Geld grün anlegen & Fans vor Übergriffen schützen
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Mit nachhaltigen Fonds die Welt verbessern - unser Gast glaubt an das Prinzip, trotz aller Kritik an Greenwashing. Außerdem ein Blick auf den Fall Rammstein: Hat die Musikbranche generell ein Problem? Und: Wie pragmatisch darf grüne Asylpolitik sein?
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Host Philipp Anft wundert es nicht, dass Parteimitglieder von der grünen Basis gegen die Asylpolitik der Regierung protestieren. Aber: Innerhalb der EU kommt man bei dem Thema nur mit sehr viel Pragmatismus weiter. (00:21)
Die Kritik an grünen Geldanlagen beruht oft auf Missverständnissen, meint Christian Klein, Professor für nachhaltige Finanzwirtschaft an der Uni Kassel: Auch Fonds, die in große Industrie- oder Techunternehmen investieren, können für Fortschritte sorgen. (02:57)
Aus der Politikum-Community gibt es noch einen Hinweis zum Thema Wärmewende: Im Abwasser steckt eine Menge Energie, die sich zum Heizen nutzen ließe. (13:21)
Thema am Politikum-Küchentisch sind die Vorwürfe gegen die Band Rammstein und vor allem ihren Frontmann. Unser Kollege Yassin Musharbash macht sich ganz grundsätzlich Gedanken über das Verhältnis zwischen Star und Fan: Wo das Statusgefälle so groß ist, ist Machtmissbrauch leicht. (14:49)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
Alle Folgen des Podcasts „11KM“ finden Sie übrigens hier.
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