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Elton John: Balladenkönig und Boogie-Man (2/2)

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Manage episode 329538456 series 2848494
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Elton John ist in den 70er Jahren der erfolgreichste Solokünstler der Popmusik. Alle Alben verkaufen sich millionenfach, seine Konzerte in Stadien sind ausverkauft.
Und doch erschöpft sich seine Arbeitsweise, persönliche Probleme mit Drogen und Beziehungen belasten ihn, die Zusammenarbeit mit dem Texter Bernie Taupin wird unterbrochen, Ausflüge in Discomusik Ende der 70er Jahre gefallen vielen seiner Fans nicht.
Mit dem Album „Too low for zero” und den Hits „I´m still standing“ und „I guess, that´s why they call it the Blues” kommt die Anerkennung vieler Kritiker und der Fans zurück. „Nikita“ und "Sacrifice“ sind weitere Hits der 80er Jahre.
Elton John braucht noch bis 1990, um seine Suchtprobleme in den Griff zu bekommen. Konsequent setzt er sich danach für Freunde mit ähnlichen Problemen ein, auch die AIDS-Hilfe hat mit ihm einen aktiven Helfer und großzügigen Spender. Musikalisch geht er neue Wege und komponiert Filmmusiken und Musicals. Bei der Trauerfeier für Prinzessin Diana spielt er 1997 seine Single „Candle in the wind“ zu ihren Ehren. Es wird das meistverkaufte Lied der Musikgeschichte.
In den folgenden Jahren arbeitet er mit sehr unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern zusammen, von Eminem bis zur Boygroup „Blue“, von den „Scissor Sisters“ bis hin zu einem seiner Idole, dem beinahe vergessenen amerikanischen Pianisten Leon Russell.
Nach weiteren Alben bis heute geht Elton John mittlerweile auf eine mehrjährige, weltweite Abschiedstournee.
Peter Urban schätzt das musikalische Schaffen von Elton John ein. Im Gespräch mit Ocke Bandixen erzählt er von einem persönlichen Interview und den bis heute spannenden Wendungen im Leben des brillanten Balladenkönigs und Boogie-Man Elton John.
Den ersten Teil dieses Podcasts findet Ihr unter dem Titel "Elton John: Balladenkönig und Boogie-Man (1/2)" ebenfalls in der ARD Audiothek.
Peters Playlist für Elton John (1&2)
Empty Sky (1969): Skyline pigeon
Elton John (1970): Your song, Take me to the pilot, First episode at Hienton, Border song, The greatest discovery, The King must die
Tumbleweed Connection (1970): Ballad of a well-known gun, Come down in time, Country comfort, Amoreena, Talking old soldiers, Burn down the mission
Madman across the water (1971): Tiny dancer, Levon, Madman across the water
Honky Chateau (1972): Honky cat, Mellow, Rocket man, Mona Lisas and Mad Hatters
Don’t Shoot Me I’m Only the Piano Player (1973): Daniel
Goodbye Yellow Brick Road (1973): Candle in the wind, Bennie and the Jets, Goodbye yellow brick road, Grey seal, I’ve seen that movie too, Saturday night’s alright (For fighting)
Caribou (1974): Don’t let the sun go down on me
Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (1975): Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy, Bitter fingers, Someone saved my life today, (Gotta get a) Meal ticket, Writing, Curtains
Rock oft he Westies (1975): I feel like a bullet (In the gun of Robert Ford)
Blue Moves (1976): Tonight, Cage the songbird, Sorry seems to be the hardest word
A Single Man (1978): Georgia, Song for Guy
21 at 33 (1980): Little Jeannie, White lady white powder
The Fox (1981): Just like Belgium, Elton’s Song
Jump Up! (1982): Empty Garden (Hey Hey Johnny)
Too Low For Zero (1983): Cold as Christmas, I’m still standing, I guess that’s why they call it the blues, One more arrow
Breaking Hearts (1984): Breaking hearts (Ain’t what it used to be)
Ice on Fire (1985): Nikita
Reg Strikes Back (1988): A word in Spanish, I don’t wanna go on with you like that
Sleeping with the Past (1989): Healing hands, Sacrifice
The One (1992): Simple life, The one, Runaway train
Duets (1993): A woman’s needs (mit Tammy Wynette), Don’t let the sun go down on me (mit George Michael)
Made in England (1995): Believe, Made in England, Blessed
Songs from the West Coast (2001): The emperor’s new clothes, I want love, Ballad of the boy in red shoes, This train don’t stop there anymore
The Captain and the Kid (2006): Postcards from Richard Nixon, Wouldn’t have you any other way (NYC), Tinderbox, Old 67, The captain and the kid
Elton John/Leon Russell - The Union (2010): Eight hundred dollar shoes, Hey Ahab, Jimmie Rodgers‘ dream, There’s no tomorrow, A dream come true, I should have sent roses, When love is dying, Never too old (To hold somebody)
The Diving Board (2013): Oscar Wilde gets out, A town called Jubilee, Home again, Mexican vacation, The diving board
Wonderful Crazy Night (2016): Wonderful crazy night, In the name of you, The open chord
The Lockdown Sessions (2021): Finish line (mit Stevie Wonder), I’m not gonna miss you (mit Glen Campbell)
LIVE-ALBUM:
17-11-70 (1971)
SOUNDTRACKS:
The Lion King (1994)
Music from the American Epic Sessions (2017): 2 Fingers of Whiskey
SINGLE:
Candle in the Wind 1997

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Elton John ist in den 70er Jahren der erfolgreichste Solokünstler der Popmusik. Alle Alben verkaufen sich millionenfach, seine Konzerte in Stadien sind ausverkauft.
