Gill Gross öffentlich
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Die Formel vom "sinnlosen Sterben" in der Ukraine wird von unterschiedlichsten Akteuren benutzt. Klar ist: Krieg ist immer sinnlos. Doch manch einer instrumentalisiert die Formel auf verlogene Weise. Darauf sollte man nicht hereinfallen. Lauer, David www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Lauer, David
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Nicht jede Philosophie ist vergeistigt und abgehoben, es gibt auch handfestere Denkschulen – den amerikanischen Pragmatismus etwa. Dem geht es mehr um soziale Reformen als um Wahrheit. Ein Gespräch über Kulturkämpfe, Ironie und "whatever works". Müller, Martin; Newmark, Catherine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Wählen, verzichten, demonstrieren – warum sollte ich das tun, wenn mein Beitrag kaum einen Unterschied macht? Christine Bratu argumentiert für einen Perspektivwechsel: Jede Stimme berge das Potential für echten politischen Wandel. Von Christine Bratu www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Bratu, Christine
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Ob Digital-, Klima-, Stadtpolitik: Eigentumsfragen spielen in vielen Politikfeldern eine wichtige Rolle, sind aber meist unsichtbar. Das muss sich ändern, meint Philosoph Niklas Angebauer. Denn sie beeinflussen soziale Freiheit, Macht und Teilhabe. Miller, Simone; Angebauer, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Merz, Scholz, Habeck, Weidel – das Spitzenpersonal des Wahlkampfs hat an Glaubwürdigkeit massiv eingebüßt, meint Philosoph Arnd Pollmann. Aber dürfen wir Vertrauenswürdigkeit von Politikerinnen und Politikern überhaupt erwarten? Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Pollmann, Arnd
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Der Ukrainekrieg, die Wiederwahl Trumps, die Klimakrise: Der Blick auf die Gegenwart stimmt nicht gerade optimistisch. Philosoph Peter Sloterdijk warnt davor, sich in Krisenzeiten nur von Nachrichten zu ernähren und die Hoffnung zu verlieren. Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Dekrete, Notstand, Staatsabbau: Nicht nur Trump, Musk und Milei, auch Merz und Lindner bedienen eine Rhetorik der "Disruption". Woher kommt dieser Flirt mit dem radikalen Bruch? Und was macht dieses Versprechen so attraktiv für viele Menschen? Koch, Lars; Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Das Schweigen kann dröhnen, strafen oder trösten. Obwohl es so mächtig ist, hat es keinen Platz im Geplapper unserer Zeit. Wir sollten es wiederentdecken - auch seine politische Dimension, meint der Kulturphilosoph Thomas Macho. (Wdh. vom 3.3.2024) Miller, Simone; Macho, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Virtuelle Erregungsgemeinschaften, abgeschaffte Faktenchecks und ein auf Aktualität getrimmter Journalismus: Zuhören ist schwieriger, aber auch wichtiger denn je, meint Bernhard Pörksen. Er ist Medienwissenschaftler und Autor des Buchs "Zuhören". Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Demokratie und Vernunft gehören zusammen, so die Grundannahme Habermas'. Sie prägte Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch die Erwartung lässt sich nicht mehr aufrechthalten. Das hat mehrere Gründe. Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19. Januar 2026, 17:13…
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Silvester-Krawalle, Rufe nach Disruption, mediale Empörungswellen: Es knallt heftig zu Beginn des Jahres. Der Philosoph Arnd Pollmann sieht einen erstarkten Willen zur Drastik. Was bedeutet das für unsere Demokratie? Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Pollmann, Arnd
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Hängt meine Identität vom Bewusstsein ab? Bleibe ich dieselbe Person, wenn sich jede Zelle erneuert? Fragen, die entscheidend sind für die Zurechenbarkeit von Taten. Antworten finden sich in der Philosophie und auch in der Science-Fiction. Rehse-Knauf, Luca www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Stille - im Alltagsstress sehnen wir sie herbei, doch ertragen können wir sie nur schwer. Wir sollten Stille kultivieren, rät der Philosoph Gert Scobel. Denn sie hilft nicht nur bei der Selbstfindung, sondern auch dabei, Krisen zu bewältigen. Rohde, Stephanie; Scobel, Gert www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Wie könnte eine bessere Welt aussehen? Diese Frage treibt die Philosophie schon seit Platon um. Seit Thomus Morus' "Utopia" ist daraus ein ganzes Genre geworden und eine Triebfeder der Moderne. Doch des einen Idylle ist des anderen Schrecken. Rehse-Knauf, Luca www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Theodor W. Adorno prägte das intellektuelle Leben der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg wie wenig andere - und das über seinen Tod hinaus. Wie genau, darum geht es in dem Buch "Adornos Erben" des Historikers Jörg Später. Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Eilenberger, Wolfram
