JayWalking öffentlich
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Die Stadt New York geht in Sachen Fussgängerverkehr einen neuen, ja waghalsigen Weg. Sie erlaubt es den Fussgängerinnen nämlich, kreuz und quer über die Strassen zu gehen. Das haben New Yorker eigentlich schon immer getan – neu wird es nur nicht mehr gebüsst. "Jaywalking" heisst das Phämomen.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Im Theater sieht man ein Kunstwerk, an dem meist viele Leute beteiligt sind: Regisseur, Bühnenbildnerin, Kostümbildner, Schauspielende, Maske, Musik und viel Bühnen-, Licht- und Tontechnik. Doch trägt noch eine weitere Person zum Bühnenwerk bei, meist im Dunkeln: die Dramaturgin, der Dramaturg.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Wenn ich von der Richtigkeit einer Sache voll und ganz überzeugt bin, sage ich: "Da kannst du Gift drauf nehmen." Eigentlich eine sonderbare Redensart. Da versichert man dem Gegenüber: "Da kannst du Gift drauf nehmen, und wirst trotzdem nicht vergiftet." Was hat es mit dieser Redensart auf sich?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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«Anna Karenina» ist eines der bekanntesten Werke des russischen Autors Leo Tolstoi. Der Roman erzählt von einer adligen russischen Gesellschaft im 19. Jahrhundert. Haben Sie schon mal vom «Anna-Karenina-Prinzip» gehört? Verallgemeinert besagt es: Für einen Erfolg müssen viele Faktoren stimmen.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Es gibt Redewendungen, die, wenn man sie sich bildlich vorstellt, ein kurioses Bild erzeugen. «Das Zünglein an der Waage» ist so eine Redwendung. Hält hier eine sehr kleine Person, ein Kind vielleicht, oder ein Tier eine kleine Zunge - eine Zünglein - an die Waage? Und wenn ja, warum?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Erinnern Sie sich an die Songsammlungen für gewisse Stimmungen - «Musik für den Sonnenuntergang» oder «gemütlicher Sonntagmorgen»? Diese kriegte man für sehr wenig Geld. Und wenn man nachschaute, wer da spielt oder singt, klangen einige Bandnamen seltsam, aber doch eigentümlich vertraut.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Der «kaffeebraune Gabeltrichterling», der «wollige Milchling», der «zimtrote Gürtelfuss», der «rötende Wulstling». Kommen sie darauf? Es ist Pilzsaison. «Steinpilz», «Morchel», «Eierschwamm» - kennen wir. Aber wie kommen eigentlich all die anderen Pilze zu ihren wunderlichen, lustigen Namen?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Wenn die Tage kürzer werden und die Schatten länger. Wenn sich der Nebel über die Landschaft legt und Herbststürme die Nächte unheimlich machen. Tja, dann: Ist Zeit für Mythen und Schauermärchen. Ein Element, das in solchen Geschichten immer wieder vorkommt ist die so genannte «Therianthropie».Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Sie sind vor allem bei jüngeren Generationen ein beliebtes Erfrischungsgetränk im Sommer – Capri Sonne, oder «Capri Sun». Seit einigen Wochen ist der Getränkehersteller aber nicht wegen des Geschmacks, sondern wegen der Plastik-Trinkhalme im Gespräch. Ein kleines Röhrchen mit grosser Wirkung.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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«Stuzzicadente» - auf deutsch: Zahnstocher. Um solche soll es aber jetzt nicht wörtlich gehen; sondern um eine Frau, die als Jugendliche diesen wenig schmeichelhaften Übernahmen trug, doch eine grosse Karriere machte und ihren 90. Geburtstag feiern kann: «Sophia Stuzzicadenti»- ...wer das wohl ist?Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Heute vor vierzig Jahren, am 12. September 1984, hat der Bundesrat neue Geschwindigkeitslimiten auf den Schweizer Strassen festgelegt, tiefere: 80 km/h ausserorts, statt 130 nur noch 120 auf den Autobahnen. Der Entscheid war stark umstritten. Eine kleine Geschichte der Tempolimiten.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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