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(Diebstahl-) Sicherheit im Camper - Tipps & Tricks von erfahrenen Vanlifern/Campern

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(Diebstahl-) Sicherheit im Camper - Tipps & Tricks von erfahrenen Vanlifern/Campern | Jedem von uns ist das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper schon einmal durch den Kopf gegangen, oder?

Was mache ich, wenn jemand einbricht? Soll ich einen Attrappe platzieren oder doch lieber ein "Achtung bissiger Hund" Schild montieren? Brauche ich einen Save? Welche Verstecke habe ich in meinem Camper/Van?

In dieser Folge haben sich vier erfahrene Protagonisten aus der Camping und Vanlife Szene bereit gestellt und über das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper berichtet.

Wie gehen sie vor? Welche Vorkehrungen haben sie getroffen? Was ist wichtig zu beachten bei diesem Thema? Und vor allem, was hat das Bauchgefühl mit dem Thema zu tun?

Thilo Vogel

Thilo lebt seit 4,5 Jahren im Ford Mondeo mit Dachzelt. Mitunter hat er tatsächlich ein komplettes Fotostudio mit sich im Auto herumgefahren.

Seine Diebstahlsicherung ist er selber. Weil er sich sowieso ständig am, im, oder auf dem Auto aufhält, ist Thilo seine eigene Diebstahlsicherung.

Für die Fälle, wo er mal nicht im Auto ist, nimmt er seine wichtigsten Dinge einfach mit. Jedes Mal bevor er das Auto länger Zeit irgendwo stehen lässt, macht er einen kurzen Check, welcher Verlust ihm im Worst Case wirklich einen großen Schaden zufügen würde.

Dazu gehört in erster Linie der Laptop und seine Festplatten mit all den wichtigen Daten, die im Falle eines Verlustes, nicht wieder zu beschaffen sind.

Alle materiellen Dinge, die er mit geringem Aufwand innerhalb kurzer Zeit wieder besorgen könnte, lässt er im Auto und vertraut darauf, dass sie nicht weg kommen.

Natürlich macht er es dem potentiellen Dieb nicht einfach. Thilo hat Geheimverstecke im Auto, die man erstmal finden muss, um ihn zu beklauen.

Klopf auf Holz: In all seinen Jahren auf der Straße ist er bisher noch nie einem Diebstahl zum Opfer gefallen.

Social Media:

Webseite Instagram Facebook YouTube - Dachzeltnomaden

Vieraug.Liebe

Wir sind Benni (39), Lisa (29), Bodhi (2) und unsere Bulldogge Mona (11) und wir reisen mit unserem Peugot J5 Womo Morla (30) jetzt seit knapp einem Jahr durch Europa, immer der Sonne nach. Aktuell sind wir in Andalusien und wissen noch nicht, wo es als nächstes hingeht. Wir sind recht planlos und lassen uns vom Leben und unserem Bauchgefühl treiben.

Was das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper betrifft, muss ich sagen, gehören wir eher zur optimistischen Fraktion. Es kann schon mal passieren, dass Nachts sogar die Tür offen bleibt. Allerdings machen wir das, wie so ziemlich alles in unserem Leben auch stark von unserem Bauchgefühl abhängig und ich würde behaupten, dass wir da mittlerweile ein gutes Gespür entwickelt haben für Orte, an denen wir uns eben sicherer fühlen, als an anderen.

Wenn sich ein ungutes Gefühl breit macht, dann fahren wir wieder, oder eben, wenn dieses Gefühl erst am Abend oder in der Nacht kommt stehe ich (Lisa) noch drei mal auf, um zu checken, ob alles verriegelt ist und am nächsten Morgen geht es schnell weiter.

Generell handhaben wir es auch so, dass das Womo nur selten irgendwo ganz allein und verlassen stehen bleibt, beim Einkaufen bleibt meistens einer im Auto, zumal der Einkauf dann eh immer schneller, günstiger und ruhiger abläuft, wenn Benni allein geht ;-)

Wenn wir doch mal in Städten unterwegs sind, was wirklich selten vorkommt, dann schauen wir oft nach großen, überwachten Parkplätzen, wobei ich sagen muss, dass ich in größeren Städten immer ein ungutes Gefühl habe, das Auto, was ja schließlich unser Zuhause ist unbeaufsichtigt zurückzulassen. Liegt wahrscheinlich an Städten generell….Als natürliche Alarmanlage haben wir außerdem noch Mona, deren Bellen glücklicherweise nicht klingt, als wäre sie so klein und lieb, wie sie die meiste Zeit ist.

Social Media:

Webseite Instagram Facebook YouTube

Webelieveinfate

Franzi und Tobi haben auch ein paar Sicherheitsvorkehrungen in ihrem Van getroffen. Gegen Diebstahl oder Einbruch haben sie nichts weiter gesichert. Sie haben da die Einstellung, wenn jemand rein möchte, der findet schon seinen Weg. Durch zusätzlichen Einbruchschutz kann evtl. sogar noch mehr kaputt gemacht werden.

Außerdem haben die zwei ihre vierbeinige Alarmanlage dabei. Ihren kleinen Hund Faxe haben sie auch nicht vergessen beim Ausbau ihres Campers. Er hat eine eigene kleine Höhle unter ihrem Bett. Dort ist er während der Fahrt durch einen Gurt auch gesichert.

Die Beiden haben beim Thema Warner etwas mehr aufgerüstet. Sie haben einen Gaswarner, Rauchmelder und einen Kohlenmonoxidmesser. Denn da kann auf kleinem Raum schonmal unbemerkt zu viel in der Luft sein und man schläft einfach ein.

