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Methoden:Koffer

Anna-Barbara Heindl

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Dich interessiert, wie sozialwissenschafliche Forschung funktioniert? Dann bist du hier genau richtig! Im Methoden:Koffer erzählen Forschende Geschichten aus dem echten Forschendenleben - hier erfährst du, wie Forschung wirklich läuft!
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Wenn die Wirklichkeit krasser ist als jede Serie, dann geht es um das echte Leben. Und wo liegen Leben und Tod so nah beieinander wie im Krankenhaus? Hier werden Fragen nach der Identität gestellt. Hier gibt es Antworten, um Vorurteile gegenüber Erkrankungen abzubauen. Hier trifft der Klinikalltag auf die außergewöhnlichsten Geschichten. Sechs neue Folgen von "Echt krank?! – Wenn die Wirklichkeit krasser ist als jede Serie”, dem Inside-Storytelling-Podcast von Vivantes. Ab dem 12. November 2 ...
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Bitte unterstütze diesen Podcast mit deiner Spende, damit er wissenschaftlich unabhängig bleiben kann: Podcast Methoden:Koffer auf Ko-Fi. Clemens Striebing vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) erklärt, wie Data Storytelling wichtige Forschungsergebnisse zielgerichtet für deren Nutzung in der Gesellschaft aufbereiten …
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Die Zeit des Nationalsozialismus ist die Zeit der schweren Medizinverbrechen. Es geht um die Vernichtung lebensunwerten Lebens, Zwangssterilisationen und die systematische Abwertung psychisch Erkrankter. Wie konnte das passieren - und noch viel wichtiger: Was haben wir daraus gelernt? Mit: Christina Härtel und Sophie Lehmann Station: Ehemalige Karl…
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Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein. Das Leben im Seniorenheim unterliegt vielen Klischees. Dabei bedarf die Pflege älterer Menschen viel mehr als die medizinische Versorgung. Es geht um Empathie, Dankbarkeit und vor allem um eine Fähigkeit: Zuhören. Denn die Bewohner haben so einige Geschichten zu erzählen. Und es ist nie zu spät fü…
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Adrian Lundberg von der Malmö University teilt in dieser Folge seine Erfahrungen mit der Q-Methodology. Er nutzt die hybride Methode aus qualitativen und mathematischen Elementen, um Meinungsbilder zu Mehrsprachigkeit im Bildungskontext zu verstehen. Die Q-Methodology nutzt die Faktoranalyse, um zu zeigen, wie einzelne Faktoren ("Meinungen") sich z…
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Mal angenommen, es gäbe keine Krankenhäuser mehr? Okay, vielleicht wird die Zukunft der Medizin nicht ganz so radikal. Aber: "Das, was wir heute für ein Krankenhaus halten, sehen wir hoffentlich 2075 nicht mehr." Wie werden sogenannte Super-Krankenhäuser aussehen? Was können KI-Systeme und Hologramm-Operationen? Und was wollen plötzlich Tech-Konzer…
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Zu viel Essen, zu viel Gewicht. Wir leben in einer Welt voller Überfluss. Was die wenigsten wissen: Zu viel Übergewicht ist keine Lifestyle-Erscheinung, Adipositas ist eine Krankheit. Auf dem Abnehm-Weg in ein selbstbestimmtes gesundes Leben gibt es jedoch einige Herausforderungen: Alte Gewohnheiten, Ernährungsumstellungen, Operationen. Doch die gr…
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Wie viele obdachlose Menschen in Berlin leben, weiß so richtig kaum jemand. Aber es gibt Orte, an denen ihnen geholfen wird: In der Rettungsstelle und in sozialen Einrichtungen. Es gilt: Hinschauen statt Wegschauen. Doch warum stellt die Versorgung obdachloser Menschen eine Herausforderung dar – sowohl medizinisch als auch menschlich? Liegt es am S…
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Cinzia Hirschvogl und Clara Holzinger von der Uni Wien berichten in dieser Folge von ihren methodischen Überlegungen zum Thema Mehrsprachigkeit in der Interviewforschung. Die beiden haben ihre Kompetenzen als Dolmetscherin/ Übersetzerin und Forscherin für ein Forschungsprojekt rund um migrantische Teilhabe am österreichischen Arbeitsmarkt gebündelt…
