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Hitparade

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Sonntag ist Hitparaden-Tag auf SRF 3. Joel Grolimund oder Stephanie Brändle präsentieren die Top 50 der Schweizer Single Charts und empfangen die Stars im Studio. Der Sonntagnachmittag ist dem Countdown verschrieben. Die Hitparaden-Moderatoren Joel Grolimund und Stephanie Brändle zählen von 50 rückwärts bis zur begehrten Nr. 1 der aktuellen Woche. Dazu fühlen sie den angesagtesten Hitparaden-Stürmern auf den Zahn und befragen sie zu musikalischen Vorlieben, Beziehungsknatsch und Business-Mod ...
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Sternzeit

Deutschlandfunk

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Täglich
 
Jeden Tag eine Geschichte aus den Weiten des Universums. Ist das eine Supernova oder der Mars? Warum toben Stürme auf der Venus? Was war vor dem Urknall? Die Sternzeit streift durch kosmische Nebel, Galaxien, Mythen, Raumfahrt und Astrophysik.
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Samstag Mittag kommt es zu einer partiellen Sonnenfinsternis – der Mond schiebt sich ein wenig vor die Sonne. Zum Maximum werden hierzulande etwa 25 Prozent bedeckt. Für die Beobachtung ist ein sicherer Augenschutz zwingend erforderlich! Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Weltkarten in Nachrichtensendungen oder als Poster zeigen die Erdoberfläche meist in der Mercator-Projektion. Diese uns vertraute Weltsicht hat einige Tücken. So erscheint Grönland viel größer als es tatsächlich ist, Afrika dagegen viel zu klein. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Beim Bau der Raketenwaffe V2 während der NS-Diktatur setzte das Team um Wernher von Braun 60.000 Sklavenarbeiter ein, von denen ein Drittel getötet wurde. Sein Mitarbeiter Arthur Rudolph wurde später aus den USA ausgewiesen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Kurz vor Sonnenaufgang steht am 25. März die Mondsichel knapp über dem Südosthorizont. Sie ist fast aufrecht und nicht, wie meist, „gekippt“. Bei Fans der Himmelsbeobachtung steigt die Spannung: Samstag schiebt sich der Neumond vor die Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Vor 20 Jahren stiegen Tokio Hotel mit «Durch den Monsun» kometenhaft auf. Auch heute ist die deutsche Band im Höhenflug, sie feiern das Jubiläum mit einer internationalen Tour. Kulinarisch sind die vier jedoch ziemliche Tiefflieger, inwiefern und wie ihr neuster Song klingt, in der Hitparade.Von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
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Am 23. März steht die Erde genau in der Ebene der Saturnringe. Man blickt exakt auf die Kante des breiten, aber extrem dünnen Ringsystems. Die kompletten Ringe wären im Teleskop nicht zu erkennen, denn der Planet steht unbeobachtbar hinter der Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Bald soll Europas neuer Erdbeobachtungssatellit „Biomass“ starten. Manchmal ist auch von der Waldmission die Rede – denn "Biomass" erfasst, wie viel Masse in den Bäumen auf der Erde steckt: Per Radar werden 3D-Karten der Wälder erstellt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Samstagabend ist ab 20:30 Uhr wieder Earth Hour. Während der Erdstunde sollen möglichst viele künstliche Lichter verlöschen, etwa die Beleuchtung von Sehenswürdigkeiten. Es geht um unsere Gesundheit, Tier- und Klimaschutz und um einen dunklen Himmel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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In einem "Peanuts"-Cartoon staunen Lucy und Charlie Brown über eine helle Sternschnuppe. So eine Leuchterscheinung gilt vielen als Glücksbringer. Mit Sternen haben Sternschnuppen aber nichts zu tun – sie sind nur kleine Steinchen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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"Immer, immer wieder geht die Sonne auf", singt Udo Jürgens. "Denn Dunkelheit für immer gibt es nicht." Wären Menschen am Nordpol, sängen sie wohl dieses Lied. Dort steigt jetzt die Sonne über den Horizont – nach sechs Monaten Dunkelheit. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Am 29. März kommt es zu einer partiellen Sonnenfinsternis. Beim Blick durch einen geeigneten Schutz ist zu sehen, wie der Mond einen kleinen Teil der gelben Scheibe abdeckt. Allein an der abnehmenden Tageshelligkeit ist so eine Finsternis nicht zu bemerken. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit…
