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Schalom

Bayerischer Rundfunk

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Wöchentlich
 
Was bewegt die jüdische Gemeinschaft in Bayern, Deutschland, Israel und dem Rest der Welt? Worüber spricht man in den bayerischen Kehilóth (Gemeinden)? "Schalom" heißt die wöchentliche Sendung des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden. "Schalom" will ein Forum jüdischen Lebens und jüdischer Religion sein und auf den Schabáth einstimmen. "Mir sejnen do!" – "Wir sind da!"
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Abba Naor feiert demnächst seinen 96ten Geburtstag. Vor gut zwei Wochen hat Abba Naor vor unserem Bayerischen Landtag gesprochen. Zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Wer ist Abba Naor, der zum einen Teil in Israel, in der Stadt Rechóvot lebt, und zum anderen Teil in München? In seinem Buch berichtet er von seinem bewegten Leben und …
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"Erinnern, um (nicht) zu vergessen. Erinnerungskultur und Gedenkpolitik in der pluralistischen Gesellschaft." Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat darüber diskutiert, wie zeitgemäße Erinnerungskultur und Gedenkpolitik aussehen könnte in unserer pluralistischen und immer vielfältigeren Gesellschaft. Von Thomas Klatt…
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Eva Szepesi (91) hat ihre Eltern und ihren Bruder verloren. Am kommenden Mittwoch wird die Scho?áh-Überlebende vor dem Deutschen Bundestag sprechen. Morgen, am 27ten Januar, ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Von Simon BerningerVon Michael Strassmann
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Schalom-Reporter Jens Rosbach berichtet heute von der gelungenen Integration tausender jüdischer Kriegs-Flüchtlinge aus der Ukraine. Ob in Berlin, Frankfurt am Main oder München - ukrainische Juden sind in unseren jüdischen Gemeinden herzlich empfangen und aufgenommen worden. Selbstverständlich auch von Juden, die einst aus Russland gekommen sind, …
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Matti Friedmann hat ein Buch geschrieben über Leonard Cohen und seine Konzerte für israelische Soldaten, damals im Jom-Kipúr-Krieg vor 50 Jahren. Das Buch heißt "Who By Fire. Leonard Cohen In The Sinai".Wo ist jetzt der Aufschrei der Kulturschaffenden und Anständigen? Von dieter WulfVon Michael Strassmann
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Von den 400 Einwohnern im Kibbutz Nir Oz wurden 20 umgebracht und 80 als Geiseln nach Gaza verschleppt. Sharone Lifschitz versucht seit drei Wochen herauszufinden, was mit ihren über 80jährigen kranken Eltern geschehen ist. Ihre Mutter Jochéved wurde von der "Chamas" mittlerweile freigelassen.Von Michael Strassmann
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Zwischen Rosch ha Schanáh - Neujahr - am 16ten September und dem Jom Kipúr -Versöhnungstag am 25ten September: Die Aséret Jeméj Tschuváh - die Zehn Tage der Umkehr. Denn wir Juden gehen still und nachdenklich ins neue Jahr 5784. Von Tanja MunschVon Michael Strassmann
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Juden gehen ganz still und ruhig ins neues Jahr. Die beiden Tage vom Neujahrsfest "Rosch ha Schanáh" sind nachdenkliche und besinnliche Tage. Diese zehn Tage von Neujahr - von "Rosch ha Schanáh" - bis zum Versöhnungstag - bis zum "Jom Jipúr" am 10tzen Tíschri, sind zehn Tage des In-Sich-Gehens, des Über-Sich-Nachdenkens, der Reue und der Buße.…
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Beim Kampf für Klimagerechtigkeit werden gerne mal alte und ur-alte judenfeindliche Mythen aus der Kiste gezogen. Ein gerade erschienenes Buch versucht, diese erschreckenden Zusammenhänge aufzudecken.Unser Reporter Thomas Klatt hat mit Nicholas Potter gesprochen, Mitherausgeber des Buches "Judenhass Underground. Antisemitismus in emanzipatorischen …
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"Wir können uns das nicht leisten, auseinanderzubrechen!" Rabbinerin Elisa Klapheck aus Frankfurt am Main ist seit Ende Juni die erste Frau auf dem Posten des Vorstandes der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK). Ihre Vorhaben innerhalb des - nicht nur liberalen - Judentums in Deutschland und innerhalb der deutschen Gesellschaft.Von Miron Tenenberg…
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Die Reste der alten und liberalen Münchner Hautpsynagoge wurden in der Isar gefunden. Die orthodoxe Israelitische Kultusgemeinde am Jakobsplatz und die liberale Gemeinde Beth Shalom an der Steinerstraße erheben Ansprüche. Ein Beitrag von Nadja StempelParascha "Matóth - Mas´ej" von Rabbiner Joel Berger…
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Der SCHALOM-Reporter Igal Avidan stammt aus Israel, lebt in Berlin. Er ist nach Israel gereist, um Städte zu besuchen, wo Juden und Araber Tür an Tür leben. Jaffo, Akko, Haifa und Lud. "...Und es wurde Licht. Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel" so heißt das spannende Buch, das dabei entstanden ist.…
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