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“Fühle ich mich als Frau in der Medizin gesehen?” Eine berechtigte Frage, denn wir befinden uns in einem historisch gewachsenen Medizinsystem, das Frauen nicht ausreichend repräsentiert - wenn nicht sogar diskriminiert. Gender Data Gap, illegale Schwangerschaftsabbrüche, kaum erforschte Frauenkrankheiten, falsch gelehrte weibliche Anatomie. Der män…
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Wir sind zurück. Entdecke mit Host Nellie Thalbach die unglaublichsten Krankenhaus-Geschichten aus den Berliner Vivantes Klinika. Es geht um die Vergangenheit. Um die Zukunft. Um das Hier und Jetzt. Wie fühlt es sich an, alt zu sein? Warum sind Frauen in der Medizin so dermaßen unterrepräsentiert? Und was haben Obdachlosigkeit und Adipositas eigent…
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Station: OP-Bunker Teichstraße in Berlin-Reinickendorf Berlin 1942. Im ehemaligen Humboldt-Krankenhaus wird operiert - und zwar in einem Bunker. Unterirdisch. Nicht nur der Ort der Operation ist besonders, vor allem bei der Hygiene und den Narkoseverfahren ging es damals ganz anders zu: Dieselbe Nadel für 25 Patienten, der OP-Saal direkt neben den …
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Station: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Vivantes Klinikum Am Urban in Berlin-Kreuzberg Lass mal mehr über die Psyche reden. ADHS, Burnout, Depressionen. Psychische Erkrankungen boomen auf Social Media. Eine Gefahr? Wir sprechen über riskante Selbstdiagnosen, zerstörerische Stimmen im Kopf und leichtsinnige Stigmatisieru…
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Station: Zukunft Willkommen im Jahr 2030! Mikrochips, Medikamente per Drohnenlieferung, Operationen mithilfe von KI – was davon ist bereits Realität? Und was erwartet uns noch? Wie sieht das Gesundheitssystem der Zukunft aus? Lassen sich wirklich alle Gesundheitsleistungen digitalisieren? Und die entscheidende Frage: Wollen wir das überhaupt? Es ge…
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Station: Urologie im Vivantes Klinikum Am Urban in Berlin-Kreuzberg “Das ist so ziemlich die krankeste Story, die ich je erlebt habe.” Urologie gleich Männerarzt? Mit diesem Vorurteil räumen wir direkt zu Beginn auf. Denn in der Urologie geht es diverser zu, als du denkst. Es geht um Krebserkrankungen und die Frage nach dem Schicksal. Um genitalang…
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Station: Rettungsstelle im Vivantes Klinikum in Berlin-Neukölln “Was ist in einer Rettungsstelle nicht echt krank?!” Ein Mensch, der direkt aus dem Baumarkt in den OP kommt, ein Patient, der immer wieder versorgt werden muss und eine Person, die in die Kleidung des Pflegepersonals schlüpft. Und plötzlich ein Notruf: Schwerer Autounfall. Jetzt heißt…
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Sylvia Jäde von der Uni Osnabrück erforscht die Familienwerdung mit Paarinterviews. Paarinterviews sind Gespräche, bei denen alle Beziehungspartner:innen gemeinsam sprechen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Aushandlungsprozesse können nicht nur durch verbale Daten, sondern auch durch teilnehmende Beobachtung rekonstruiert werden. Wir sprechen in d…
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Stell dir vor, du bist in der Notaufnahme. Oder in der Psychiatrie. Oder in der Urologie. Wäre das nicht echt krank?! Host Nellie Thalbach nimmt dich mit zu verschiedenen Stationen in und um die Berliner Krankenhäuser. An Orte, wo du normalerweise nicht hinkommst: OP-Saal, Schockraum, Helikopterlandeplatz. Du erfährst, was Ärztinnen und Ärzte, Pfle…
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Adele Clarke ist im Jahr 2024 verstorben. Die von ihr geprägte Methode der Situationsanalyse ist in der Forschungslandschaft aber weiterhin sehr lebendig. Stella Rüger und Cornelius Lätzsch sind zwei Forschende, die sich die Methode für ihre Dissertationen im Schnittfeld der Teilhabe- und Migrationsforschung zu Nutze machen. In dieser Folge Methode…
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Raphaela Kogler von der TU Wien ist daran interessiert, die Welt der Kinder besser zu verstehen. Insbesondere interessiert sie sich dafür, wie junge Kinder ihre Umgebung, ihre genutzten Räume, verstehen und aneignen. Da es für junge Kinder besonders schwierig ist, ihre (Sozial-) Räume und Raumaneigungsstrategien verbal zu beschreiben, nutzt Raphael…
