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Hotelzimmer statt U-Bahnhof

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In der Corona-Pandemie wirkt das Gebot, zu Hause zu bleiben, für wohnungslose Menschen beinahe zynisch. Härter ist es nun bei den Minusgraden. Gleichzeitig stehen Hotels im derzeitigen Lockdown leer – könnten diese nicht zumindest vorübergehend obdachlose Menschen unterbringen? Marcel Laskus ist freier Autor und hat über die Situation unter anderem in Düsseldorf und München recherchiert. Warum klappt es in einigen Städten mit der Unterbringung und in anderen nicht?

Während aufgrund der Pandemiemaßnahmen der Einzelhandel zu großen Teilen immer wieder schließen muss, bleiben die Fahrradläden offen. Kein Wunder also, dass die Branche im Jahr 2020 Rekordumsätze verzeichnen konnte. Neben Reparaturen und Handel kommen nun auch Faktoren wie das Dienstradleasing hinzu. Andrea Reidl ist freie Autorin im Ressort Mobilität von ZEIT ONLINE und spricht mit uns über die Chancen der Fahrradbranche und eine möglicherweise nötige Verjüngung.

Und sonst so? Statt über Klatsch und Tratsch wird in britischen Friseursalons über Organspende gesprochen.

Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

Mitarbeit: Ivana Sokola, Mathias Peer

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Mehr auf ZEIT ONLINE:

Obdachlosigkeit während der Corona-Krise: Hotel statt Straße https://www.zeit.de/2021/07/obdachlosigkeit-corona-krise-hotel-betten-kaelte

Obdachlosigkeit: Neun Tage, fünf Tote https://www.zeit.de/hamburg/2021-01/obdachlosigkeit-tote-kaelte-sozialbehoerden-hilfsangebote

Obdachlosigkeit: "Wir merken, wie geschwächt und müde die Menschen auf der Straße sind" https://www.zeit.de/hamburg/2021-02/obdachlosigkeit-tote-hilfesystem-sozialarbeiter-johann-grasshoff

Fahrradbranche: Es läuft und läuft und läuft https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-02/fahrradbranche-jobs-personalmangel-arbeitsmarkt-fahrraeder

Radverkehr: Umsteigen, bitte! https://www.zeit.de/zeit-magazin/2020/51/radverkehr-verkehrswende-fahrrad-technologie-klimaneutralitaet

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