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Fleetwood Mac: legendäre Band mit vielen Gesichtern

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Die Band Fleetwood Mac ist eine Rockmusik–Legende. Nicht nur, weil die Gruppe ungewöhnlich viele Alben verkauft hat und über vier Jahrzehnte immer wieder Hits landen konnte. Die starken Persönlichkeiten der Band, die die Musik und die Erscheinung prägten, faszinieren noch heute viele Fans: Peter Green, der eher scheue Bluesgitarren-Maestro der frühen Jahre, die starken Songschreiberinnen Christine McVie und Stevie Nicks, an ihrer Seite Lindsay Buckingham, der filigrane Gitarrist und Komponist, im Hintergrund an Bass und Schlagzeug die Konstanten und Namensgeber der Band Mick Fleetwood und John McVie.
Eine Bandgeschichte wie ein Roman, begleitet von zahlreichen eingängigen und unvergessenen Hits wie „Riannon“, „Dreams“, „Albatros“, „Go your own way“, „Little lies“. Peter Urban erinnert sich an Konzerte und Interviews mit Fleetwood Mac und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen die Entwicklung der Band nach – im Podcast „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de
Peters Playlist für Fleetwood Mac:
Songs (1968 – 1974, in Klammern Alben):
Black magic woman (1968, English Rose, 1969)
Need your love so bad (1968, Greatest Hits, 1971)
Love that burns (1968, Mr. Wonderful)
Albatross (1968, Greatest Hits, 1971)
Man of the world (1969, Greatest Hits, 1971)
Oh well – Part 1 (1969, Greatest Hits, 1971)
Coming your way, Closing your eyes, Without you, My dream (1969, Then Play On)
The Green Manalishi (1970, Greatest Hits, 1971)
Woman of 1000 years, Future Games, Sands of time (Future Games, 1971)
Sentimental lady (Bare Trees, 1972)
Remember me, Did you ever love me (Penguin, 1972)
Hypnotized, Why (Mystery to me, 1973)
Heroes are hard to find (Heroes are hard to find, 1974)
Alben und wichtige Songs ab 1975:
Fleetwood Mac (1975): Monday morning, Warm ways, Rhiannon, Over my head, Say you love me, Landslide, World turning
Rumours (1977): Second hand news, Dreams, Never going back again, Don’t stop, Go your own way, Songbird, The chain, You make loving fun, Gold dust woman
Tusk (1979): Sara, That's all for everyone, Sisters oft he moon, Brown eyes, Tusk
Mirage (1982): Gypsy, Hold me
Tango in the night (1987): Big love, Seven wonders, Everywhere, Little lies
Behind the mask (1990): Save me
The Dance (1997): Temporary One, Bleed to love her, Silver springs (Ursprünglich die B-Seite von Go your own way, 1975)

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Eine Bandgeschichte wie ein Roman, begleitet von zahlreichen eingängigen und unvergessenen Hits wie „Riannon“, „Dreams“, „Albatros“, „Go your own way“, „Little lies“. Peter Urban erinnert sich an Konzerte und Interviews mit Fleetwood Mac und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen die Entwicklung der Band nach – im Podcast „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de
Peters Playlist für Fleetwood Mac:
Songs (1968 – 1974, in Klammern Alben):
Black magic woman (1968, English Rose, 1969)
Need your love so bad (1968, Greatest Hits, 1971)
Love that burns (1968, Mr. Wonderful)
Albatross (1968, Greatest Hits, 1971)
Man of the world (1969, Greatest Hits, 1971)
Oh well – Part 1 (1969, Greatest Hits, 1971)
Coming your way, Closing your eyes, Without you, My dream (1969, Then Play On)
The Green Manalishi (1970, Greatest Hits, 1971)
Woman of 1000 years, Future Games, Sands of time (Future Games, 1971)
Sentimental lady (Bare Trees, 1972)
Remember me, Did you ever love me (Penguin, 1972)
Hypnotized, Why (Mystery to me, 1973)
Heroes are hard to find (Heroes are hard to find, 1974)
Alben und wichtige Songs ab 1975:
Fleetwood Mac (1975): Monday morning, Warm ways, Rhiannon, Over my head, Say you love me, Landslide, World turning
Rumours (1977): Second hand news, Dreams, Never going back again, Don’t stop, Go your own way, Songbird, The chain, You make loving fun, Gold dust woman
Tusk (1979): Sara, That's all for everyone, Sisters oft he moon, Brown eyes, Tusk
Mirage (1982): Gypsy, Hold me
Tango in the night (1987): Big love, Seven wonders, Everywhere, Little lies
Behind the mask (1990): Save me
The Dance (1997): Temporary One, Bleed to love her, Silver springs (Ursprünglich die B-Seite von Go your own way, 1975)

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