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Seit Montag strömt aus den zwei Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 Gas aus. "Alle verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass diese Lecks das Ergebnis einer vorsätzlichen Handlung sind", teilte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Namen der 27 Mitgliedsstaaten mit. Was ist bislang über die Ursache der Lecks bekannt? Und welche Konsequenzen will die Europäische Union ziehen? Diese Fragen klärt Constanze Kainz mit Sasan Abdi-Herrle, Redaktionsleiter bei ZEIT ONLINE.

Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Nach den Scheinreferenden der russischen Besatzungsmacht in besetzten ukrainischen Gebieten haben die von Russland eingesetzten Statthalter in Luhansk und Cherson eine Annexion durch Russland beantragt.

Die Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim sollen als Einsatzreserve bis April 2023 erhalten bleiben, um einem möglichen Stromnetzengpass in Süddeutschland zu verhindern. Politikredakteurin Katharina Schuler erklärt, ob die FDP nun zurfrieden ist. Außerdem geht es um die Frage, wieso überhaupt ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke über das Jahresende hinaus in Betracht gezogen wird.

Was noch? James Bond-Auto mit Kratzern zu versteigern.

Moderation und Produktion: Constanze Kainz

Redaktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Marc Fehrmann

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de

Weitere Links zur Folge:

Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks in der Ostsee bekannt ist

Nord-Stream-Lecks: EU droht mit Sanktionen für Pipelinesabotage

Scheinreferenden in der Ukraine: Wiederholung als Farce

Energiepreise: Tausche Gasumlage gegen längere Atomlaufzeiten

Atomkraft: Habeck hält Weiterbetrieb von zwei AKW "Stand heute für notwendig"

Wahl zum Abgeordnetenhaus: Expertengremium fordert drastische Reform der Berliner Wahlleitung

Wahl zum Abgeordnetenhaus: Verfassungsgericht hält Wahlwiederholung in Berlin für möglich

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Nord-Stream-Lecks: EU droht mit Sanktionen für Pipelinesabotage

Scheinreferenden in der Ukraine: Wiederholung als Farce

Energiepreise: Tausche Gasumlage gegen längere Atomlaufzeiten

Atomkraft: Habeck hält Weiterbetrieb von zwei AKW "Stand heute für notwendig"

Wahl zum Abgeordnetenhaus: Expertengremium fordert drastische Reform der Berliner Wahlleitung

Wahl zum Abgeordnetenhaus: Verfassungsgericht hält Wahlwiederholung in Berlin für möglich

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