Gender und eLearning ExpertInnenlectures im Rahmen des Projektes �Delta 3� Kooperation der Akademie der bildenden Künste Wien, TU Wien & Universität für Bodenkultur Im Rahmen des Projektes �Delta 3� bemühen sich die drei kooperierenden Universitäten um die Weiterentwicklung von Strategien im Umgang mit digitalen Medien. Im Kontext einer angestrebten Qualitätssteigerung von/durch �eLearning� ist es zentraler Bestandteil des Projektes die mit Gender Mainstreaming verknüpften Wissensbestände, W ...
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Gender und eLearning ExpertInnenlectures im Rahmen des Projektes �Delta 3� Kooperation der Akademie der bildenden Künste Wien, TU Wien & Universität für Bodenkultur Im Rahmen des Projektes �Delta 3� bemühen sich die drei kooperierenden Universitäten um die Weiterentwicklung von Strategien im Umgang mit digitalen Medien. Im Kontext einer angestrebten Qualitätssteigerung von/durch �eLearning� ist es zentraler Bestandteil des Projektes die mit Gender Mainstreaming verknüpften Wissensbestände, W ...
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Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen FeldFeministische Wissenschaften und Genderforschung gehen ganz allgemein gesehen davon aus, dass es keine so genannten geschlechterneutralen Bereiche gibt. Geschlecht/er und auch Geschlechterverhältnisse sind keine „natürlichen“ Gegebenheiten oder biologischen Determinierungen, sond…
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Die Frage des Stils – das bedeutet immer ein Abwägen, ein Prüfen eines „spitzen Gegenstands“. Wenn wir nun nach dem Verhältnis und der Vermittlung von Subjekten und „Dingen“ fragen, ist es auch eine Stilfrage ihre Ausformungen zu beschreiben.So schafft auch der Stil allererst „wissenschaftliche Fakten“ bzw. „Transzendenzen“. Er ist das Instrumentar…
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Im virtuellen Wissensraum der Empirie: Empirische Beobachtungen und Geschichten rund um die Produktion von interaktiven Wissensräumen als Kunstprojekte, die Wissensvermittlung im 3D-Environment ermöglichenMein Vortrag erzählt von fünf interaktiven, medialen Arbeiten, die auf eine spielerische, assoziative Weise, Wissen erfahrbar machen. Durch Navig…
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Bereit für den Erfolg? Zur Verknüpfung von Kompetenzdiskursen und Körperkonzepten in der TechnologiewerbungMit der Entwicklung und Verbreitung neuer Technologien ist eine tief greifende Neustrukturierung und Bewertung von Arbeit verbunden. Geht damit auch ein Aufweichen traditioneller Zuordnungen von beruflichen Kompetenzen einher? Auf den entsprec…
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„Subversive Stitching“ und „Revolutionary Knitting Circles“. Zwischen Kunst, D.I.Y.-Kultur und Aktivismus: Nähen, Sticken und Stricken im Zeitalter von Web 2.0Mit Handarbeiten assoziieren die Wenigsten feministische Politik: Schließlich wurden die Nadelkünste traditionell nicht nur den „weiblich“ identifizierten Hausarbeiten zugeschlagen, sondern g…
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Im Jahr 2004, während US-amerikanische Zeitschriften die befreienden Auswirkungen verschiedener frauenspezifischer Einkaufsräume im Mittleren Osten priesen, schloss eines davon, das Einkaufszentrum She Zone, in Abu Dhabi (UAE) aufgrund mangelnden Interesses. Das Scheitern der She Zone ermöglicht eine Erforschung des Verhältnisses von Geschlecht und…
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Christiane Funken: Digitale Körperszenarien. Überlegungen zu einer (Neu-)Erfindung des Geschlechts
Die Begegnung der Geschlechter, die üblicherweise in sozial anerkannte Kontexte eingebettet ist, welche als Garant sozialer Ordnung gelten, kann im Internet inszenatorisch überhöht oder ersatzlos gestrichen werden. An die Stelle der Geschlechtskörper treten Gebilde, die sich mithilfe einer hochentwickelten Technik hervorbringen lassen. Eine solche …
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Christiane Funken: Digitale Körperszenarien. Überlegungen zu einer (Neu-)Erfindung des Geschlechts
Die Begegnung der Geschlechter, die üblicherweise in sozial anerkannte Kontexte eingebettet ist, welche als Garant sozialer Ordnung gelten, kann im Internet inszenatorisch überhöht oder ersatzlos gestrichen werden. An die Stelle der Geschlechtskörper treten Gebilde, die sich mithilfe einer hochentwickelten Technik hervorbringen lassen. Eine solche …
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Claudia Reiche: Zur „Digitalen Szene“ von Schlachtfeldsimulationen des US-Militärs. Urszene der eEducation?
