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53 – Macht der Deutung: Bozhena Kozakevych

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Die Kulturwissenschaftlerin und Historikerin Bozhena Kozakevych erklärt uns in der aktuellen Folge, warum sie in der Schreibweise „Kiew“ ein Symptom für ein größeres Problem sieht – die unhinterfragte Übernahme russischer Perspektiven auf die Ukraine. Nicht nur im hektischen Alltag medialer Berichterstattung, sondern auch in der Geschichtswissenschaft stößt sie immer wieder auf Spuren des russischen Imperialismus. Daher wird sie nicht müde, Rechtschreibfehler zu beanstanden: Es heißt Kyiw!

Bozhenas Promotionsprojekt am Lehrstuhl für Entangled History of Ukraine der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Bozhenas Beiträge für das Projekt “Ukraine verstehen"

Leipziger Ringvorlesung zur Literatur, Kultur und Geschichte der Ukraine

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