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Geschichten erzählen in den Medien funktioniert glänzend. Aber wie geht es weiter? Wie erzählen wir uns die Zukunft? Was ist Wahrheit: based on a true story oder erzählt auf der Grundlage recherchierter Fakten? Wie geht Vielfalt als Story und wer darf da mitreden? Im Podcast zum „Kölner Kongress“ geben Expertinnen und Experten wie Eva Horn, Dirk von Gehlen und Ania Mauruschat Einblicke in die Zukunft des Erzählens in den Medien.
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show series
 
„Dramaturgie ist das trojanische Pferd der Aufklärung“, sagt Khesrau Behroz. Der Autor des Podcasts „Cui Bono: WTF happenend to Ken Jebsen" will einordnen, deuten und Geschichten erzählen, denn: „Jeder Podcast ist ein Storytelling-Podcast“. Behroz, KhesrauVon Behroz, Khesrau
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Wie entsteht Wahrheit? Auf diese Frage antwortet Ralf Müller-Schmid mit dem Philosophen Donald Davidson: Nur Sätze können Sätze wahr machen. Dabei gilt das „principle of charity“: Wir sollten annehmen, dass unser Gegenüber uns nicht belügen will. Müller-Schmid, RalfVon Müller-Schmid, Ralf
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Erleben wir eine immer heftigere Polarisierung der politischen Auseinandersetzung? Bei der Digitalisierung der Kommunikation stellen sich Fragen: Welche Erzählung von „Debatte“ bestimmt unsere Vorstellung von politischer Entscheidungsfindung? von Gehlen, DirkVon von Gehlen, Dirk
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Vom Präsenz-Kongress zur digitalen Veranstaltung: Matthias Gierth erinnert an den ersten Kölner Kongress 2017 zum Erzählen in den Medien im Kölner Funkhaus. Eine dort gezeigte Audio-Installation, „Horchposten 1941“, über den Ostfeldzug und die Blockade Leningrads, produziert im Deutschlandfunk und mit Radio Echo Moskau, zeigt noch einmal, welch wic…
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Caroline von Lowtzow und Nabila Abdel Aziz über ein Instagram-Format vom Bayern 2 Zündfunk, das an nur 5% JournalistInnen mit Migrationshintergrund etwas ändern will. Das Team nimmt die Arbeit direkt an Deutschlands blinden Flecken auf – mit harten Fakten und tiefen Recherchen. von Lowtzow, Caroline;Aziz, Nabila Abdel…
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Die erste BPoC Medienagentur entwickelt diverse Formate und postmigrantische Erzählweisen, in einem diversen Team für alle Medien.Yelda Türkmen und Ram Paramanathan über #notokens, Storytelling mit Herzblut, Saferooms und die Lust, Vielfalt zu feiern und nicht als Problem zu sehen. Türkmen, Yelda;Pranamanathan, Ram…
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Die journalistische Erzählung bekommt immer mehr Aufmerksamkeit. Die Erzählung, das Narrativ, scheint die ideale Lösung für zahlreiche Vermittlungsprobleme. Bei uns Medien gilt die gut erzählte Geschichte als das Allheilmittel in der großen Akzeptanzkrise: nicht Fakten Fakten Fakten, sondern Leben Leben Leben. Raue, Stefan…
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Mara May, Jenny Marrenbach und Dominik Djialeu über einen Podcast von Dlf Kultur und Goethe Institut, in dem Sprechen, Sprachen und Geschichten von kulturellen Ähnlichkeiten die Hauptrolle spielen, ob beim Essen, Feiern, Familienleben. May, Mara; Djialeu, DominikVon May, Mara; Djialeu, Dominik
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Vielfalt und Diversität sind wichtige Aspekte beim Erzählen, beim Entdecken von Perspektiven und Sprachen. Entscheidend ist der Blickwinkel, das Bewusstsein, welche Perspektive man einnimmt. In der Berichterstattung hat man oft noch einen wir-ihr-Blick, aber es geht um Augenhöhe. Teichmann, JonaVon Teichmann, Jona
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Man will aus der Geschichte lernen. Denn: Man ist ja schlauer geworden. Und das ist das große Problem der Zukunft, wenn sie zunächst einmal Gegenwart geworden und noch nicht abgeschlossen ist: Man glaubt sich in frühere, zumeist als düster begriffene Zeiten zurückgeworfen und erlebt doch immerzu etwas Neues, dieses Paradox der Zeit scheint unauflös…