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Denis Weger von der Uni Wien berichtet, welche vielfältigen Funktionen Educational Design Research erfüllen kann. Educational Design Research teilt sich in zwei konstitutive Elemente: Das Design der Intervention, d.h., den Lernanlass, wie beispielsweise ein Arbeitsblatt in der Schule, und die Wirkungsanalyse der Intervention. Ziel ist es einerseits…
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Welchen Weg gehen Studierende in der sozialwissenschaftlichen Methodenausbildung? Wie sieht eine gute Lernumgebung aus und welche Bedingungen helfen, die Komplexität (qualitativer) Methoden zu verstehen? Die Studierenden Joris Furrer, Yanis Senn, Moritz Bieder und Michael Straumann von der Uni Zürich erklären uns in dieser Folge, welche Erfahrungen…
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Wie können und sollten wir empirische Sozialforschung digitalisieren? Eine große, aber immer wichtiger werdende Frage. Bisher wird Digitalisierung in der Sozialforschung eher für die Datenerhebung, weniger für den gesamten Forschungsprozess besprochen. Die Corona-Pandemie hat allerdings viele Forscher:innen dazu gezwungen, stärker digital zu arbeit…
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Agilität ist ein Organisationsprinzip, das aus vielen Unternehmen heute nicht mehr wegzudenken ist. Unternehmen wollen flexibel sein und auf Änderungen reagieren, weil sie sich dem steten Wandel anpassen wollen. Obwohl agiles Arbeiten auf den Grundsätzen wissenschaftlichen Denkens aufbaut, spielt es als Arbeitsmethode kaum eine Rolle in der Wissens…
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Die Anonymisierung von Forschungsdaten ist Bestandteil der Ausbildung von empirisch Forschenden. In Auseinandersetzung mit den eigenen Forschungstätigkeiten haben Cosima Werner und Frank Meyer gemerkt, dass diese Ausbildung neue technische und rechtliche Entwicklungen bedenken muss. Vor allem die Digitalisierung mit ihrer zunehmenden Datenproduktio…
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Wir leben in einer Klassengesellschaft. Aber was bedeutet das konkret. Unser heutiger Gesprächspartner Philipp Schäfer erzählt, wie er in seiner Dissertation der Frage im Feld der Sozialen Arbeit nachgeht. Dabei stellt sich die Schwierigkeit, dass Philipp nicht außerhalb der Klassengesellschaft steht und folglich seine eigene Position reflektieren …
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Alexander Parchow von der FH Münster berichtet in dieser Podcastfolge von seinen Erfahrungen, die er in einer Längsschnittstudie zu den Auswirkungen von Heimerziehung gemacht hat. Er erzählt uns von den Herausforderungen, die auf Grund des langen Zeitraums in Sachen Sampling auf Längsschnittstudien-Forscher:innen zukommen und wie er Social Media ei…
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Manchmal können wir Forschungsfragen nicht bearbeiten, weil uns Daten fehlen. Gerade in quantitativer Forschung ist die Abhängigkeit von Sekundärdaten hoch. Lukas Kriesch von der Universität Gießen hat deshalb ein Verfahren entwickelt, mit dem er aus dem gigantischen World Wide Web Datenschätze heben kann. Wir sprechen darüber, wie er die quantitat…
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Wie erleben Doktorand:innen und Betreuende ihre gemeinsame Zeit? Darüber berichten die Autor:innen im Buch "PhD Confessions", herausgegeben von Lea Heyne und Christian Ewert. Mit beiden spreche ich im Podcast darüber, warum es ein solches Buch braucht und welche Erfahrungen sie mit dem Sammeln von Geschichten über die Doktoratszeit gemacht haben. D…
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In dieser Folge spreche ich mit Andrea Klein über ihr Herzensprojekt: Wissenschaftliches Arbeiten. Andrea ist Dozentin, Coach und Autorin zu diesem Thema und berät Hochschulen unter anderem dabei, wie sie Lehre zu wissenschaftlichem Arbeiten in ihren Curricula verankern können. Bislang ist in der deutschen Hochschullandschaft jedoch keineswegs fest…
