Holz ist der neue Beton: Über Nachhaltigkeit und Kreativität in der Architektur

Zukunftsmacher*innen - Der Alumni-Podcast der TU Berlin

Um fliegende Klassenzimmer, Polizeipräsidien und Bibliotheken geht es im Gespräch mit dem Architekten Mirza Vranjaković. Er ist Mitarbeiter im Büro Hascher Jehle Architektur und erzählt im Podcast nicht nur, wie man ein architektonisches Statement setzt und woher die Inspiration dafür kommen kann, sondern auch über Baustoffe und Substanzen für den nachhaltigen Bau von Städten und die Wichtigkeit von Zukunftstoleranz in der Gebäudeplanung.

Außerdem erfahrt Ihr, wie Mirza, der schon als kleiner Junge gerne Baustellen besucht hat, von Serbien über die Türkei nach Berlin gekommen ist und nach seinem Master-Studium der Architektur an der TU Berlin jetzt seinen Traumberuf ausübt, in dem Technik und Kunst Hand in Hand gehen.

Interview: Regine Marxen

Musik und Technik: Stefan Endrigkeit

Verantwortlich: Alumni-Programm der Technischen Universität Berlin

Alle Folgen unseres Podcasts findet Ihr hier: https://www.tu.berlin/go18236/

Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns unter [e-mail]

Kapitel

1. Mirza vergleicht Holz und Beton (00:00:00)

2. Allgemeine Informationen zur Podcast-Reihe und zum Alumni-Programm (00:00:30)

3. Kurz-Vorstellung von Mirza Vranjaković (00:01:43)

4. Flying Classrooms – Wie bringt man Klassenräume zum Fliegen? (00:02:15)

5. Lass uns auf deinen jetzigen Beruf eingehen. (00:04:00)

6. Wie innovativ darf man sein? (00:04:52)

7. Verbindung von Kunst und Technik (00:05:36)

8. Wie bist du zu deiner heutigen Position gekommen? (00:06:53)

9. Du hast heute wieder einen neuen Wettbewerbsbeitrag gestartet? (00:07:57)

10. Kann man ein Polizeipräsidium innovativ planen? (00:08:08)

11. Machen dir kulturelle Orte mehr Spaß? (00:08:22)

12. Erfährt man im Nachhinein, warum man den Wettbewerb nicht gewonnen hat? (00:10:14)

13. Tut es weh, wenn man nicht gewinnt? (00:11:17)

14. Wolltest du immer schon Architekt werden? (00:12:16)

15. Du bist nicht gleich zum Studium nach Berlin gekommen, sondern hast in einer anderen größeren Stadt studiert? (00:13:37)

16. Was hat dich nach Berlin gebracht? (00:14:37)

17. Du arbeitest noch an der TU Berlin? (00:16:20)

18. Wie fühlt es sich an, auf der anderen Seite des Schreibtisches zu stehen? (00:16:50)

19. Was hat dir in deinem Studium besonders viel Spaß gebracht? (00:17:31)

20. Wie hoch ist im Architekturstudium der technische und wie hoch ist der kreative Anteil? (00:19:00)

21. Inwiefern hat man als Architekt die Möglichkeit Städte funktionaler, schöner und auch zukunftsfähiger zu machen? (00:20:07)

22. Nachhaltigkeit – wie sieht es bei den Baustoffen aus, die man einsetzt? (00:22:24)

23. Ist Holz als Baustoff genauso teuer wie Beton? (00:23:25)

24. Ist Holz eines deiner Lieblingsmaterialien? (00:25:26)

25. Hast du einen Lieblingsort in Berlin? (00:26:25)

26. Gibt es bei dem technischen Anteil (Anm.: in der Architektur) etwas, was dich genauso fasziniert wie die Ästhetik und das Künstlerische und Kreative? (00:27:55)

27. Es (Anm.: der technische Teil) ist also nicht der lästige Teil, den man abarbeiten muss, um danach kreativ sein zu können? (00:28:42)

28. Fertighäuser sind nicht deins? (00:29:15)

29. Wo möchtest du hin in den nächsten drei Jahren? (00:29:43)

30. Bezogen auf die gesamte Branche der Architektur – Was sind die Meilensteine und Herausforderungen in den kommenden 20 bis 30 Jahren? (00:30:20)

31. Dank und Verabschiedung (00:31:34)

32. Abspann (00:32:09)