Mit dem Mutmacher hört ihr einen kleinen Impuls und Gedanken zu Losung oder Lehrtext nach den Herrnhuter Losungen. Hört Euch die Andacht an, sprecht mit uns ein Gebet für den Tag. Was sind die Losungen? Für jeden Tag des Jahres werden Verse aus der Bibel (aus dem Alten Testament) gezogen. Ein passender Bibelvers aus dem Neuen Testament wird dazu ausgewählt (Lehrtext). Wie ist unser Mutmacher entstanden? Wir haben mit Beginn der Corona-Pandemie einen kleinen Andachtsimpuls zunächst als reinen ...
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Gott macht sich die Mühe uns Menschen zu suchen, die sich von ihm abgewendet haben. Es gibt für ihn niemanden, der von dieser Suche ausgeschlossen ist.Von ev-mittenaar@mail.de (Roland Friedrich)
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Wie gehen wir eigentlich mit unserem Geld um? Treibt uns die Sorge, dass wir morgen nicht genug haben? Welche Schätze sammeln und horten wir?Von ev-mittenaar@mail.de (Isabell Schreiber)
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Ein Cornerstone, ein Eckstein ist viel mehr als moderne Datenanalysesysteme und Softwarelösungen auf die wir unsere Entscheidungen gründen. Tatsächlich ist es ein alter Begriff. Worauf gründen wir unser Leben? Was ist die Basis unserer Gemeinden?Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja Oppermann)
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Sie sind überall wahrnehmbar und eigentlich kaum noch der Rede wert. Aber auch da gibt es solche und solche und wir sollten gut überlegen, welche für uns in Ordnung sind und welche nicht.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Manchmal erinnern uns Lieder, was unsere Augen alles sehen können, wenn wir in diese Welt schauen. Wie z.B. das Lied Schau auf die Welt von John Rutter. Wir werden auch erinnert, dass nicht wir die Welt gemacht haben und dass Gott sie uns anvertraut hat.Von ev-mittenaar@mail.de (Jelena Wegner)
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Manche Aussagen finden wir total einleuchtend. Aber dann stellen wir fest, die Dinge verhalten sich doch ein bisschen komplexer.Von ev-mittenaar@mail.de (Konrad Schullerus)
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Bereits jetzt wird vieles von Computern, IT-Systemen und künstlicher Intelligenz geregelt und gesteuert. Damit verbinden sich auch schwierige Fragen, z.B. Wer wird wem dienen? Und welche Stellung hat Gott noch?Von ev-mittenaar@mail.de (Anja Vollendorf)
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In der Seelsorge erleben wir es, dass wir einfach einmal alles auspacken und loswerden können, was auf uns lastet. Manchmal packen wir aber alles wieder ein und nehmen schultern es erneut, weil wir nicht bedenken, dass wir nicht alleine tragen müssen.Von ev-mittenaar@mail.de (Roland Friedrich)
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Es ist gut sich an etwas festhalten zu können, wenn alles um mich herum ins Schwanken gerät.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Auszeiten können uns helfen, zu reflektieren, uns zu orientieren und dann mit frischer Kraft den Weg weiterzugehen, den Gott für uns vorgesehen hat. Gott spricht uns seine Begleitung zu.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja Oppermann)
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Das ist ein großes Versprechen. Gut, dass es einen gibt, der es halten kann.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Manchmal müssen wir tief in uns gehen, um den richtigen Weg zu finden. Den Mut haben in die eigenen Abgründe einzutauchen und vor Gott ehrlich zu sein, hilft uns klarer zu sehen und mutig sich den Anforderungen zu stellen.Von ev-mittenaar@mail.de (Jelena Wegner)
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Wann war es das letzte Mal so richtig still um dich herum und auch in dir? Wir sind umgehen von nichtssagenden Lärm der Technik, die uns krank macht. Überall sind Töne, Geräusche, Stimmen, die auf uns eindringen. Können wir Stille noch aushalten?Von ev-mittenaar@mail.de (Konrad Schullerus)