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Thomas Scheffer von der Goethe Universität Frankfurt lässt uns in dieser Folge an seiner Forschungsgeschichte über Ethnographie teilhaben. Er zeigt, wie man mit der ethnomethodologische geprägten Ethnographie verstehen lernen kann, wie im deutschen Parlament politische Positionen entstehen. Ethnomethodologische Ansätze eignen sich insbesondere, wen…
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Lena Dreier, assoziierte Mitarbeiterin der Kollegforschungsgruppe "Multiple Secularities" an der Uni Leipzig, klärt uns in dieser Folge über die objektive Hermeneutik auf. Sie zieht die objektive Hermeneutik als Paradigma heran, um zu erforschen, wie Studierende der islamischen Theologie ihr Studium selbst begreifen und erleben. Die Stärke der obje…
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Julia Böcker von der Universität Lüneburg erzählt uns, wie sie in ihrem Grounded Theory-Projekt eine Theorie zu Verlusterfahrung bei Fehlgeburt und Stillgeburt erarbeitet hat. Die Grounded Theory als "Forschungsstil" setzt sich zum Ziel, ganz tief in das Datenmaterial einzusteigen und daraus generalisierbare Theorien zu generieren. Das gelingt ihr,…
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Mit Eva Markowsky (Uni Hamburg), die ihr schon aus der Folge 16 zu Ökonomie und Kultur kennt, bespreche ich das Thema quantitative Metastudien. Eva erklärt am Beispiel ihrer Forschung zum Thema Geschlechterunterschiede in der Wettbewerbsneigung, wie man mittels quantitativer Metastudie herausfinden kann, zu welchem Grad Aussagen einzelner quantitat…
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Monika Susanne Börner (Uni Witten-Herdecke) führt die systemische Aufstellungsarbeit in die qualitative Sozialforschung ein und nennt ihr Verfahren Aktives Szenisches Interview. In dieser Folge sprechen wir darüber, welch großes Potential therapeutische Methoden für die Datenerhebung in der Sozialforschung haben: Monika erforscht in ihrem Projekt, …
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Helga Leineweber von der Deutschen Sporthochschule Köln macht uns in dieser Folge das Integrative Basisverfahren schmackhaft. Helga berichtet, wie sie das Integrative Basisverfahren konkret angewendet hat, um die Professionalisierung von Lehrkäften für den inklusiven Sportunterricht zu untersuchen. In einer vorgelagerten Inhaltsanalyse hat Helga in…
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Ich spreche mit Jeannine Wintzer von der Universität Bern über ihren Ansatz der Bildanalyse. Sie beschreibt uns anschaulich, wie Bilder dazu beitragen, das Selbsverständnis einer gesellschaftlichen Gruppe oder einer Nation zu festigen oder gar herzustellen. Dazu nimmt Jeannine uns mit in ihre kritische Analyse von Wahlplakaten der rechtsgerichteten…
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Johannes Nagel (Uni Bielefeld) war erneut zu Gast! In der vorherigen Folge zur Kausalität in der Geistes- und Sozialwissenschaft konnte er so viele spannende Methoden nur anschneiden - da gibt es also einiges nachzuholen! Ich habe deshalb Johannes gebeten, uns seine Forschungsgeschichte zu einer konkreten, besonders interessanten Methode zu erzähle…
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In dieser Folge machen wir einen Ausflug in die Grenzbereiche zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften: Johannes Nagel, Geschichtswissenschaftler an der Universität Bielefeld erklärt uns, dass die Methoden von Historiker:innen gar nicht weit weg sind von der Funktionsweise sozialwissenschaftlicher Methoden. Am Beispiel seiner Forschung zur Militä…
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Benjamin Klement, Wirtschaftsgeograph am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW), erzählt uns in dieser Folge, was eine Netzwerkanalyse so kann: Er erklärt uns, wie er mit Hilfe der Netzwerkanalyse herausgearbeitet hat, nach welchen Mustern Musik-Genres aus "Eltern-Genres" in verschiedenen Städten der Welt entste…
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Die beiden Ökonominnen Luise Goerges von der Universität Lüneburg und Eva Markowsky von der Universität Hamburg erzählen in dieser Folge, wie sie den Einfluss von Kultur auf die Arbeitsaufnahme von Frauen im deutschen Arbeitsmarkt mit quantitativen Methoden erforschen. Besonders spanned dabei: Sie erzählen, wie sie mit ihren Daten eine etablierte T…
