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Was bedeutet "gewinnen" im Krieg in der Ukraine?
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Zu Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine schien das Ziel klar: Die Invasion stoppen und eine blitzartige Machtübernahme Moskaus in Kiew verhindern. Nun will die Ukraine aber auch russisch besetzte Städte wie Cherson oder Mariupol zurückerobern. Für den Westen wirft das eine Fragen auf: Wie sieht ein Sieg in diesem Krieg eigentlich aus?
Jörg Lau, Außenpolitischer Koordinator im Ressort Politik für DIE ZEIT, spricht im Podcast darüber, über welche Kriegsziele im Westen Einigkeit herrscht und in welchen Punkten man sich diametral gegenübersteht.
Altkanzlerinnen und Altkanzler lebten bisher gut. Ein hohes Monatsgehalt, ein Büro im Zentrum und ein Dienstwagen mit Fahrern. Damit ist jetzt Schluss. Beigetragen zu dieser Entscheidung hat auch die Nähe des Altkanzlers Gerhard Schröder, SPD, zu Putin. Warum es den Fall Schröder gebraucht hat, damit bei der großzügigen Finanzierung von früheren Spitzenpolitikerinnen und -politikern nun die Bremse gezogen wird, erzählt Tilmann Steffen, Politikredakteur bei ZEIT Online.
USS? wasterussiantime.today– ein Telefonstreich gegen den Krieg.
_Das Podcastfestival der ZEIT: Hier können Sie sich zum Livestream anmelden.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Chi Nguyen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukraine: Was heißt hier Sieg?
Jürgen Trittin: "Mein Vater stand zu seiner verbrecherischen Vergangenheit"
Ukraine: Im schlimmsten Fall will Russland wirklich Krieg
Altkanzler Schröder: Die fetten Jahre sind vorbei
Gerhard Schröder: Lebenslänglich Altkanzler
Bundeskanzler Olaf Scholz: Die Realität kriegt sie alle
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Zu Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine schien das Ziel klar: Die Invasion stoppen und eine blitzartige Machtübernahme Moskaus in Kiew verhindern. Nun will die Ukraine aber auch russisch besetzte Städte wie Cherson oder Mariupol zurückerobern. Für den Westen wirft das eine Fragen auf: Wie sieht ein Sieg in diesem Krieg eigentlich aus?
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Altkanzlerinnen und Altkanzler lebten bisher gut. Ein hohes Monatsgehalt, ein Büro im Zentrum und ein Dienstwagen mit Fahrern. Damit ist jetzt Schluss. Beigetragen zu dieser Entscheidung hat auch die Nähe des Altkanzlers Gerhard Schröder, SPD, zu Putin. Warum es den Fall Schröder gebraucht hat, damit bei der großzügigen Finanzierung von früheren Spitzenpolitikerinnen und -politikern nun die Bremse gezogen wird, erzählt Tilmann Steffen, Politikredakteur bei ZEIT Online.
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