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Rod Stewart: Superstar mit einzigartiger Stimme

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Man braucht nur wenige Takte eines Liedes zu hören und weiß, wer da singt. Zwischen Folk und Rock, Pop, Soul und Jazzklassikern: Rod Stewart kann alles singen und das einzigartig.
Gebürtig aus London, wächst er als jüngstes Kind einer großen Familie auf, der Vater stammt aus Schottland. Nach Erfahrungen als Straßensänger kommt er bei einer Bluesrockband unter, macht sich schnell einen Namen. Solo-Singles allerdings floppen. Als Sänger der „Jeff-Beck-Group“ hat er ebenso Erfolg wie als Frontmann der „Faces“, ab Ende der 60er Jahre.
Parallel nimmt Rod Stewart auch Soloalben auf und zeigt sein ganzes Können in der Bandbreite der Lieder: Bluesrock und Folksongs, lyrische Ballade und Coverversionen. Spätestens mit dem Singlehit „Maggie Mae“ wird er international bekannt. Ab Mitte der 70er Jahre konzentriert er sich auf seine Solo-Karriere und zieht in die USA: die Hochzeit des internationalen Superstars Rod Stewart: „Sailing“, „First cut is the deepest“, „Do ya think I´m sexy“, „Baby Jane“, die Kette seiner großen Erfolge reißt nicht ab, auch wenn er lange Zeit mehr in den Klatschspalten vorkommt als in den Musikkritiken. Gerade ist ein neues Album erschienen.
Peter Urban erzählt von persönlichen Treffen mit Rod Stewart bei Konzerten, im NDR Hörfunk Studio und von einer besonderen Aufzeichnung in Hamburg. Im Gespräch mit Ocke Bandixen geht es außerdem darum, warum die musikalische Mischung des Sängers besonders in den 70er Jahren so einen Nerv traf.
Peters Playlist:
Long John Baldry and the Hoochie Coochie Men, feat. Rod Stewart: Up above my head (1964)
Rod Stewart (solo): Good morning, little school girl (1964), Shake (1966, mit Brian Auger Trinity), So much to say (1968)
Shotgun Express (mit Beryl Marsden, Mick Fleetwood, Peter Green u.a.): I could feel the whole world turning around (1966)
The Jeff Beck Group
Truth (1968): Morning Dew, You shook me, I ain’t superstitious
Faces
First Step (1970): Flying
Long Player (1971): Bad’n’ruin, Sweet Lady Mary, Maybe I’m amazed
A Nod Is As Good As a Wink…To a Blind Horse (1971): Stay with me
The Best of Faces: Good Boys…When They’re Asleep (1999): You can make me dance, sing or anything, Open to ideas
Rod Stewart
An Old Raincoat Won’t Ever Let You Down (1969): Handbags and Gladrags, Dirty old town
Gasoline Alley (1970): Gasoline Alley, Country comfort, Cut across Shorty
Every Picture Tells A Story (1971): Every picture tells a story, Maggie May, Mandolin wind, (I know) I’m losing you, Reason to believe
Never a Dull Moment (1972): You wear it well
Atlantic Crossing (1975): I don’t want to talk about it, Sailing
A Night On The Town (1976): Tonight’s the night, The first cut is the deepest, The killing of Georgie (Pt. I & II)
Foot Loose & Fancy Free (1977): You‘re in my heart (The final acclaim), I was only joking
Blondes Have More Fun (1978): Da ya think I’m sexy?, Standing in the shadows of love, Scarred and scared
Foolish Behaviour (1980): Passion
Tonight I’m Yours (1981): Young turks
Absolutely Live (1982): tolles Live-Album
Camouflage (1984): Infatuation
Every Beat of My Heart (1986): Every beat of my heart
Out of Order (1988): Forever young
The Best of Rod Stewart (1989): Downtown train
Vagabond Heart (1991): Broken arrow, Motown song, Have I told you lately
Rod Stewart & Jeff Beck: People get ready (Single, 1992)
Unplugged…and Seated (1993): großartiges Live-and-Unplugged Album
When We Were The New Boys (1998): Ooh la la
Stardust: The Great American Songbook, Vol.III
Time (2013): Brighton Beach
Blood Red Roses (2018): Didn’t I

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Gebürtig aus London, wächst er als jüngstes Kind einer großen Familie auf, der Vater stammt aus Schottland. Nach Erfahrungen als Straßensänger kommt er bei einer Bluesrockband unter, macht sich schnell einen Namen. Solo-Singles allerdings floppen. Als Sänger der „Jeff-Beck-Group“ hat er ebenso Erfolg wie als Frontmann der „Faces“, ab Ende der 60er Jahre.
