhandel erhältlich. Unter dem gleichen Titel ist auch eine mehrteilige Podcast-Reihe erschienen. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Die Steuerfahnder hatten einen Zollstock im Gepäck. Fantasievoll und mit ungewöhnlichen Methoden wollten sie einigen Spielern des 1.FC Köln Steuerbetrug nachweisen. Und so konnte die Höhe des Schnees auf dem Autodach beweisen, dass ein Spieler aus dem Bergischen Land und nicht aus dem belgischen Eupen angereist war. Man ließ Strom- und Wasserabrechnungen prüfen, um zu zeigen, dass der angebliche Wohnsitz im Nachbarland nur eine Scheinadresse war, um in Deutschland keine Steuern zu bezahlen. Der neue Fall der Podcast-Reihe „True Crime Köln“ des Kölner Stadt-Anzeiger berichtet von einem Fall, der in der Öffentlichkeit nie angemessene Aufmerksamkeit bekam. Steuervergehen werden als Privatsache und nicht-öffentlich verhandelt. Selbst wenn Promis vor dem Finanzgericht erscheinen müssen, bekommt man davon in der Regel wenig mit. So war es auch in diesem Fall. Fast die halbe Mannschaft des 1.FC Köln hatte Mitte der 90er Jahre die Steuerfahndung auf den Fersen, der es gelang einen Millionenbetrug nachzuweisen, wie der ehemalige Finanzrichter Norbert Klein im Gespräch mit Helmut Frangenberg bei „True Crime Köln“ erzählt. „Große Steuersünder kommen in Deutschland zu gut weg“, kritisiert der Jurist. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Im Sommer 1945 wird im kleinen Ort Grefrath nordwestlich von Köln der Metzger Josef Hensgens von seiner Frau und deren Geliebten ermordet. Seine Leiche versenken sie in der Jauchegrube hinter dem Haus, wo sie zwei Tage später wieder auftaucht. Die Mörder werden verhaftet, doch beide können ihrer Strafe zunächst entkommen. Änne Hensgens gesteht - und verlässt trotzdem als freie Frau den Gerichtssaal. Sie kehrt in ihre Metzgerei zurück, wo sie acht Jahre lang weiter Wurst und Koteletts verkauft. Sie wird zur bundesweiten Attraktion. Auch ihrem Geliebten, der ihr im Krieg als Zwangsarbeiter zugeteilt worden war, weil ihr Mann als Soldat an der Front war, kann zunächst nicht bestraft werden. Unter ungeklärten Umständen gelingt ihm die Flucht aus dem Stadtgefängnis Klingelpütz. In dieser Folge von "True Crime Köln" erzählt Helmut Frangenberg einen Fall aus seinem neuen Buch "Köln in Trümmern - True Crime 1944 bis 1949". "Der Metzger in der Jauchegrube" ist einer von 13 Kriminalfällen, die Frangenberg in Archiven recherchiert hat. Am Donnerstag, 12. September 2024 feiert der "True Crime Köln"- Moderator und Journalist die Buchpremiere im Kölner Domforum. Der Abend, den die stellvertretende Chefredakteurin Sarah Brasack moderiert, beginn um 19.30 Uhr. Tickets für 7 Euro gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über Kölntickt . Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Ein True Crime Köln Special in drei Teilen - Dritter Teil: Boxeraufstand und geraubte Kunst - Gewalterfahrung als Kulturerbe Mit martialischen Worten schickt Kaiser Wilhelm deutsche Soldaten nach China, um dort den sogenannten „Boxeraufstand“ niederzuschlagen. „Kommt ihr vor den Feind, so wird er geschlagen. Pardon wird nicht gegeben, Gefangene nicht gemacht.