Social Media:

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VanOnTrack

Die einfachste Sicherung bzw. Wegfahrsperre ist unsere Lenkradkralle. Die hatten wir schon im alten Auto und haben diese gleich im neuen Van übernommen. Wenn diese montiert ist, kann das Lenkrad nicht mehr komplett bewegt werden.

Als nächstes haben wir in die Laufschiene der Schiebetür ein Sicherheitsschloss angebaut, um das Aufziehen der Tür zu verhindern. Außerdem schreckt es auch erst einmal ab, wenn man so eine Sicherung am Fahrzeug sieht.

Die Fahrer- und Beifahrertüren können von innen mit Ketten gesichert werden. Diese kann man mit Karabinern in Ösen in der B-Säule haken. So lassen sich die Türen nicht mehr öffnen.

Außerdem sind in den Türschlössern PrickStops verbaut, so dass man nicht von außen mit einem Schraubendreher in das Schloss eindringen kann.

An den beiden Hecktüren sind oben zwei Beschläge angebracht. Ein Splint kann dort durch zwei Löcher durchgeführt werden und die Türen sind somit gesichert.

Falls der Van doch einmal gestohlen wird, ist ein GPS Tracker innen versteckt, der eine Akkulaufzeit von 6 Wochen hat. In dieser Zeit hat man sein geliebtes Fahrzeug hoffentlich gefunden.

Ein CO Warner ist ebenfalls mit an Bord und meldet sich mit lautem Piepen, wenn der CO Wert zu hoch ist.

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Weiterführende Hilfsmittel zur Sicherheit im Camper/Van:

Wie gehst du mit dem Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper um? Welche Vorkehrungen hast du getroffen?

Hast du noch weitere Fragen zu dem Thema?

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Wie gehen sie vor? Welche Vorkehrungen haben sie getroffen? Was ist wichtig zu beachten bei diesem Thema? Und vor allem, was hat das Bauchgefühl mit dem Thema zu tun?

Thilo Vogel

Thilo lebt seit 4,5 Jahren im Ford Mondeo mit Dachzelt. Mitunter hat er tatsächlich ein komplettes Fotostudio mit sich im Auto herumgefahren.

Seine Diebstahlsicherung ist er selber. Weil er sich sowieso ständig am, im, oder auf dem Auto aufhält, ist Thilo seine eigene Diebstahlsicherung.

Für die Fälle, wo er mal nicht im Auto ist, nimmt er seine wichtigsten Dinge einfach mit. Jedes Mal bevor er das Auto länger Zeit irgendwo stehen lässt, macht er einen kurzen Check, welcher Verlust ihm im Worst Case wirklich einen großen Schaden zufügen würde.

Dazu gehört in erster Linie der Laptop und seine Festplatten mit all den wichtigen Daten, die im Falle eines Verlustes, nicht wieder zu beschaffen sind.

Alle materiellen Dinge, die er mit geringem Aufwand innerhalb kurzer Zeit wieder besorgen könnte, lässt er im Auto und vertraut darauf, dass sie nicht weg kommen.

Natürlich macht er es dem potentiellen Dieb nicht einfach. Thilo hat Geheimverstecke im Auto, die man erstmal finden muss, um ihn zu beklauen.

Klopf auf Holz: In all seinen Jahren auf der Straße ist er bisher noch nie einem Diebstahl zum Opfer gefallen.

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Wir sind Benni (39), Lisa (29), Bodhi (2) und unsere Bulldogge Mona (11) und wir reisen mit unserem Peugot J5 Womo Morla (30) jetzt seit knapp einem Jahr durch Europa, immer der Sonne nach. Aktuell sind wir in Andalusien und wissen noch nicht, wo es als nächstes hingeht. Wir sind recht planlos und lassen uns vom Leben und unserem Bauchgefühl treiben.

Was das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper betrifft, muss ich sagen, gehören wir eher zur optimistischen Fraktion. Es kann schon mal passieren, dass Nachts sogar die Tür offen bleibt. Allerdings machen wir das, wie so ziemlich alles in unserem Leben auch stark von unserem Bauchgefühl abhängig und ich würde behaupten, dass wir da mittlerweile ein gutes Gespür entwickelt haben für Orte, an denen wir uns eben sicherer fühlen, als an anderen.

Wenn sich ein ungutes Gefühl breit macht, dann fahren wir wieder, oder eben, wenn dieses Gefühl erst am Abend oder in der Nacht kommt stehe ich (Lisa) noch drei mal auf, um zu checken, ob alles verriegelt ist und am nächsten Morgen geht es schnell weiter.

Generell handhaben wir es auch so, dass das Womo nur selten irgendwo ganz allein und verlassen stehen bleibt, beim Einkaufen bleibt meistens einer im Auto, zumal der Einkauf dann eh immer schneller, günstiger und ruhiger abläuft, wenn Benni allein geht ;-)

Wenn wir doch mal in Städten unterwegs sind, was wirklich selten vorkommt, dann schauen wir oft nach großen, überwachten Parkplätzen, wobei ich sagen muss, dass ich in größeren Städten immer ein ungutes Gefühl habe, das Auto, was ja schließlich unser Zuhause ist unbeaufsichtigt zurückzulassen. Liegt wahrscheinlich an Städten generell….Als natürliche Alarmanlage haben wir außerdem noch Mona, deren Bellen glücklicherweise nicht klingt, als wäre sie so klein und lieb, wie sie die meiste Zeit ist.

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