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Muss man eigentlich alles hinnehmen, auch persönliche Beleidigungen? Muss Gott alles hinnehmen oder gilt es nicht auch Grenzen zu ziehen und Zeichen zu setzen?Von ev-mittenaar@mail.de (Anja Vollendorf)
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Christsein bedeutet nicht nur von Christus zu reden, sondern auch zu hören und zu handeln, wie es in seinem Sinn wäre. Dafür stellt sich Jesus hinter seine Leute und bevollmächtigt sie.Von ev-mittenaar@mail.de (Roland Friedrich)
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Es gibt Situationen, die sind scheinbar ausweglos, wir stehen mit dem Rücken an der Wand. Die Bibel erzählt uns von einem Gott, der nicht hilflos zusieht. Es gibt sogar eine Rettung in letzter Sekunde.Von ev-mittenaar@mail.de (Claudia Sattler)
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Welche Grenzen haben eigentlich Satire und Comedy? Ab wann werden religiöse oder einfach persönliche Gefühle verletzt? Nicht nur gegenüber muslimischen Gläubigen stellt sich diese Frage, sondern auch gegenüber chrlichen Gläubigen.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja Oppermann)
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Wie schön wäre doch eine Wirklichkeit in der sich unsere Träume erfüllen. So weit weg ist sie gar nicht.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Was lernen wir eigentlich noch auswendig und wie gelingt uns das leichter? Welche Inhalte lohnen sich zu lernen? Lernen wir nur mit dem Kopf oder auch mit dem Herzen?Von ev-mittenaar@mail.de (Jelena Wegner)
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Es gibt Ziele, die können wir unmöglich machen und als Menschen erreichen. Müssen wir auch gar nicht, weil Gott sich für zuständig erklärt.Von ev-mittenaar@mail.de (Konrad Schullerus)
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Macht es eigentlich einen Unterschied, ob wir mit Gott Taten tun oder nicht? Brauchen wir Gott um gute Menschen zu sein?Von ev-mittenaar@mail.de (Anja Vollendorf)
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Welche Auswirkungen hat die Trinität für unser Miteinander? Können wir im Namen eines dreieinen Gottes Konflikte und Trennungen überwinden?Von ev-mittenaar@mail.de (Roland Friedrich)
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Gibt es einen Zusammenhang zwischen Krankheit und Sünde? Was heißt eigentlich Sünde?Von ev-mittenaar@mail.de (Claudia Sattler)
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Manche unserer Versprechen und Bekenntnisse werden nicht eingehalten, wir fallen hinter unseren eigenen Erwartungen und denen anderer zurück. Wie ist das mit unseren Versprechen Gott gegenüber?Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja Oppermann)
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Auch wenn alles dunkel wird, dann gibt es da noch ein Versprechen...Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Die Mittagsglocken erinnern uns daran innezuhalten und vielleicht ein Gebet für den Frieden zu sprechen. Kann es wirklich so schwer sein, Frieden zu stiften und zu halten?Von ev-mittenaar@mail.de (Jelena Wegner)
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Ermahnung und Erbauung gehören immer zusammen.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Wo müssen wir eigentlich hin? An welchem Ort finden wir was wir suchen? Dort, wo dieser Ort in uns selbst Platz findet.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Sich neu ausrichten lassen, erfrischt werden, neu anfangen. Darum geht es heute - an Pfingsten.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Darauf kommt es an. Hinsehen und wahrnehmen. Denn wer das tut, der weiß, was zu tun ist.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Manchmal ist es notwendig klare Positionen zu beziehen. Als Christen tun wir das: gegen Hass und Gewalt, für Demokratie, Schutz, für die Freiheit und das Leben!Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja Oppermann)
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Danke für etwas zu sagen, was ich mir selbst verdanke scheint unsinnig zu sein. Aber welchen Anteil habe ich eigentlich wirklich daran?Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Für viele gehört es zur Morgenroutine die Nachrichten kurz im Überblick oder ausführlich zu lesen. Manchmal überfallen uns die schlechten Nachrichten regelrecht. Ist es naiv zu hoffen und beharrlich zu beten?Von ev-mittenaar@mail.de (Jelena Wegner)