Der Terminus ,Digitale Szene' bezeichnet den umfassenden Medienwandel zum Digitalen als einen nachträglich erscheinenden Wendepunkt in Anlehnung an die ,Urszene' der individuellen psychosexuellen Entwicklung. Dieser nachträglich theoretisierte medienhistorische Wendepunkt wird so auch in einen geschlechtsbezogenen Zusammenhang gestellt, exemplarisc…
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Claudia Reiche: Zur „Digitalen Szene“ von Schlachtfeldsimulationen des US-Militärs. Urszene der eEducation?
Der Terminus ,Digitale Szene' bezeichnet den umfassenden Medienwandel zum Digitalen als einen nachträglich erscheinenden Wendepunkt in Anlehnung an die ,Urszene' der individuellen psychosexuellen Entwicklung. Dieser nachträglich theoretisierte medienhistorische Wendepunkt wird so auch in einen geschlechtsbezogenen Zusammenhang gestellt, exemplarisc…
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I would like to put forward some points that will help us in rearticulating the situation we have in social, theoretical and political terms in the present moment in Europe, regarding the former Eastern European space and gender histories and struggles.Gianni Vattimo, when thinking about New Europe talks about the gene of socialism that can be seen…
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I would like to put forward some points that will help us in rearticulating the situation we have in social, theoretical and political terms in the present moment in Europe, regarding the former Eastern European space and gender histories and struggles.Gianni Vattimo, when thinking about New Europe talks about the gene of socialism that can be seen…
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Andreas Spiegl, Bettina Henkel und Jakob KrameritschVon egender@akbild.ac.at
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Andreas Spiegl, Bettina Henkel und Jakob KrameritschVon egender@akbild.ac.at
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Endstation Sehnsucht? Die Politik des CyberfeminismusWenn es ein Gründungsdokument des Cyberfeminismus gibt, dann ist es Donna Haraways erstmals 1985 publiziertes Manifest für Cyborgs, das mit Rückbezug auf Werke feministischer Science Fiction-AutorInnen die Cyborg als eine Leitfigur des Feminismus im Zeitalter der Technowissenschaften zu installie…
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Endstation Sehnsucht? Die Politik des CyberfeminismusWenn es ein Gründungsdokument des Cyberfeminismus gibt, dann ist es Donna Haraways erstmals 1985 publiziertes Manifest für Cyborgs, das mit Rückbezug auf Werke feministischer Science Fiction-AutorInnen die Cyborg als eine Leitfigur des Feminismus im Zeitalter der Technowissenschaften zu installie…
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Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben?Auf der Suche nach feministischen GegenöffentlichkeitenNachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozes…
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Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben?Auf der Suche nach feministischen GegenöffentlichkeitenNachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozes…
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Frauen und Informations- und Kommunikationstechnologien im globalen Süden: Chancen und Grenzen für ein EmpowermentDer Vortrag umfasst eine Auseinandersetzung mit Informations- und Kommunikationstechnologien und ihrer Bedeutung für Frauen des globalen Südens. Die ungleiche Verteilung von Wissen und Information aus entwicklungspolitischer Genderpersp…
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Frauen und Informations- und Kommunikationstechnologien im globalen Süden: Chancen und Grenzen für ein EmpowermentDer Vortrag umfasst eine Auseinandersetzung mit Informations- und Kommunikationstechnologien und ihrer Bedeutung für Frauen des globalen Südens. Die ungleiche Verteilung von Wissen und Information aus entwicklungspolitischer Genderpersp…
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Andreas Spiegl, Bettina Henkel und Ana Hoffner sprechen einleitende Wort und unreissen den Rahmen der Lecturereihe "Gender und eLearning".Von egender@akbild.ac.at
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Andreas Spiegl, Bettina Henkel und Ana Hoffner sprechen einleitende Wort und unreissen den Rahmen der Lecturereihe "Gender und eLearning".Von egender@akbild.ac.at
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Einleitung zum Vortrag von Gill Kirkup durch Brigitte Kossek (Projektzentrum Lehrentwicklung der Universität Wien) und Marlen Bidwell-Steiner (Referat Genderfoschung der Universität Wien).Von egender@akbild.ac.at
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Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und u…
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Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und u…
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In Universities we are busy dealing with the impact of elearning tools and pedagogies on our students and our staff and our knowledge domains. We know that elearning can create opportunities; we worry that it also creates barriers. But who benefits and who is disadvantaged is not yet clear. In this new higher education landscape the complexities of…
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In Universities we are busy dealing with the impact of elearning tools and pedagogies on our students and our staff and our knowledge domains. We know that elearning can create opportunities; we worry that it also creates barriers. But who benefits and who is disadvantaged is not yet clear. In this new higher education landscape the complexities of…
