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Politisches Feuilleton

Deutschlandfunk Kultur

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Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.
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Die Ampel-Regierung wollte Deutschland verändern - ökologisch, wirtschaftlich, sozial. Doch viele Menschen wollen diese Transformationen nicht. Der Essayist Christian Schüle sieht die Ursache für den Unwillen zur Veränderung in einer Vertrauenskrise. Überlegungen von Christian Schüle www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Kontrollen an deutschen Grenzen sollen illegale Einreisen verhindern. Eine Maßnahme mit Nebenwirkungen: Für die deutsch-polnische Freundschaft sind die Grenzkontrollen eine Gefahr, warnt die polnische Journalistin Beata Bielecka. Von Beata Bielecka www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Unbequeme Wahrheiten anzusprechen, schadet der politischen Karriere - diese Lehre aus den Merkel-Jahren erweist sich zunehmend als fatal. Beschwichtigen und Wegschauen hilft der Politik nicht, sondern schadet ihr. Ziener, Markus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonVon Ziener, Markus
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Wie auf die Klimakrise reagieren? Die gängige politische Erzählung suggeriert, dass die Wirtschaft mit einer grünen Industriepolitik weiterwachsen könne. Klingt gut, stimmt aber nicht, sagt der Politikwissenschaftler Thomas Rixen. Ein Kommentar von Thomas Rixen www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Viele Menschen hängen am Smartphone. Dahinter steckt die Angst vor der Leere, die uns seit jeher plagt. Es gehört zu den Verrücktheiten unserer Zeit, dass wir die Sucht nach digitaler Ablenkung mit noch mehr Technik bekämpfen. Ein Einwurf von Roberto Simanowski www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Journalismus bedeutet zunehmend Arbeit an der guten Stimmung, wenn er gelesen werden will, meint die Soziologin Barbara Thériault zu beobachten. Das schaffe ein „Untersichsein“ und ein Heimatgefühl bei den Leserinnen und Lesern. Ein Einwurf von Barbara ThériaultVon Thériault, Barbara
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Was soll mit den Palästinensern geschehen, wenn die Waffen irgendwann schweigen? Die israelische Regierung wolle sich ganz Palästina untertan machen, meint der Nahost-Experte Michael Lüders - und warnt vor einer Flüchtlingswelle Richtung Europa. Ein Kommentar von Michael Lüders www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Eine KI als Bürgermeister? Für manche ist das Science-Fiction, in den USA ist eine Künstliche Intelligenz bereits zu einer Wahl angetreten. Lassen sich demokratische Prozesse durch den Einsatz einer KI verbessern, fragt sich die Politologin Rahel Süß. Überlegungen von Rahel Süß www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Es gibt wenig, was so schnell zur Hand ist wie das Urteil. Doch muss man auf jede Frage gleich eine Antwort, zu jedem Thema eine Meinung haben? Das schnelle Urteil verbaut oft den Weg, ein Problem wirklich zu verstehen - und zu konstruktivem Dialog. Ein Einwurf von Tobias Rosefeldt www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Amazon liefert nicht nur Waren. Der Onlinehändler stellt auch immer mehr Infrastruktur bereit, die ein funktionierendes Gemeinwesen braucht, wie etwa Rechenzentren oder Notfall-Lagerhäuser. Das ist sehr problematisch. Ein Einwurf von Maja-Lee Voigt www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Der Staat will im Kampf gegen Desinformation und Fake News eine zentrale Rolle übernehmen. Dieser Ansatz ist problematisch. Es ist entscheidend, dass die Gesellschaft selbst aktiv gegen Desinformation vorgeht. Ein Einwurf von Timo Rieg www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonVon Rieg, Timo
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In der öffentlichen Diskussion kommt der "Ossi" oft als ewig schlecht gelaunter, AfD-affiner Mensch vor, der nie so recht in der Demokratie angekommen ist. Ein unfaires Stereotyp? - Ganz bestimmt. Doch daran sind die Ostdeutschen auch selbst schuld. Ein Einwurf von Simone Schmollack www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Seit Wochen scheint sich die Debatte in den Medien und die politische Diskussion nur noch um eine Frage zu drehen: Wie gehen wir mit kriminellen Ausländern um? Dabei lenkt die aufgepeitschte Stimmung von den wirklichen Problemen unserer Zeit ab. Von Claus Leggewie www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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In Deutschland muss eine Friseurin, die an der Armutsgrenze verdient, einen größeren Anteil ihres Arbeitslohns für Krankenversicherungsbeiträge bezahlen als der Oppositionsführer im Bundestag. Das ist nicht gerecht, aber Realität im Sozialsystem. Von Manuel Schechtl www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Am Streit führt kein Weg vorbei, weder im Politischen noch im Privaten. Missverständnisse sind oft vorprogrammiert. Das liegt daran, dass im Streit nicht nur Argumente zählen: Die Beteiligten müssen das Gefühl haben, emotional wahrgenommen zu werden. Ein Einwurf von Jörg Phil Friedrich www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Das Internet hat den Tod nie mitgedacht. Deshalb machen sich Start-ups nun daran, Tote als Avatare zum Leben zu erwecken. Hinterbliebene können mit ihnen chatten - und werden zur Kasse gebeten. Für diese neue Branche braucht es ethische Standards. Von Adrian Lobe www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Dauernd wird über "Islamisten" diskutiert. Gemeint sind damit nicht nur Terrorbanden und Messerstecher: Der Begriff ist zu einem Kürzel für unliebsame Muslime aller Art geworden. Besser wäre es, auf ihn zu verzichten – und präziser zu formulieren. Ein Einwurf von Fabian Goldmann www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Migration ist seit dem Messerattentat in Solingen erneut ein Reizthema. Forderungen nach härteren Abschieberegelungen häufen sich, dabei werden diese allein nicht das Problem lösen: Schuld ist auch die mangelhafte Integrationspolitik in Deutschland. Ein Kommentar von Sabine Kebir www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Der Absturz der bürgerlichen Parteien lässt sich durch Entfremdung der Menschen erklären. Dem Populismus gelingt es, das Gefühl von Zugehörigkeit über Gemeinsamkeiten zu stiften. Daten und Fakten rücken für ihre Anhänger deshalb in den Hintergrund. Gedanken von Harald Welzer www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Der Begriff „Populismus“ wurde in den letzten Jahren inflationär verwendet, dient dabei aber oft als Label, um unterschiedliche Spielarten des Rechtsextremismus zu beschreiben. Doch das Wort ist sehr diffus und vernebelt mehr, als dass es erklärt. Anmerkungen von Hanno Hauenstein www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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