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Bevor ein Fachartikel in einem Wissenschaftsmagazin erscheint, taucht er fast immer auf einem Preprint-Server auf. Dort stehen die Texte vor ihrem Druck. So kann sich die Wissenschaftsgemeinde mit Daten und Schlussfolgerungen auseinandersetzen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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"Guter Mond, Du gehst so stille, durch die Abendwolken hin" – so beginnt das Gedicht "An den deutschen Mond" von Kurt Tucholsky, geschrieben im März 1920 unter dem Eindruck des Umsturzversuchs republikfeindlicher Militärs. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Bei der Sonnenfinsternis vor zehn Jahren ließen etliche Schulen angstvoll die Gardinen zuziehen, um die Kinder nicht zu „gefährden“. Für ein Land der Dichter und Denkerinnen ist das ein Armutszeugnis. Denn es gibt viele gute und sichere Beobachtungsmethoden. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit…
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Im Herbst 2024 hatte die Erde scheinbar einen zweiten „Mond“. Mit der großen Kugel an unserem Himmel hat dieser Brocken aber nichts zu tun: Er bringt es nur auf etwa zehn Meter Durchmesser – und war rund zwei Millionen Kilometer entfernt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Vor 1.000 Jahren soll in Spanien die arabische Gelehrte Fatima von Madrid gelebt haben. Sie beschäftigte sich mit Astronomie und Mathematik und berechnete die Positionen von Sonne, Mond und Planeten sowie den Verlauf von Finsternissen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Zu den Kunstwerken Michelangelos gehört das Fresko „Das Jüngste Gericht“ in der Sixtinischen Kapelle in Rom. Für manche hat dieses Bild klare Bezüge zur modernen Kosmologie, nach der die Sonne im Zentrum des Planetensystems steht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Manche Sternbilder prägen ganze Jahreszeiten: Die Jungfrau steht für den Frühling, der Skorpion ist Teil des Sommers, Pegasus kündet vom Herbst – und der Anblick Orions lässt viele sofort frösteln. Diese klassische Winterfigur steht abends im Süden. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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In diesem Jahr soll Europas neue Großrakete mindestens fünfmal Satelliten in die Umlaufbahn bringen. Mitte letzten Jahres war sie endlich erstmals gestartet – damit fand Europas Raketenkrise ohne Zugang ins All ein Ende. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Abends steigt am Osthimmel das Sternbild Herkules auf. Dort befindet sich der Kugelsternhaufen M13. Seit mehr als 50 Jahren ist eine dreiminütige Funkbotschaft dorthin unterwegs – abgeschickt mit dem Arecibo-Radioteleskop. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Nach Einbruch der Dunkelheit leuchten Mars und Jupiter hoch am Südhimmel. Raumfahrtfans blicken derzeit gespannt zu beiden Planeten: Denn die Raumsonde Europa Clipper zieht am Mars vorbei – um Schwung für die Reise zum Jupiter zu holen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Im kommenden Monat warten gleich zwei Finsternisse: Am Morgen des 14. März geht der Vollmond teilverfinstert unter, am 29. ereignet sich eine partielle Sonnenfinsternis. Am Abendhimmel leuchten die Planeten Merkur, Venus, Jupiter und Mars. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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In den Abendstunden schleicht der Luchs über den Himmel. Man braucht geradezu Luchsaugen, um die leuchtschwachen Sterne zu erkennen. Ein Danziger Astronomenpaar hatte im 17. Jahrhundert genügend Fantasie, dieses Tier an den Himmel zu setzen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Seit drei Jahren befindet sich das deutsche Röntgenteleskop Erosita auf dem russischen Spektrumsatelliten im Schlafmodus. Das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum und die Max-Planck-Gesellschaft hatten nach Kriegsbeginn die Kooperation auf Eis gelegt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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Europas ExoMars-Rover hätte mit Hilfe russischer Technik auf dem roten Planeten landen sollen. Nach den Sanktionen infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine läuft der Umbau des ESA-Projekts auf Hochtouren. Frühestens 2029 ist ExoMars am Ziel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, SternzeitVon Lorenzen, Dirk
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