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In der quantitativen Forschung wohl bekannt, in der qualitativen Forschung nicht ganz so üblich: Kai Wortmann von der Uni Tübingen erzählt uns heute, welche Bedeutung qualitative Meta-Analysen für das Wissenschaftssystem haben. Es wird deutlich, dass qualitative Meta-Analysen eine Ressourcenfrage sind - der Menge an Daten geschuldet, die wir mittle…
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Zusammen mit Leonie Tuitjer der Leibniz Universität Hannover gehe ich in dieser Folge der Frage nach, was Forschungsethik in den Sozialwissenschaften ist. Leonie kann auf eine intensive Feldforschung mit marginalisierten Gruppen zum Thema städtischer Klimamigration in Bangkok zurückblicken. Anhand dieser Erfahrungen erklärt sie uns, welchen ethisch…
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In dieser Folge können wir Sozialwissenschaftler:innen mal über unseren Tellerrand schauen! Von meiner Schwester Ruth lassen wir uns erzählen, wie es ist, im Sicherheitslabor zu arbeiten. Ruth Heindl ist Virologin an der Universität Marburg, eine von nur vier Einrichtungen in Deutschland, die über ein Hochsicherheitslabor der Stufe 4 verfügen. Klei…
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Diese Folge hat es in sich: Mit Marvin Giehl von der TU Dortmund spreche ich über zwei Forschungsmethoden, die Gründe für seine Entscheidung für die eine, sowie Präkonzepte von Forschenden und Reflexivität im Forschungsprozess! Anhand seiner Forschung zu Biographien, die zu Vegetarismus und Veganismus führen, erklärt euch Marvin den Unterschied zwi…
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Teil II der Reihe "Wie geht das zusammen?"! Psychologie und Sozialwissenschaften haben eigentlich dasselbe Ziel: Das Handeln von Menschen zu ergründen und zu erklären. Warum gibt es dann die zwei unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen? Die Umweltpsychologin und Sozialwissenschaftlerin Lydia Heilen von der Leibniz Universität Hannover geht m…
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Der Erziehungswissenschaftler Alexander Stärck vom Deutschen Jugendinstitut erzählt uns in dieser Folge, was bei der Forschung mit kleinen Kindern so alles anders ist. Er hat in Kindertagesstätten mittels fokussierter Ethnographie und Gruppendiskussionen mit kleinen Kindern erforscht, wie KiTa-Programme gegen Vorurteile und Diskriminierung wirken. …
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Die Pädagogin für Erwachsenenbildung Marina Rieckhoff von der Leibniz Universität Hannover erzählt euch in dieser Folge etwas über Gamification wissenschaftlicher Erhebungsmethoden! Marina packt für euch ihre Erfahrung mit Lego Serious Play (R) aus und erklärt euch, wie das Ganze funktioniert. Außerdem: Sie berichtet, wie sie die Sequenzanalyse nut…
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Mit Louis Knüpling von der Leibniz Universität Hannover spreche ich in dieser Folge über Indikatoren als Grundsteine quantitativer Sozialforschung. Louis forscht an der Entwicklung neuer Indikatoren für die Messung innovativer Wirtschaftsräume und ist damit der ideale Gesprächspartner, um zu reflektieren, was Indikatoren überhaupt über Realität und…
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Die Pädagogin für Geographie und Germanistik, Katja Siepmann, bringt euch in dieser Folge die Qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz näher und gibt euch wertvolle Tipps für euren qualitativen Forschungsprozess! Wir sprechen auch darüber, wie sich die Qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz von der eher bekannten Mayring'schen unterscheidet. Auße…
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Die Sportwissenschaftler Benjamin Zander und Daniel Schiller erklären uns, wie sie nach Dokumentarischer Methode Videographien von Sport-Unterricht analysieren. Benjamin und Daniel rekapitulieren für euch, was die Dokumentarische Methode ausmacht und warum sie eine besondere Stärke für die Analyse von Videos und Bildmaterial hat. Außerdem: Dass die…
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