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Fatalismus, Zynismus, Achselzucken – vor der Bundestagswahl wenden sich immer mehr Menschen von der Politik ab. Eine Haltung, die wir uns nicht leisten können, meint die Philosophin Kristina Lepold. Denn es steht zu viel auf dem Spiel. Lepold, Kristina www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Lepold, Kristina
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Eine gescheiterte Weltklimakonferenz, ein den eigenen Klimazielen hinterherhinkendes Deutschland, ein gerissenes 1,5-Grad-Ziel: Die Menschheit verfeuert ihre Zukunft und kaum einen interessiert es. Ein Gespräch mit dem Philosophen Jean-Pierre Wils. Miller, Simone; Wils, Jean-Pierre www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Überall politische Krisen und Zukunftsängste, da fällt es schwer, noch Hoffnung zu haben. Dabei braucht es sie, um Veränderungen anzustoßen. Welche Rolle spielen Hoffnungsträger? Und was, wenn sie in die Irre führen? Newmark, Catherine; Weber, Anne-Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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In den USA geht seit der Trump-Wahl ein Schlachtruf viral, der ein Kernanliegen des Feminismus auf empörende Weise verdreht: „Your body, my choice“. Doch auch das deutsche Abtreibungsrecht ist ein Kampfplatz um die Selbstbestimmung von Frauen. Bratu, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Die Neue Rechte ist längst zu einem politischen Machtfaktor geworden. Was sind ihre intellektuellen Grundlagen? Inwieweit knüpft sie an die Rechte der Weimarer Zeit an? Ein Gespräch mit dem Sozialphilosophen Matthias Schlossberger. Miller, Simone; Schlossberger, Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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„Rufen Sie mich gern an“, heißt es inzwischen oft, wo doch eigentlich gemeint ist: „Rufen Sie mich bitte an.“ Dieser Austausch von zwei kleinen Wörtern verdreht nicht zufällig den Sinn: Hier sollen Zumutungen als Segnungen verkauft werden. Überlegungen von David Lauer www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Klimakrise, Ungleichheit, Ausbeutung – ist an all dem der Kapitalismus schuld? Nein, meint der Philosoph Markus Gabriel. Im Gegenteil: Ein „ethischer Kapitalismus“ könne sogar unsere Demokratie retten. Gabriel, Markus; Rohde, Stephanie www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitVon Gabriel, Markus; Rohde, Stephanie
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Der moderne Liberalismus entzaubert die Dinge und bietet zu wenig fürs Herz, sagt der Schweizer Philosoph Lorenz Engi. Er erklärt, warum dieser Umstand den Erfolg von illiberaler und autoritärer Politik auch in westlichen Demokratien begünstigt. Engi, Lorenz; Newmark, Catherine www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Vulgär, selbstgefällig, distanzlos: Taktlosigkeit kann recht unangenehm sein und trotzdem hat sie Konjunktur. Wie verändert mangelndes Taktgefühl unsere Gesellschaft? Was zeichnet diese Tugend aus? Eine Spurensuche mit dem Philosophen Martin Scherer. Scherer, Martin; Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Am 1. November tritt das neue Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Es ist nicht nur ein Gewinn für die Trans-Community, sondern lehrt uns auch etwas Grundsätzliches, meint Christine Bratu: Geschlechtlichkeit ist ein Türöffner für soziale Teilhabe. Von Christine Bratu www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Wir streiten gar nicht, um zu überzeugen, sagt der Philosoph Jörg Phil Friedrich, sondern um uns unserer eigenen Meinungen zu vergewissern. „Richtiges" Streiten verlange uns einiges ab: Wahrhaftigkeit und Nachsicht etwa. Moeller, Christian; Friedrich, Jörg Phil www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Ziviler Ungehorsam ist der Ausdruck eines Dissens mit staatlichen Maßnahmen oder wirtschaftlichen Unternehmen, sagt Rechtsphilosophin Samira Akbarian: Man sei moralisch oder politisch überzeugt, das richtige zu tun und nehme auch die Folgen in Kauf. Newmark, Catherine; Akbarian, Samira www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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Auf Bürokratieabbau können sich alle als politisches Ziel einigen. Doch Vorsicht: Nicht immer geht es nur darum, Verwaltungen effektiver zu gestalten. Hinter der Forderung kann auch das Ziel stecken, den Staat und seine Standards zu schleifen. Von David Lauer www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit…
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