“ Die Worte geht als „Hunnenrede“ in die Geschichte ein und gilt als Beleg für die äußerste Brutalität und Skrupellosigkeit der Deutschen, als es um neue Kolonien und mehr Macht im Ausland ging. Ähnlich wie bei den Kriegen in Afrika wird das Vorgehen des Kaiserreichs von einer breiten Unterstützung getragen. In Köln ehrte eine Arbeitergenossenschaft die Politik der Regierung mit der Benennung des Chinesenviertels in Neuehrenfeld, wo Straßen nach einem Kanonenboot, dessen Kapitän und dem Schlachtfeld benannt werden – ein weiteres Beispiel für die Würdigung der verbrecherischen Kolonialpolitik im Stadtbild. Umbenennungen stehen dort zur Zeit nicht auf der politischen Tagesordnung, so Bezirksbürgermeister Volker Spelthann von den Grünen im Interview bei „True Crime Köln“. Mit dem dritten Teil des Spezials der Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger „Kolonialismus im Rheinland“ begeben sich Laura Ostenda und Helmut Frangenberg wieder auf Spurensuche. Überall in der Stadt gibt es Erinnerungsstücke, Denkmäler und Zeugnisse des deutschen Weltmachtstrebens zwischen 1879 und 1918. Erinnert wird an die Täter, nicht an die Hunderttausenden Opfer. Besonders präsent ist das Thema im Rautenstrauch-Joest-Museum. „True Crime Köln“ erzählt, wie die Ausstellungsstücke nach Köln kamen, und fragt, was denn heutzutage die Aufgabe eines Völkerkundemuseums sein könnte. Kritik, Anregungen und Vorschläge sind unter truecrime@kstamedien.de willkommen. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Ein True Crime Köln Special in drei Teilen - Zweiter Teil: Verehrte Täter, vergessene Opfer „Finde ich keinen Weg, so bahne ich mir einen.“ Das war der Leitspruch von Heinrich von Wissmann. Auf den Wegen, die er sich bahnte, lagen Tausende Leichen in Ostafrika. Der umstrittene Befehlshaber der deutschen Kolonialtruppen hatte wichtige Unterstützer in Köln. Seine Verbindung zum Kölner Industriellen und Erfinder des Otto-Motors, Eugen Langen, war besonders eng. Auf einer Afrikareise hatte er dessen Tochter Hedwig kennengelernt, die er dann in der Trinitatiskirche heiratete – eine Verbindung, die nicht nur in Köln bejubelt wurde. Auf Initiative der Kölner Unterstützer der deutschen Kolonialpolitik wurde ein Kanonenboot nach Hedwig von Langen benannt, das in Afrika eingesetzt wurde. Der zweite Teil des Specials der Podcastreihe „True Crime Köln“ befasst sich mit den Förderern der Ausbeutung und Unterdrückung in Afrika. Die Mitgliederlisten der Kölner Abteilung der Deutschen Kolonialgesellschaft lesen sich wie ein „Who is who“ der Stadtgesellschaft. Viele Namen, die bis heute einen glänzenden Ruf genießen, sind verbunden mit einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte. Als Wissmann 1905 mit einem großen Trauerzug zum Melaten-Friedhof gebracht wird, hat in Südwestafrika, dem heutigen Namibia, ein noch brutalerer Militärführer das Kommando dort übernommen. Auf Befehl von Lothar von Trotha wurde der erste Vernichtungskrieg des 20. Jahrhunderts geführt, der als Völkermord an den Herero und Nama in die Geschichte einging. Auch Trotha hat biografische Spuren in der Region hinterlassen: In Köln war er zeitweise zur Schule gegangen, in Bonn verbrachte er seinen Lebensabend. Sein Grab kann wie das von Wissmann bis heute besichtigt werden. Es gibt viele weitere Erinnerungsorte im Zusammenhang mit dem kolonialen Projekt. Sie stehen für die Verehrung der Täter. Während an die vergessenen Opfer nicht gedacht wird. Die Nachfahren der Herero kämpfen bis heute darum, dass Deutschland seiner Verantwortung gerecht wird. In Köln tut man sich derweil schwer damit, Straßen umzubenennen, die an deutsche Beteiligte an den Kolonialkriegen erinnern. In dem dreiteiligen Special von „True Crime Köln“ gehen Helmut Frangenberg und Laura Ostenda bei „True Crime Köln“ auf Spurensuchen in der Vergangenheit, aber auch im heutigen Kölner Stadtbild. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Ein True Crime Köln Special in drei Teilen - Erster Teil: Eine Stadt im Afrika-Fieber Eine Stadt im Afrikafieber: Als wichtige Handelsstadt im deutschen Kaiserreich wird Köln zu einem Zentrum für die Ausbeutung der Kolonien in Afrika und Asien. Die Politik wird von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung getragen. Die Begeisterung äußerst sich im Motto der Karnevalssession „Held Karneval als Kolonisator“, Tausende pilgern zu Völkerschauen, wo Menschen aus Afrika wie Tiere im Zoo ausgestellt werden. Über die schlimmen Verbrechen, für die deutsche Besatzer in Afrika oder China verantwortlich sind, wird nicht gesprochen. An der Überzeugung, dass Deutschland genau wie andere europäische Staaten Kolonien haben musste, änderte sich auch nach dem Ende des Ersten Weltkriegs nichts. Im Versailler Vertrag wird Deutschland gezwungen, seine Kolonien abzugeben. Hinnehmen will das auch die junge, neue Demokratie nicht. Einer, der in vorderster Reihe „Lebensraum“ für Deutsche in Afrika fordert, ist der beliebte Kölner Oberbürgermeister und spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer. Über seine Zeit als geschäftsführender Vizepräsident der Deutschen Kolonialgesellschaft ist wenig bekannt. Sein Engagement als Kolonialrevanchist findet bislang kaum Beachtung. Es passt nicht zum Bild, das von Adenauer als tatkräftiger Politiker und überzeugten Demokraten überliefert ist. In einem dreiteiligen Special gehen Helmut Frangenberg und Laura Ostenda bei „True Crime Köln“ auf Spurensuchen in der Vergangenheit, aber auch im heutigen Kölner Stadtbild. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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True Crime.Köln
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Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Ein Kind verschwindet spurlos. Und es dauert Monate, bis die Mutter Verdacht schöpft, dass ihr Ehemann etwas damit zu tun haben könnte. Zuvor hat er ihr eine unglaubliche Lügengeschichte nach der anderen aufgetischt. Ein Jahr nach dem Verschwinden der kleinen Leni ist sich die Polizei sicher, dass der Vater seine Tochter getötet hat. Sie glaubt auch zu wissen, wo sich die Leiche des Mädchens befindet. Doch eine groß angelegte Suchaktion in einem Waldstück in Merkenich führt zu keinem Ergebnis. Leni konnte nie würdevoll bestattet werden. Die neue Folge der Podcast-Reihe „True Crime Köln“ des Kölner Stadt-Anzeiger berichtet von einem außergewöhnlichen Kriminalfall. Das Verhalten der Beteiligten ist so unverständlich, dass man als Zuhörerin und Zuhörer mehr oder weniger ratlos zurückbleibt. Vieles passt nicht zusammen, manches lässt bis heute Fragen offen – nicht nur, weil Leni nie gefunden wurde. Zu Gast im Podcast-Studio ist die langjährige Gerichtsreporterin des Kölner Stadt-Anzeiger Hariett Drack, die einige ihrer Fälle für das Buch „Saal 210 – Wenn Menschen morden“ noch einmal aufgeschrieben hat. Lenis Verschwinden und die juristische Aufarbeitung gehören zu den außergewöhnlichsten Fällen, über die sie berichtet hat. Im Podcast wird auch eine Lesung von Hariett Drack im Saal 210 des Kölner Landegerichts am 31.August 2024 hingewiesen. Fälschlicherweise ist von einem Mittwoch die Rede, tatsächlich ist der 31.8. ein Samstag. Infos zu Lesungsterminen mit der Autorin findet man auf ihrer website: hariettdrack.de Fragen oder Anregungen, Ideen für weitere Folgen von "True Crime.Köln"? Man kann der Redaktion von True Crime Köln schreiben unter der Mailadresse: truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
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