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Adolf Hitler lebt. Und die Kondensstreifen am Himmel? Natürlich Chemtrails, die uns gefügig machen. Es gibt Menschen, die von solchen Geschichten überzeugt sind. Ein Werkstattgespräch über den Umgang mit Verschwörungstheorien im Radio. Walter Filz und Christian Schiffer im Gespräch mit Kolja Unger und Anna Seibt Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14…
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30 Jahre nach dem Fall der Mauer gehen Autoren und Filmemacher neue Wege, um von der DDR zu erzählen – jenseits der Klischees von Täter, Mitläufer und Opfer. Können ein neuer Blick und eine spezifisch ostdeutsche Perspektive auf die Geschichte dabei helfen, die tiefgreifenden Unterschiede zwischen Ost und West zu überwinden? Mit Ulrike Bajohr, Dört…
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Was passiert, wenn Radio nicht nur im Radio „on air“, sondern zeitgleich auch im öffentlichen Raum stattfindet? Zwei Radiomacher*innen erproben in ihren Performances die Übergänge von Realität und Fiktion. Und schaffen so vielschichtige Welten, die unsere Wahrnehmung von Wirklichkeit hinterfragen. Vortrag von Tina Klatte Hören bis: 19. Januar 2038,…
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Ulrike Bajohr war Redakteurin beim DDR-Rundfunk. Dörte Fiedler war 10 Jahre alt, als die Mauer fiel, Johannes Nichelmann wurde da erst geboren. Die DDR ist von verschiedenen Generationen verschieden erzählt worden. Die drei Radiomacher*innen erzählen davon wie ihr Blick auf die DDR durch ihre Generation geprägt ist. mit Ulrike Bajohr, Dörte Fiedler…
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„Blå Bog“, das blaue Liederbuch, ist in Dänemark ein Bestseller: Fast 3 Millionen Exemplare mit dänischem Liedgut wurden verkauft. Susanna Sommer hat eine Radioserie über das Buch und dessen Geschichte gemacht. Und dadurch neue Events mit tausenden Menschen und TV-Übertragungen ins Rollen gebracht. Vortrag von Susanna Sommer (in englischer Sprache)…
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Die Filme "Gundermann" und "Adam und Evelyn" erzählen vom Ende der DDR, wie man es im Kino bislang nicht gesehen hat. Was hat sich geändert, dass solche Filme möglich und nötig wurden, und was zeichnet das filmische Erzählen von der DDR heutzutage aus? mit Jakobine Motz und Laila Stieler Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14…
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Zukunft heißt, im Heute vom Kommenden zu erzählen. Die Plots dieser Erzählungen klingen zumeist neu - und doch gehören sie zu den ältesten der Menschheit. Wer denkt, unsere Gegenwart sei utopiearm, wird überrascht sein. Auch darüber, dass Zukunftsvisionen fest mit der Vergangenheit verankert sind. Vortrag von Daniel Hornuff Hören bis: 19. Januar 20…
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Radio gilt als privates Medium. Heutzutage hört man meist allein oder im kleinen Kreis. Die Stimmen aus dem Studio versuchen Intimität herzustellen, „Hörernähe“. Ausflüge des Radios in den öffentlichen Raum sind zwar erwünscht aber nicht die Regel. Anke Eckardt, H.W. Koch, Christina Kubisch und Paul Plamper im Gespräch mit Marcus Gammel Hören bis: …
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Zwischen den Polen der Totalitarismus-Forschung einerseits und den oft eher verharmlosenden Unterhaltungsdarstellungen andererseits scheint es nicht ganz so einfach, ein ambivalenteres, graueres, komplexeres Bild der DDR zu malen. Dieser Vortrag plädiert aber dafür – und besonders für ein Bild, das den NS-Hintergrund mit in den Blick nimmt. Vortrag…
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Den kulturellen Status des Radios in Deutschland zu bestimmen, ist mehrfach versucht worden. Einerseits wurde Radio immer wieder als einflussreiche Kulturmaschine verklärt, andererseits als Relikt einer bürgerlichen Öffentlichkeit betrauert. Welche Erwartungen stellen sich heute an die Radiokultur? Vortrag von Hans-Ulrich Wagner Hören bis: 19. Janu…
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Der Soziologe Richard Sennett zeigt in seinem Denken die unerschütterliche Überzeugung, dass Kunst im öffentlichen Raum zivilisatorisch wirken kann. Mit Einfallsreichtum und großem historischen Wissen stellt er seine Zeit-Diagnosen. Richard Sennett im Gespräch mit Gaby Hartel und Maja Ellmenreich Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14…
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