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Lieber parteiisch als unberechenbar.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Viele Tränen werden geweint. Viele Tränen auch, weil sie den Zuständen in unserer Welt geschuldet sind. Gibt es Hoffnung?Von ev-mittenaar@mail.de (Anja Vollendorf)
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Was bleibt eigentlich von den Spuren in unserem Leben übrig? Welche Spuren suchen wir? Welchen Spuren folgen wir? Und wo führen sie hin?Von ev-mittenaar@mail.de (Roland Friedrich)
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Ist der Glaube an einen Gott eigentlich anstrengend? Manchmal bleibt Gott fern und undurchschaubar. Viele Fragen in Bezug auf Gott müssen wir aushalten und das ist schwer.Von ev-mittenaar@mail.de (Konrad Schullerus)
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Ein Konzert im eigenen Wohnzimmer, das ist eine besondere Erfahrung. Vielleicht noch intensiver als eine große Massenveranstaltung. Kennen wir noch den Wert der kleinen Gruppe?Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja Oppermann)
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Heiterkeit ist keine Frage der Umstände, sondern allein eine Frage der Blickrichtung. Denn der, der genau hinschaut sieht, wie viel Grund zur Fröhlichkeit wir haben.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Jede Krise verändert uns, wir sind nicht mehr ganz die gleichen Menschen, die wir vorher waren. Auch unser Glaube verändert uns. Wie haben die Chance auf einen neuen Anfang.Von ev-mittenaar@mail.de (Jelena Wegner)
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Es kann nicht immer nur darum gehen, zu fordern. Manchmal sollten wir auch zuhören, damit wir mitbekommen, wie auf unsere Forderungen reagiert wird.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Leben wir gerade in bösen Zeiten? Seit jeher haben die Menschen Angst und Sorgen gehabt. Wo nehmen sie Kraft und Mut her? Wo finden wir Zuflucht?Von ev-mittenaar@mail.de (Anja Vollendorf)
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Vielleicht ist uns gerade gar nicht nach Gotteslob und überschwänglichen Jubel. Finden wir trotzdem Spuren, in denen Gott da ist und unsere Gebete hört?Von ev-mittenaar@mail.de (Roland Friedrich)
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Es gibt verschiedene Szenarien, die bei uns einen Alarm auslösen. Alarmiert ist man z.B., wenn die Mama lange nichts gegessen hat.Von ev-mittenaar@mail.de (Claudia Sattler)
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Was macht eigentlich echte Helden aus? Könnte es sein, dass auch wir für jemand zum Helden werden sollen und es auch können?Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja Oppermann)
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Im Lärm dieser Welt verhallt der Klang der Ruhe oftmals vollkommen ungehört.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Am 1. Mai genießen wir nicht nur den Frühling und die Natur, feiern und sind fröhlich, es ist auch der Tag der Arbeit. Als Christen stehen wir für Veränderung in unserer Welt, dass Neuanfänge möglich sind, dass aber auch Gerechtigkeit und Frieden gesucht wird.Von ev-mittenaar@mail.de (Jelena Wegner)
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Erinnerung ist eine feine Sache. Zumindest dann, wenn sie nicht nur an das Unangenehme erinnert, sondern auch an die Versprechen mit denen wir leben dürfen.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Wer nimmt eigentlich wahr, wie es mir geht? Nehme ich wahr, wie es anderen geht? Sehe ich, was den anderen umtreibt?Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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Einfach mal eine neue Melodie anklingen lassen - das kann wahrhaftig Wunder bewirken. Vielleicht nicht immer in der großen weiten Welt - aber in mir selbst.Von ev-mittenaar@mail.de (Sonja K. Oppermann)
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