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Update: Stillstand ohne Chaos
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Seit Mitternacht streiken die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und die Gewerkschaft ver.di. Das von vielen befürchtete Verkehrschaos durch den Warnstreik im Fernverkehr, an Flughäfen und in Teilen des Regionalverkehrs ist aber bisher ausgeblieben. Mit ihrem 24-stündigen Streik möchten die Gewerkschaften den Druck auf die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen erhöhen.
In Israel gehen die Proteste gegen die Justizreform weiter. Auch der inzwischen entlassene Verteidigungsminister Joav Gallant und Staatspräsident Izchak Herzog forderten Netanjahu auf, die Justizreform zu stoppen. Rechte Gruppierungen, die die Reform verteidigen, haben unterdessen zu Gewalt gegen die Demonstrierenden aufgerufen. Steffi Hentschke schildert die Lage im Land und analysiert, wie groß der Druck auf die Regierung ist.
Die Spitzen der Koalition aus SPD, Grünen und FDP haben angekündigt, ihre Verhandlungen morgen fortzusetzen. Es geht unter anderem um den Ausbau von Bahnstrecken und Autobahnen, den Austausch von Öl- und Gasheizungen, sowie die geplante Kindergrundsicherung.
Was noch? Warum im Libanon zumindest bis Mittwoch Sommer- und Winterzeit gelten..
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Warnstreik: Das Liveblog
Justizreform in Israel: Benjamin Netanjahu ruft Demonstranten zu Gewaltverzicht auf
Koalitionsausschuss: Ampel-Koalition unterbricht Sitzung bis Dienstag
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
2802 Episoden
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In Israel gehen die Proteste gegen die Justizreform weiter. Auch der inzwischen entlassene Verteidigungsminister Joav Gallant und Staatspräsident Izchak Herzog forderten Netanjahu auf, die Justizreform zu stoppen. Rechte Gruppierungen, die die Reform verteidigen, haben unterdessen zu Gewalt gegen die Demonstrierenden aufgerufen. Steffi Hentschke schildert die Lage im Land und analysiert, wie groß der Druck auf die Regierung ist.
Die Spitzen der Koalition aus SPD, Grünen und FDP haben angekündigt, ihre Verhandlungen morgen fortzusetzen. Es geht unter anderem um den Ausbau von Bahnstrecken und Autobahnen, den Austausch von Öl- und Gasheizungen, sowie die geplante Kindergrundsicherung.
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