Parallel nimmt Rod Stewart auch Soloalben auf und zeigt sein ganzes Können in der Bandbreite der Lieder: Bluesrock und Folksongs, lyrische Ballade und Coverversionen. Spätestens mit dem Singlehit „Maggie Mae“ wird er international bekannt. Ab Mitte der 70er Jahre konzentriert er sich auf seine Solo-Karriere und zieht in die USA: die Hochzeit des internationalen Superstars Rod Stewart: „Sailing“, „First cut is the deepest“, „Do ya think I´m sexy“, „Baby Jane“, die Kette seiner großen Erfolge reißt nicht ab, auch wenn er lange Zeit mehr in den Klatschspalten vorkommt als in den Musikkritiken. Gerade ist ein neues Album erschienen.
Peter Urban erzählt von persönlichen Treffen mit Rod Stewart bei Konzerten, im NDR Hörfunk Studio und von einer besonderen Aufzeichnung in Hamburg. Im Gespräch mit Ocke Bandixen geht es außerdem darum, warum die musikalische Mischung des Sängers besonders in den 70er Jahren so einen Nerv traf.
Peters Playlist:
Long John Baldry and the Hoochie Coochie Men, feat. Rod Stewart: Up above my head (1964)
Rod Stewart (solo): Good morning, little school girl (1964), Shake (1966, mit Brian Auger Trinity), So much to say (1968)
Shotgun Express (mit Beryl Marsden, Mick Fleetwood, Peter Green u.a.): I could feel the whole world turning around (1966)
The Jeff Beck Group
Truth (1968): Morning Dew, You shook me, I ain’t superstitious
Faces
First Step (1970): Flying
Long Player (1971): Bad’n’ruin, Sweet Lady Mary, Maybe I’m amazed
A Nod Is As Good As a Wink…To a Blind Horse (1971): Stay with me
The Best of Faces: Good Boys…When They’re Asleep (1999): You can make me dance, sing or anything, Open to ideas
Rod Stewart
An Old Raincoat Won’t Ever Let You Down (1969): Handbags and Gladrags, Dirty old town
Gasoline Alley (1970): Gasoline Alley, Country comfort, Cut across Shorty
Every Picture Tells A Story (1971): Every picture tells a story, Maggie May, Mandolin wind, (I know) I’m losing you, Reason to believe
Never a Dull Moment (1972): You wear it well
Atlantic Crossing (1975): I don’t want to talk about it, Sailing
A Night On The Town (1976): Tonight’s the night, The first cut is the deepest, The killing of Georgie (Pt. I & II)
Foot Loose & Fancy Free (1977): You‘re in my heart (The final acclaim), I was only joking
Blondes Have More Fun (1978): Da ya think I’m sexy?, Standing in the shadows of love, Scarred and scared
Foolish Behaviour (1980): Passion
Tonight I’m Yours (1981): Young turks
Absolutely Live (1982): tolles Live-Album
Camouflage (1984): Infatuation
Every Beat of My Heart (1986): Every beat of my heart
Out of Order (1988): Forever young
The Best of Rod Stewart (1989): Downtown train
Vagabond Heart (1991): Broken arrow, Motown song, Have I told you lately
Rod Stewart & Jeff Beck: People get ready (Single, 1992)
Unplugged…and Seated (1993): großartiges Live-and-Unplugged Album
When We Were The New Boys (1998): Ooh la la
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