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Lösungen statt Probleme! Die Folge mit der Wahlwerbung (S01/E07)

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Wir machen Wahlwerbung! In dieser Folge geht es um die Frage, was SPD, CSU, Grüne, Freie Wähler, Volt, AfD und andere dafür tun, um in den Münchner Stadtrat zu kommen. Dazu bewerten Lucas von Gwinner und Dirk von Gehlen die Kommunalwahlplakate vom Amtsinhaber Dieter Reiter (SPD) sowie seiner Herausforder*innen für das Amt der Oberbürgermeister*in Kristina Frank (CSU), Katrin Habenschaden (Grüne) und Hans-Peter Mehling (Freie Wähler). Mit dabei auch Annik Rubens vom Podcast Slow German (die unseren Namen sagt) und die #wahlplakatefromhell von Martin Fuchs.

Mehr Motive aus dem Münchner Kommunalwahlkampf gibt es hier

Shownotes:

* Unseren Namen hat heute Annik Rubens eingesprochen - vom Podcast “Slow German”

* Die Folge, in der Dirk auf Werbung reingefallen ist

* Das ist Hans-Peter Mehling, der mit dem Slogan “Anpacken statt Aussitzen” wirbt. Hier gibt es auf der Seite der Freien Wähler ein großformatiges Bild seines Plakats “aus der progressiven Mitte”.

* Zur Ausgangssituation in München: Für die Grünen kandidiert Katrin Habenschaden, für die CSU Kristina Frank um den Amtsinhaber Dieter Reiter von der SPD herauszufordern.

* Das Bürgerbüro-Plakat von Kristina Frank ist Teil einer Polemisierung, wie man hier im Münchner Merkur nachlesen kann. Gleiches gilt auch für den Slogan “Gegen die RADikale Verkehrspolitik”.

* Die Kampagne der CSU-München läuft unter dem Haupt-Claim “Wieder München werden”, den Dirk “genial” und Lucas “schamlos und kalkuliert” findet.

* Der Alt-Oberbürgermeister Christian Ude hat öffentlich gefragt, welches München die CSU-Kandidatin damit meint: denn stets wurde München von der SPD regiert.

* Katrin Habenschaden wirbt mit dem Slogan “Wähl was jetzt zählt”, in dem Dirk und Lucas eine andere Tempus-Form erkennen als in jenem der CSU.

* Dieter Reiter wirbt mit “Gesagt, getan, gerecht”, was ebenfalls eher an Vergangenheitsformen erinnert. Dennoch glaubt Dirk, dass “Dieter Reiter 1 Moneyboy” sei, weil er auch mit “auf 1 Wort” wirbt

* Zur Kraft des Wortes “Bezahlbar” nochmal die Seat-Folge anhören

* Lucas erklärt Dirk, warum Volt mit weißen Papierbeinen an ihren Wahlplakaten wirbt

* Weil auch in anderen Städten gewählt wird, empfehlen wir unbedingt die Seite Wahlplakate from Hell vom Hamburger Wahlbeobachter Martin Fuchs

* Zur Frage wie Werbung nach unserer Aufmerksamkeit greift, hier die Metapher von Dirk: “Ich verstehe Werbung immer als leisen Hilferuf. Ich höre dann stets die Stimme der werbenden Marke, die etwas verzweifelt sagt: „Mein Angebot A ist echt kaum bekannt“ oder „Mein Angebot C könnte noch viel mehr Leute erreichen.“

* Hintergrund zu Kleinparteien bei der Kommunalwahl - u.a. auch die Alliterationspartei Volt

* Zum Abschluss die Wahlwerbung von Lucas und Dirk: Geht wählen!

* Wer mit diskutieren will: Sagen Sie es uns in der Telegram-Gruppe t.me/wirbtdas oder per Mail: wirbtdas@gmail.com

* Das ist Lucas - das ist Dirk

* Produktion: Yannic

* Musik: Caspar


This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit wirbtdas.substack.com
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* Unseren Namen hat heute Annik Rubens eingesprochen - vom Podcast “Slow German”

* Die Folge, in der Dirk auf Werbung reingefallen ist

* Das ist Hans-Peter Mehling, der mit dem Slogan “Anpacken statt Aussitzen” wirbt. Hier gibt es auf der Seite der Freien Wähler ein großformatiges Bild seines Plakats “aus der progressiven Mitte”.

* Zur Ausgangssituation in München: Für die Grünen kandidiert Katrin Habenschaden, für die CSU Kristina Frank um den Amtsinhaber Dieter Reiter von der SPD herauszufordern.

* Das Bürgerbüro-Plakat von Kristina Frank ist Teil einer Polemisierung, wie man hier im Münchner Merkur nachlesen kann. Gleiches gilt auch für den Slogan “Gegen die RADikale Verkehrspolitik”.

* Die Kampagne der CSU-München läuft unter dem Haupt-Claim “Wieder München werden”, den Dirk “genial” und Lucas “schamlos und kalkuliert” findet.

* Der Alt-Oberbürgermeister Christian Ude hat öffentlich gefragt, welches München die CSU-Kandidatin damit meint: denn stets wurde München von der SPD regiert.

* Katrin Habenschaden wirbt mit dem Slogan “Wähl was jetzt zählt”, in dem Dirk und Lucas eine andere Tempus-Form erkennen als in jenem der CSU.

* Dieter Reiter wirbt mit “Gesagt, getan, gerecht”, was ebenfalls eher an Vergangenheitsformen erinnert. Dennoch glaubt Dirk, dass “Dieter Reiter 1 Moneyboy” sei, weil er auch mit “auf 1 Wort” wirbt

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* Lucas erklärt Dirk, warum Volt mit weißen Papierbeinen an ihren Wahlplakaten wirbt

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* Zur Frage wie Werbung nach unserer Aufmerksamkeit greift, hier die Metapher von Dirk: “Ich verstehe Werbung immer als leisen Hilferuf. Ich höre dann stets die Stimme der werbenden Marke, die etwas verzweifelt sagt: „Mein Angebot A ist echt kaum bekannt“ oder „Mein Angebot C könnte noch viel mehr Leute erreichen.“

* Hintergrund zu Kleinparteien bei der Kommunalwahl - u.a. auch die Alliterationspartei Volt

* Zum Abschluss die Wahlwerbung von Lucas und Dirk: Geht wählen!

* Wer mit diskutieren will: Sagen Sie es uns in der Telegram-Gruppe t.me/wirbtdas oder per Mail: wirbtdas@gmail.com

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