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Andreas Spiegl, Bettina Henkel und Jakob Krameritsch sprechen einleitende Worte.Von egender@akbild.ac.at
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Andreas Spiegl, Bettina Henkel und Jakob Krameritsch sprechen einleitende Worte.Von egender@akbild.ac.at
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Die Frage, ob Benutzungsschnittstellen vergeschlechtlicht sind, ruft zumeist zwei Reaktionen hervor. Entweder wird Technik prinzipiell als neutral deklariert oder es werden signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nutzung von Schnittstellen unterstellt. Während die erste Position auf einem Wissenschaftsideal von rationaler, objektiver u…
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Die Frage, ob Benutzungsschnittstellen vergeschlechtlicht sind, ruft zumeist zwei Reaktionen hervor. Entweder wird Technik prinzipiell als neutral deklariert oder es werden signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nutzung von Schnittstellen unterstellt. Während die erste Position auf einem Wissenschaftsideal von rationaler, objektiver u…
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Wir trauern um Ulrike Gschwandtner, die am 3. Juli 2007 völlig unerwartet in Pakistan gestorben ist. Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-ProzessDie Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter stellt für viele Organisationen eine Herausforderung dar. Der Top-Down-Beschluss, Ge…
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Wir trauern um Ulrike Gschwandtner, die am 3. Juli 2007 völlig unerwartet in Pakistan gestorben ist. Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-ProzessDie Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter stellt für viele Organisationen eine Herausforderung dar. Der Top-Down-Beschluss, Ge…
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Das Projekt „Gender in die Lehre“ (GiL) an der TU Wien ist ein Projekt der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Gender Studies TU Wien in Kooperation mit Dipl. Ing.in Sonja Hnilica und Knoll Szalai Technisches Büro für Landschaftsplanung und Unternehmensberatung.GiL (Okt. 2005 – Dez. 2007) ist das erste Projekt in Österreich, das sich konkre…
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Das Projekt „Gender in die Lehre“ (GiL) an der TU Wien ist ein Projekt der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Gender Studies TU Wien in Kooperation mit Dipl. Ing.in Sonja Hnilica und Knoll Szalai Technisches Büro für Landschaftsplanung und Unternehmensberatung.GiL (Okt. 2005 – Dez. 2007) ist das erste Projekt in Österreich, das sich konkre…
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Die Vortragenden Birgit Buchinger, Ulrike Gschwandtner und Bente Knoll diskutieren mit Andreas Spiegl.Von egender@akbild.ac.at
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Die Vortragenden Birgit Buchinger, Ulrike Gschwandtner und Bente Knoll diskutieren mit Andreas Spiegl.Von egender@akbild.ac.at
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Heike Wiesner und Corinna Bath nehmen zu Fragen aus dem Publikum Stellung; moderiert von Andreas Spiegl.Von egender@akbild.ac.at
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Heike Wiesner und Corinna Bath nehmen zu Fragen aus dem Publikum Stellung; moderiert von Andreas Spiegl.Von egender@akbild.ac.at
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Johannes Fröhlich (TU Wien), Bettina Henkel und Jakob Krameritsch (beide: Akademie der bildenden Künste Wien) erläutern Ziele des Projektes „Delta 3“ (www.delta3.at) und den Rahmen der ExpertInnenlectures "Gender und eLearning".Von egender@akbild.ac.at
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Video des amerikanischen Kultur-Anthropologen Michael Wesch zur Frage “Was ist/bedeutet Web 2.0?”.Siehe dazu auch den Weblog-Eintrag des Schweizer Historikers Jan Hodel.Von egender@akbild.ac.at
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Anhand eines Forschungsprojektes über Collaboratives Blended Learning gibt Barbara Buchegger Kriterien für eine hohe Lernzielerreichung und Anregungen für TutorInnen.Von egender@akbild.ac.at
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Anhand eines Forschungsprojektes über Collaboratives Blended Learning gibt Barbara Buchegger Kriterien für eine hohe Lernzielerreichung und Anregungen für TutorInnen.Von egender@akbild.ac.at
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Ursula Seethaler beschäftigt sich mit der Frage, wie Nachteile von Kommunikationsmustern zwischen Männern und Frauen durch Undoing-Gender-Maßnahmen aufgehoben werden können.Von egender@akbild.ac.at
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Ursula Seethaler beschäftigt sich mit der Frage, wie Nachteile von Kommunikationsmustern zwischen Männern und Frauen durch Undoing-Gender-Maßnahmen aufgehoben werden können.Von egender@akbild.ac.at
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Marc Jelitto hält fest, dass es sich bei Gender Mainstreaming nicht um Frauenförderung handelt und weist darauf hin dass es Bereiche gibt in denen Männer gefördert müssen.Von egender@akbild.ac.at
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Marc Jelitto hält fest, dass es sich bei Gender Mainstreaming nicht um Frauenförderung handelt und weist darauf hin dass es Bereiche gibt in denen Männer gefördert müssen.Von egender@akbild.ac.at
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Angela Wroblewski geht der Frage nach wie Implementierung von Gender Mainstreaming aus der Perspektive der Evaluation erfolgen kann bzw was „gendern“ von Projekten bedeuten kann.Von egender@akbild.ac.at
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