Und doch erschöpft sich seine Arbeitsweise, persönliche Probleme mit Drogen und Beziehungen belasten ihn, die Zusammenarbeit mit dem Texter Bernie Taupin wird unterbrochen, Ausflüge in Discomusik Ende der 70er Jahre gefallen vielen seiner Fans nicht.
Mit dem Album „Too low for zero” und den Hits „I´m still standing“ und „I guess, that´s why they call it the Blues” kommt die Anerkennung vieler Kritiker und der Fans zurück. „Nikita“ und "Sacrifice“ sind weitere Hits der 80er Jahre.
Elton John braucht noch bis 1990, um seine Suchtprobleme in den Griff zu bekommen. Konsequent setzt er sich danach für Freunde mit ähnlichen Problemen ein, auch die AIDS-Hilfe hat mit ihm einen aktiven Helfer und großzügigen Spender. Musikalisch geht er neue Wege und komponiert Filmmusiken und Musicals. Bei der Trauerfeier für Prinzessin Diana spielt er 1997 seine Single „Candle in the wind“ zu ihren Ehren. Es wird das meistverkaufte Lied der Musikgeschichte.
In den folgenden Jahren arbeitet er mit sehr unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern zusammen, von Eminem bis zur Boygroup „Blue“, von den „Scissor Sisters“ bis hin zu einem seiner Idole, dem beinahe vergessenen amerikanischen Pianisten Leon Russell.
Nach weiteren Alben bis heute geht Elton John mittlerweile auf eine mehrjährige, weltweite Abschiedstournee.
Peter Urban schätzt das musikalische Schaffen von Elton John ein. Im Gespräch mit Ocke Bandixen erzählt er von einem persönlichen Interview und den bis heute spannenden Wendungen im Leben des brillanten Balladenkönigs und Boogie-Man Elton John.
Den ersten Teil dieses Podcasts findet Ihr unter dem Titel "Elton John: Balladenkönig und Boogie-Man (1/2)" ebenfalls in der ARD Audiothek.
Peters Playlist für Elton John (1&2)
Empty Sky (1969): Skyline pigeon
Elton John (1970): Your song, Take me to the pilot, First episode at Hienton, Border song, The greatest discovery, The King must die
Tumbleweed Connection (1970): Ballad of a well-known gun, Come down in time, Country comfort, Amoreena, Talking old soldiers, Burn down the mission
Madman across the water (1971): Tiny dancer, Levon, Madman across the water
Honky Chateau (1972): Honky cat, Mellow, Rocket man, Mona Lisas and Mad Hatters
Don’t Shoot Me I’m Only the Piano Player (1973): Daniel
Goodbye Yellow Brick Road (1973): Candle in the wind, Bennie and the Jets, Goodbye yellow brick road, Grey seal, I’ve seen that movie too, Saturday night’s alright (For fighting)
Caribou (1974): Don’t let the sun go down on me
Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (1975): Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy, Bitter fingers, Someone saved my life today, (Gotta get a) Meal ticket, Writing, Curtains
Rock oft he Westies (1975): I feel like a bullet (In the gun of Robert Ford)
Blue Moves (1976): Tonight, Cage the songbird, Sorry seems to be the hardest word
A Single Man (1978): Georgia, Song for Guy
21 at 33 (1980): Little Jeannie, White lady white powder
The Fox (1981): Just like Belgium, Elton’s Song
Jump Up! (1982): Empty Garden (Hey Hey Johnny)
Too Low For Zero (1983): Cold as Christmas, I’m still standing, I guess that’s why they call it the blues, One more arrow
Breaking Hearts (1984): Breaking hearts (Ain’t what it used to be)
Ice on Fire (1985): Nikita
Reg Strikes Back (1988): A word in Spanish, I don’t wanna go on with you like that
Sleeping with the Past (1989): Healing hands, Sacrifice
The One (1992): Simple life, The one, Runaway train
Duets (1993): A woman’s needs (mit Tammy Wynette), Don’t let the sun go down on me (mit George Michael)
Made in England (1995): Believe, Made in England, Blessed
Songs from the West Coast (2001): The emperor’s new clothes, I want love, Ballad of the boy in red shoes, This train don’t stop there anymore
The Captain and the Kid (2006): Postcards from Richard Nixon, Wouldn’t have you any other way (NYC), Tinderbox, Old 67, The captain and the kid
Elton John/Leon Russell - The Union (2010): Eight hundred dollar shoes, Hey Ahab, Jimmie Rodgers‘ dream, There’s no tomorrow, A dream come true, I should have sent roses, When love is dying, Never too old (To hold somebody)
The Diving Board (2013): Oscar Wilde gets out, A town called Jubilee, Home again, Mexican vacation, The diving board
Wonderful Crazy Night (2016): Wonderful crazy night, In the name of you, The open chord
The Lockdown Sessions (2021): Finish line (mit Stevie Wonder), I’m not gonna miss you (mit Glen Campbell)
LIVE-ALBUM:
17-11-70 (1971)
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The Lion King (1994)
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SINGLE:
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